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Lesekompetenz ist die zentrale Grundlage für das gesamte schulische sowie außerschulische Lernen, gesellschaftliche Teilhabe und den weiteren Lebensweg der Schülerinnen und Schüler. Sie ermöglicht es, Informationen aus schriftlichem Material zu entnehmen, Inhalte zu verknüpfen, Schlussfolgerungen zu ziehen und Inhalte, Quellen sowie Intentionen kritisch zu reflektieren. Seit nun 20 Jahren ermöglicht die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) die Beschreibung des Stands und der Bedingungsfaktoren der Schlüsselkompetenz Lesen am Ende der vierten Klassenstufe im internationalen Vergleich. Die Erhebung 2021 fand im Kontext besonderer Bedingungen statt: Es wurden Grundschulkinder in den Blick genommen, die etwas mehr als ein Jahr lang unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie-Schutzmaßnahmen beschult wurden.Erstmals können durch die kontinuierliche Studienteilnahme Deutschlands seit 2001 neben der wichtigen Kernfrage der internationalen Verortung der mittleren Lesekompetenz von Viertklässlerinnen und Viertklässlern in Deutschland, Informationen zum Trend dieser Befunde für die Zeit von 20 Jahren dargestellt werden. Damit erlauben die Befunde von IGLU 2021 auch eine Antwort auf die drängende Frage, inwieweit es in Deutschland gelungen ist, die nach dem PISA-Schock 2000 durch die Kultusministerkonferenz formulierten Ziele für die Weiterentwicklung der Bildung in Deutschland zu erreichen.

Time management surveys.

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This report presents results of a study of how young men and women reallocate their time when they become parents. It examines a wide range of activities, but focuses on two key aspects of the lives of young adults: education and employment. Data were taken from the National Longitudinal Study of the High School Class of 1972. The report's principal finding is that young couples who became parents in the 1970s, like those in previous decades, have modified their lifestyles in accordance with traditional family roles--the women serving as homemakers and mothers and the men as breadwinners; but on the whole, they have met the demands and responsibilities of parenthood without changing their views of who they are or what they wish to accomplish. The authors also found that new parents tend to have more stable marriages than couples who remain childless. Other RAND publications that draw on the same data to address related issues include RAND/R-2771-NICHD and RAND/R-2616-HEW.

Parents --- Young adults --- Education --- Employment --- Time management

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Company leaders in the U.S. Army—company commanders, executive officers, and first sergeants—have long been recognized as overworked. Company leaders implement Army and Department of Defense (DoD) requirements through the careful management of the training and duties of their frontline soldiers. Their jobs are burdensome in part because of the number of requirements imposed on them by higher headquarters. These requirements also include garrison tasks that compete for company leaders' time, such as providing personnel for installation support, participating in community events, and coordinating the visits of distinguished guests. This report aims to help the Army identify ways to reduce and manage the time burdens on Active Component company leaders in garrison. The authors adopted the Job Demands-Resources (JD-R) model from the work design literature. The model considers two levers—job demands and job resources—to address the challenges of reducing time burdens at both organizational and individual worker levels. Through this model, the problem was organized into three categories for analysis: mitigating job demands through clarity of purpose and task; enhancing job resources with capital improvements to training and resources; and facilitating cultural changes to highlight leaders' awareness of time burdens and improve the productive use of time.

Command of troops --- Leadership --- Time management --- United States. --- Personnel management.

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Was sind die Hintergründe und entscheidenden Fragen bei der Förderung einer partnerschaftlichen Aufgabenteilung in Familie und Beruf in Deutschland?  Dieser Bericht soll die Politikverantwortlichen in Deutschland darin bestärken, die wichtigen seit Mitte der 2000er Jahre eingeleiteten Reformen weiterzuführen, um die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Pflichten für Väter und Mütter zu verbessern. Für die Familien heißt das: „Mehr Partnerschaftlichkeit wagen“. Die deutschen Erfahrungen werden dabei im internationalen Vergleich untersucht, u.a. mit Blick auf Frankreich und die nordischen Länder, die seit langem eine Politik zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zur Stärkung der Geschlechtergleichstellung verfolgen. Der Bericht beginnt mit einem Übersichtskapitel, in dem erklärt wird, warum und wie sich Partnerschaftlichkeit für Familien, Kinder sowie Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt auszahlt. Vorgestellt werden aktuelle Daten, Politiktrends sowie detaillierte Analysen der ausschlaggebenden Faktoren für die Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, einschließlich der Frage, wie mehr Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf zu höheren Geburtenraten führen kann.  Außerdem werden Politikmaßnahmen zur Förderung der Partnerschaftlichkeit untersucht, wobei sich der Blick sowohl auf nach wie vor bestehende Unzulänglichkeiten als auch auf die Fortschritte richtet, die mit den seit Mitte der 2000er Jahre eingeleiteten Reformen erzielt wurden. Der Bericht enthält eine Reihe von Politikempfehlungen, deren Ziel es ist, Eltern eine ausgewogenere Aufteilung beruflicher und familiärer Pflichten zu ermöglichen.

Work-life balance --- Life-work balance --- Time management --- Quality of life --- Work --- Work and family --- Germany

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Um erfolgreich schreiben und publizieren zu können, müssen wissenschaftlich Schreibende sich über ihre Kompetenzen und ihre Rolle as Schreibende im Klaren sein. Sie müssen Grundsatzfragen über ihr Schreiben beantworten können, damit sie bewusste und strategische Entscheidungen treffen können. Nur so werden sie zu Schreibprofis, die ihren Beruf erfolgreich ausüben. In order to write and publish successfully, academic writers must be aware of their skills and their role as writers. They need to be able to answer fundamental questions about their writing, enabling them to make conscious and strategic decisions. Only in that way they will become writing professionals who successfully carry out their profession. Deshalb: Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung auch für Technische Redakteure und Redakteurinnen, die keine akademischen Texte produzieren!doctima.de: https://www.doctima.de/2021/04/rezension-mind-your-writing-christian-wymann/?utm_source=signatur&utm_medium=email&utm_campaign=news

feedback --- Feedback --- motivation --- Motivation --- Schreibblöcke --- Schreibprozess --- Schreibstil --- Strategie --- strategy --- time management --- writing blocks --- writing process --- writing style --- Zeitmanagement --- Strategy --- Time management --- Writing blocks --- Writing process --- Writing style --- Schreibprozess;writing process;Strategie;strategy;Schreibstil;writing style;feedback;motivation;Schreibblöcke;writing blocks;time management;Zeitmanagement --- Academic writing. --- Authorship.