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Periodical
SVZ Revue : offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweiz. Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.] = Revue ONST : revue de l'Office National Suisse du Tourisme, des Chemins de Fer Fédéraux, Chemins de Fer Privé ... [et al.]
Author:
ISSN: 26247968 Year: 1934 Publisher: Zürich : ETH-Bibliothek,

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Abstract


Periodical
Versammlung der Vereinigung Schweizerischer Bibliothekare
Author:
Year: 2018 Publisher: Zürich ETH-Bibliothek

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Arbido ist die Schweizer Fachzeitschrift für Archiv, Bibliothek und Dokumentation. Sie ist dreisprachig und erscheint vierteljährlich. Herausgeber sind die beiden Berufsverbände Bibliothek Information Schweiz (BIS) und der Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare VSA.----Arbido richtet sich an Berufsleute aus dem Bereich Information und Dokumentation und hat die Sicherung und Weitergabe von Wissen zum Inhalt.----Gegründet wurde Arbido durch den damaligen Verband der Schweizer Bibliotheken und Bibliothekare (BBS), der ehemaligen Schweizerischen Vereinigung der Dokumentation (SVD) (2008 vereinigt in Bibliothek Information Schweiz (BIS)) und dem Verein Schweizerischer Archivare (VSA).----Die Zeitschrift erschien ursprünglich in zwei getrennten Ausgaben, dem gelben Bulletin (Arbido B) und der orangen Revue (Arbido R). Das Bulletin diente hauptsächlich der Verbandsinformation, die Revue war für die Ausgabe von Fachartikeln zuständig. Aus aktuellem Anlass erschienen zweimal unter dem Namen Arbido S auch Sondernummern. Ab 1994 wurden diese verschiedenen Ausgaben zu einer Monatszeitschrift zusammengelegt. Mit der fortschreitenden Digitalisierung bot sich die Aufteilung wieder an und seit 2006 erscheint Arbido einerseits quartalsweise als Fachzeitschrift in gedruckter Form und ungefähr monatlich als elektronisches Nachrichtenblatt. Seit 2017 wird die Zeitschrift nur noch online publiziert.


Periodical
Mitteilungen der SVD = Communications de l'ASD
Author:
Year: 1967 Publisher: Bern : Schweizerische Vereinigung für Dokumentation,

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Abstract

Arbido ist die Schweizer Fachzeitschrift für Archiv, Bibliothek und Dokumentation. Sie ist dreisprachig und erscheint vierteljährlich. Herausgeber sind die beiden Berufsverbände Bibliothek Information Schweiz (BIS) und der Verein Schweizerischer Archivarinnen und Archivare VSA.----Arbido richtet sich an Berufsleute aus dem Bereich Information und Dokumentation und hat die Sicherung und Weitergabe von Wissen zum Inhalt.----Gegründet wurde Arbido durch den damaligen Verband der Schweizer Bibliotheken und Bibliothekare (BBS), der ehemaligen Schweizerischen Vereinigung der Dokumentation (SVD) (2008 vereinigt in Bibliothek Information Schweiz (BIS)) und dem Verein Schweizerischer Archivare (VSA).----Die Zeitschrift erschien ursprünglich in zwei getrennten Ausgaben, dem gelben Bulletin (Arbido B) und der orangen Revue (Arbido R). Das Bulletin diente hauptsächlich der Verbandsinformation, die Revue war für die Ausgabe von Fachartikeln zuständig. Aus aktuellem Anlass erschienen zweimal unter dem Namen Arbido S auch Sondernummern. Ab 1994 wurden diese verschiedenen Ausgaben zu einer Monatszeitschrift zusammengelegt. Mit der fortschreitenden Digitalisierung bot sich die Aufteilung wieder an und seit 2006 erscheint Arbido einerseits quartalsweise als Fachzeitschrift in gedruckter Form und ungefähr monatlich als elektronisches Nachrichtenblatt. Seit 2017 wird die Zeitschrift nur noch online publiziert.


Periodical
Kreuzlinger Neujahrbuch und Schreibmappe
Author:
ISSN: 25717553 Year: 1925 Publisher: [Place of publication not identified] : Rieben,

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Abstract

Das Thurgauer Jahrbuch enthält kleinere und grössere Beiträge zur Thurgauer Heimatkunde. Berücksichtigt wird ein breites Spektrum aus Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Literatur, ergänzt mit einer Jahreschronik und einer Sammlung von Nachrufen. Die Produktion wurde mit dem Verkauf des herausgebenden Huber-Verlages im Jahr 2010 eingestellt. Der bekannte, traditionsreiche Verlag Huber (Gründungsjahr 1858) war bis 2011 in Frauenfeld angesiedelt und war gleichzeitig Herausgeber der Thurgauer Zeitung.


Book
Tradition und Moderne in der Literatur der Schweiz im 20. Jahrhundert : Beiträge zur Internationalen Konferenz zur Deutschsprachigen Literatur der Schweiz, 26. bis 27. September 2007
Authors: --- ---
ISBN: 9789949190188 Year: 2008 Publisher: Tartu University of Tartu Press

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Abstract

In den in diesem Band zusammengetragenen Beiträgen wird die Präsenz des literarischen Übervaters der Schweizer Literatur, Gottfried Kellers, bei Autoren der 1960er Jahre wie Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg und Urs Widmer gezeigt. Diese engagierten Autoren, die sich zwar in die demokratische Tradition der Schweiz stellen und zu Keller in ein fast identifikatorisches Verhältnis treten, spielen anlässlich der veränderten politischen Öffentlichkeit im 20. Jahrhundert jedoch eine entschieden andere Rolle als ihr großes literarisches Vorbild. Aus der Sicht der Tradition und der Moderne werden im Hinblick auf die Schriftform und das Autobiographische sowie auf die Dorfwirklichkeit und die Karnevalisierung der Literatur die poetischen Auffassungen von zwei anderen Klassikern der Schweizer Literatur, von Robert Walser und Meinrad Inglin, in den Mittelpunkt der Betrachtungen und Diskussionen gerückt. Mit ihren Versuchen, die prekäre Nachkriegssituation in tragikomischen Dramen zu verarbeiten, kommen die beiden großen Beobachter der Auswirkungen des Faschismus, Frisch und Dürrenmatt zur Sprache. Vorgestellt wird Dürrenmatts politisches Engagement an seiner Auseinandersetzung mit dem {607}Vater der Wasserstoffbombe", Edward Teller, die bei einer Fernsehdiskussion stattgefunden hatte. Der Einbruch der Moderne in die Familie wird an Autoren wie Erica Pedretti, Thomas Hürlimann und Silvio Blatter vorgeführt. Besonderes Augenmerk gilt jüngeren Autoren und Autorinnen wie Peter Stamm oder der zu Unrecht weniger bekannten Gertrud Leutenegger. The papers in this volume show the presence of Gottfried Keller, the literary father figure of Swiss literature, in the texts of the Swiss authors from 1960ies, such as Otto F. Walter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg, and Urs Widmer. Although these authors work in the democratic tradition of Switzerland and have an almost identificatory relationship to Keller, their role in the changed political life of the 20th century is completely different from that of their great literary model. The volume also contains studies on other Swiss literary classics, such as Robert Walser and Meinrad Inglin, as well as later authors, such as Max Frisch and Friedrich Dürrenmatt, Erica Pedretti, Thomas Hürlimann, Silvio Blatter, Peter Stamm, and Gertrud Leutenegger.


Book
Reinheit als differenz : identität und alterität in Max Frischs frühem erzählwerk
Author:
ISBN: 3034013647 9783034013642 Year: 2016 Publisher: Zürich Chronos Verlag

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Abstract

This study investigates the early fiction of Max Frisch, previously only marginally discussed, in particular his first novel, «Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt» (1934), the novella «Antwort aus der Stille» (1937), as well as the sequel to the Reinhart story, «J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen». It uses previously unknown sources to reconstruct the creative origins of these works. Deploying a discourse analysis, this book employs analytical techniques from gender and postcolonial studies to deconstruct is-sues of ethnicity, nationalism, gender, and class. The three texts, and their constructions of identity and alterity are contextualized within the contested zone of ‹purity› and ‹difference› and relevant fields of discourse. «Antwort aus der Stille» is investigated within the Alpine discourse, including its nationalistic, gender-political and sexist extensions, «Jürg Reinhart» in the anti-Semitic, Orientalist, Balkan and Slavic discourses, and «J’adore ce qui me brûle» in the contemporary discourse of emancipation and gender issues, and especially in the discourse of eugenics and its Social Darwinist implications. Die Studie untersucht die literaturwissenschaftlich noch wenig erforschten frühen Erzählwerke von Max Frisch, namentlich den Romanerstling «Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt» (1934), die längere Erzählung «Antwort aus der Stille» (1937) sowie die Romanfortsetzung der Reinhart-Geschichte «J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen» (1943), und re-konstruiert deren Genese unter Einbezug bisher unbekannter Quellen. Einem diskursanalytischen Ansatz verpflichtet, befragt sie diese Werke mit dem Ana-lyseinstrumentarium der Gender und Postcolonial Studies nach Entwürfen von Ethnizität, Nationalität, Geschlecht und Klassenzugehörigkeit. Im Spannungs-feld von ‹Reinheit› und ‹Differenz› kontextualisiert sie die drei Primärtexte und deren Konstruktionen von Identität und Alterität in den einschlägigen Dis-kursfeldern. «Antwort aus der Stille» wird im Alpen- und Alpinismusdiskurs der Zeit verortet, einschliesslich seiner nationalistischen, genderpolitischen und sexistischen Weiterungen; «Jürg Reinhart» im antisemitischen, im Orient-, im Balkan- und im Slawendiskurs; «J’adore ce qui me brûle» im zeitgenössischen Emanzipations- und Geschlechterdiskurs sowie ganz besonders im Eugenikdis-kurs und seinen sozialdarwinistischen Implikationen.


Book
Prekäres Erzählen : Narrative Ordnungen bei Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane
Authors: --- --- ---
ISBN: 3770565592 3846765597 Year: 2020 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Abstract

Robert Walser, Franz Kafka und Theodor Fontane setzen sich erzählerisch fundamental mit dem Ordnungsproblem der Moderne auseinander. Versucht Fontane in Der Stechlin kurz vor der Jahrhundertwende die Ambivalenz durch kontrolliertes Erzählen in ihre Schranken zu weisen, so setzt Walser eine regelrechte Proliferation von Ambivalenz in Gang: In digressiven und performativen Erzählformen und der Überblendung von widersprüchlichen Ordnungsmustern potenziert sich das Ordnungsproblem. Kafka schließlich führt im späten fragmentarischen Text Der Bau vor, wie jegliche Differenzierung in sich zusammenbricht und das Erzählen in einer paradoxen Wendung seine eigene Unmöglichkeit darstellt. Aus den narrativen Ordnungsweisen dieser Autoren entwickelt die vorliegende Studie einen Begriff des prekären Erzählens, der narratologische und kulturwissenschaftliche Aspekte verbindet.

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