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While we often think about talented artists fleeing the clutches of the Nazi regime - forced out or sickened by the strictures placed upon them - we rarely consider those artists who willingly stayed behind. This is the first comprehensive treatment of the German Art Society, a group of artists, authors and right-wing activists who actively embraced Nazism.
National socialism and art. --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art --- Deutsche Kunstgesellschaft. --- German Art Society
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National socialism and art. --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art --- Art - Political aspects - Germany.
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Cultural property --- Jewish property --- World War, 1939-1945 --- Art thefts --- National socialism and art. --- Repatriation --- Claims. --- Art and the war --- History
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National socialism and art. --- Nazi propaganda --- Photography --- Photographie --- Nationalsozialismus --- Nationalsozialismus. --- Photographie. --- Propaganda. --- Nazi propaganda. --- Photography. --- Political aspects --- History --- Geschichte --- Propaganda --- Political aspects. --- 1900-1999. --- Deutschland --- Deutschland. --- Germany.
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Im Sommer 1937 holten die Nationalsozialisten zum großen Schlag gegen die »entartete« Kunst aus. Mehr als 20.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Grafiken wurden beschlagnahmt, viele Werke vernichtet, andere veräußert. Der als »Verwertung« bezeichnete Verkauf der konfiszierten Kunst erfolgte über Händler, die eigens vom Propagandaministerium ausgewählt wurden. Zu ihnen gehörte auch der Buch- und Kunsthändler Karl Buchholz aus Berlin. Er fand Kunden in Holland, Norwegen und der Schweiz, doch ging der überwiegende Teil der beschlagnahmten Werke an seinen New Yorker Geschäftspartner Curt Valentin. Es war ein von den Nationalsozialisten gewiss nicht beabsichtigter Nebeneffekt, dass die Verfemung der Moderne in Deutschland deren sammlerische - und damit letztlich auch kunsthistorische - Etablierung auf dem amerikanischen Kontinent bewirkte. Die vorliegende Untersuchung verfolgt den Weg der »entarteten« Kunst in die Privatsammlungen und Museen der Neuen Welt, sie zeichnet aufgrund ausführlicher, oft erstmals ausgewerteter Quellenanalysen das Geschäftsgebaren der beteiligten Kunsthändler nach und erforscht die gegensätzliche Entwicklung zweier Kunstmärkte während des Zweiten Weltkriegs. Die mit dem Buch »Die ›entartete‹ Moderne und ihr amerikanischer Markt. Karl Buchholz und Curt Valentin als Händler verfemter Kunst« vorgelegte Studie bietet damit einen profunden Beitrag zur internationalen Rezeptionsgeschichte der modernen, von der nationalsozialistischen Kulturpolitik verfemten Kunst.
Entartete Kunst. --- National socialism and art. --- Art dealers --- Dealers (Retail trade) --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art --- Degenerate art --- Art, Modern --- History --- Buchholz, Karl, --- Valentin, Curt,
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Recreation. Games. Sports. Corp. expression --- Political philosophy. Social philosophy --- Theatrical science --- anno 1900-1999 --- 796.011.7 --- Body, Human (Philosophy) --- Body, Human, in literature --- Fascism and art --- National socialism and art --- Performing arts --- Show business --- Arts --- Performance art --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art --- Art and fascism --- Human figure in literature --- Philosophy --- Esthetiek van de sport --- Drama. --- Fascism and art. --- Human body (Philosophy). --- Human body in literature. --- National socialism and art. --- Performing arts. --- 796.011.7 Esthetiek van de sport --- Drama --- Human body in literature --- Human body (Philosophy) --- Drama, Modern --- Plays --- Stage --- Literature --- Dialogue --- Dramas --- Dramatic works --- Playscripts
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Fascism and art --- Fascisme en kunst --- Fascisme et art --- Art --- Ideologieën --- Idéologies --- Kunst --- National socialism and art --- Art, Modern --- World War, 1939-1945 --- Art and the war --- Fascism and art. --- National socialism and art. --- Art and the war. --- World War, 1939-1945, in art --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art and fascism --- Affichistes (Group of artists) --- Fluxus (Group of artists) --- Modernism (Art) --- Schule der Neuen Prächtigkeit (Group of artists) --- Zero (Group of artists) --- Art, Modern - 20th century --- World War, 1939-1945 - Art and the war --- 7.044 --- 7.037 --- Kunst en fascisme --- Kunst en nazisme --- Kunst en totalitarisme --- Iconografie ; historische voorstellingen --- Kunstgeschiedenis ; 1900 - 1950 --- Mouvement antinazi --- National-socialisme et art --- Totalitarisme
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Das Musée des Beaux-Arts de Strasbourg ist wahrscheinlich das einzige Museum Europas, das von der nationalsozialistischen Besatzung, im Sinne rechtmäßiger Eigentumsübertragungen, profitiert hat. Neben der Gründungsphase unter Wilhelm von Bode (1845-1929) müssen die Jahre 1940 bis 1944, in denen das Haus von Kurt Martin (1899-1975) geleitet wurde, als für den Ausbau des Gemäldebestands maßgeblich genannt werden. Die Entwicklung der Sammlung dieses französischen Museums unter der Leitung eines Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit bildet den Gegenstand der vorliegenden Publikation. Anhand von bislang unausgewertetem Quellenmaterial werden die kulturpolitischen Ereignisse in der Region Baden/Elsass detailliert nachgezeichnet und bezogen auf Kurt Martin analysiert. Die parallel angelegte, institutionsgeschichtliche wie biographische Untersuchung ermöglicht die Darstellung historischer Fakten vor der Folie der individuellen Zwänge und Handlungsspielräume eines Kunsthistorikers, der seine berufliche Karriere trotz Ablehnung der Partei zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt hat. Martins Einkäufe auf dem internationalen Kunstmarkt, seine innerhalb der wechselnden Rechtssysteme realisierten Ausstellungen, die Verbringung der Straßburger Objekte in deutsche Sicherheitsdepots sowie ihre Rückführung ins Elsass nach 1945 liefern als exemplarische Mikrogeschichte wichtige neue Aspekte zum Erschließen des historischen Makrozusammenhangs. Die Arbeit wurde mit dem Johann-Daniel-Schöpflin-Preis 2012 ausgezeichnet.
National socialism and art --- Nazisme et art --- Martin, Kurt, --- Musée des beaux arts de Strasbourg --- History. --- Musée des beaux arts de Strasbourg --- Art and national socialism --- Nazi art --- Martin, K. --- Musée des beaux-arts de la ville de Strasbourg --- Musée des beaux-arts (Strasbourg, France) --- Strasbourg (France). --- Strasbourg. --- Art --- Kunstmuseum der Stadt Strassburg (Germany)
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Das Städel Museum in Frankfurt am Main gilt als einer der Vorreiter der Provenienzforschung an deutschen Museen und hat in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Gemälde an ihre rechtmäßigen Eigentümer restituiert. Die international geführten Diskussionen zur Restitution von Kunstwerken drehen sich dabei immer wieder auch um ethische Fragen sowie um die Verantwortung der Protagonisten und führen die Notwendigkeit vor Augen, einzelne Aspekte musealer Arbeit im »Dritten Reich« nicht isoliert, sondern in ihrem politischen wie kunsthistorischen Kontext vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit zu betrachten. Der für die vorliegende Publikation gewählte Titel Museum im Widerspruch fängt die durchaus ambivalenten Erkenntnisse der für die Frankfurter Situation in Kooperation der Forschungsstelle »Entartete Kunst« mit dem Städel durchgeführten Untersuchungen wie in einem Brennspiegel ein. In der Tat standen die Direktoren und Kuratoren des Städelsches Kunstinstituts und der Städtischen Galerie im »Dritten Reich« oft genug im Widerspruch zu einer kunsthistorisch-wissenschaftlichen Selbstverpflichtung, die gerade im Bereich des Museums als öffentlicher Einrichtung auf moralische wie juristische Rechtmäßigkeit, auf einen sorgsamen Umgang mit Mäzenen, Sammlern und Publikum, mit den Kunstwerken, ihrer Präsentation und ihrem Erhalt abzielen muss. Der Band fragt einerseits danach, inwiefern die Notlage jüdischer Sammler ausgenutzt wurde und die Situation im besetzten im Ausland zum unrechtmäßigen Erwerb von Kunstwerken führte. Andererseits standen einige Entscheidungen und Maßnahmen der Direktion und Mitarbeiter des Städel auch im deutlichen Widerspruch zur nationalsozialistischen Doktrin. Schließlich wird auch der Frage nach den Restitutionsvorgängen in der Nachkriegszeit sowie nach einer Neuordnung des Museums in diesen Jahren nachgegangen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse über die Geschichte des Städel im »Dritten Reich« weisen weit über den Frankfurter Wirkungskreis hinaus und tragen grundlegend zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Kunst- und Kulturpolitik bei.
Art museums --- National socialism --- National socialism and art --- Art and national socialism --- Nazi art --- Art --- Nazism --- Authoritarianism --- Fascism --- Nazis --- Neo-Nazism --- Totalitarianism --- World War, 1939-1945 --- Art collections --- Art galleries --- Galleries, Art --- Galleries, Public art --- Picture-galleries --- Public art galleries --- Public galleries (Art museums) --- Arts facilities --- Museums --- History --- Causes --- Galleries and museums --- Museology --- Städel Museum [Frankfurt am Main] --- anno 1930-1939 --- anno 1940-1949 --- Germany
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National socialism and art. --- National socialism and literature. --- National socialism in literature. --- Anti-Nazi movement --- Nazisme et art --- Nazisme et littérature --- Nazisme dans la littérature --- Antinazisme --- Arts, German --- National socialism in art --- Anti-Nazi movement in art --- 830 "19" --- -German arts --- Duitse literatuur--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- Anti-Nazi movement in art. --- National socialism in art. --- -Duitse literatuur--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- 830 "19" Duitse literatuur--20e eeuw. Periode 1900-1999 --- Nazisme et littérature --- Nazisme dans la littérature --- Arts, German - 20th century
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