Listing 1 - 10 of 30 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Terrorism became an international problem in the 1970s, forcing the nine states in the European Community to cooperate in the realm of domestic security. The so-called TREVI meeting set the direction for the development of European domestic security policy. The author shows that the meeting was a pragmatic response to terrorism while at the same time, an instrument of broader integration efforts. Terroristische Gruppierungen operierten in den 1970er Jahren immer häufiger grenzüberschreitend. Die Innere Sicherheit der einzelnen Nationalstaaten gewann dadurch eine neuartige außenpolitische Dimension. Angesichts dieser Herausforderung, aber auch im Kontext breiter angelegter europäischer Integrationsbemühungen, begannen die Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft gegen Mitte des Jahrzehnts, im Rahmen der sogenannten TREVI-Konferenz zu kooperieren. Die regelmäßigen Treffen begründeten informelle und transgouvernementale Formen der Zusammenarbeit zwischen den „Experten" der jeweiligen Ministerialbürokratien und Sicherheitsbehörden. Diese Funktionsweise sollte Effizienz gewährleisten, schränkte aber die Möglichkeiten demokratischer Kontrolle stark ein. Eva Oberloskamps Studie bietet erstmals eine quellengestützte Untersuchung der frühen TREVI-Konferenz, die als wegweisend für die weitere Entwicklung einer europäischen Innenpolitik gelten kann.
Europa. --- Europe. --- Europäische Konferenz für Innere Sicherheit. --- Internationale Beziehungen. --- TREVI-Konferenz. --- Terrorism. --- Terrorismus. --- democracy. --- state. --- HISTORY / General. --- Europe --- Foreign relations.
Choose an application
Das Buch bietet im Rahmen des Netzwerks Landeskunde Nordentstandene Beiträge zur Didaktik der Landeskunde des Deutschen als Fremdsprache. Theoretische Diskussionen werden mit unterrichtspraktischen Reflexionen verbunden. Schwerpunkte sind u.a. die Auseinandersetzung mit Konzepten der Erinnerungsorteund des kreativen Schreibens.
Educational material --- linguistics --- Language teaching & learning (other than ELT) --- Society & culture: general --- 2018 --- Beiträge --- Brückenschläge --- Deutsch als Fremdsprache --- Didaktik der Landeskunde --- Germanistik --- Grub --- Hochschullehre --- Interkulturelle Kompetenz --- Januar --- Konferenz --- Landeskunde --- Netzwerks --- Nord --- Schnittstelle --- Schule --- Tallinn --- Universität --- Unterricht
Choose an application
2012 wurde das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur Landeskunde des Deutschen als Fremdsprache, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Das vorliegende Buch, Perspektive Nord, knüpft an den 2013 erschienenen Band Landeskunde Nord an und bietet Reflexionen wissenschaftstheoretischer, fachdidaktischer und inhaltlicher Aspekte, die für die Gestaltung der Landeskundelehre bzw. des Landeskundeunterrichts relevant sind. In ihrer Vielfalt sind die hier vorgelegten Konzepte und Ideen vor allem modernen kulturwissenschaftlichen Ansätzen verpflichtet, knüpfen an international geführte Diskussionen an und haben auch deshalb über die nordischen Länder hinaus Bedeutung. Dabei setzen die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen.
Cognitive science --- Languages, Modern --- Psychology and literature. --- Philosophy. --- Study and teaching. --- Europe, Northern --- Study and teaching --- 2014 --- Becker --- Beiträge --- Deutsch als Fremdsprache --- Didaktik --- Konferenz --- Kulturwissenschaften --- Landeskunde --- modernen --- Netzwerks --- Nord --- Perspektive --- Praxis --- regionale Perspektive --- Stockholm --- Theorie
Choose an application
2012 wurde das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur Landeskunde des Deutschen als Fremdsprache, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Das vorliegende Buch, Perspektive Nord, knüpft an den 2013 erschienenen Band Landeskunde Nord an und bietet Reflexionen wissenschaftstheoretischer, fachdidaktischer und inhaltlicher Aspekte, die für die Gestaltung der Landeskundelehre bzw. des Landeskundeunterrichts relevant sind. In ihrer Vielfalt sind die hier vorgelegten Konzepte und Ideen vor allem modernen kulturwissenschaftlichen Ansätzen verpflichtet, knüpfen an international geführte Diskussionen an und haben auch deshalb über die nordischen Länder hinaus Bedeutung. Dabei setzen die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen.
Cognitive science --- Languages, Modern --- Psychology and literature. --- 2014 --- Becker --- Beiträge --- Deutsch als Fremdsprache --- Didaktik --- Konferenz --- Kulturwissenschaften --- Landeskunde --- modernen --- Netzwerks --- Nord --- Perspektive --- Praxis --- regionale Perspektive --- Stockholm --- Theorie --- Philosophy. --- Study and teaching. --- Europe, Northern --- Study and teaching
Choose an application
2012 wurde das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur Landeskunde des Deutschen als Fremdsprache, insbesondere in den nordischen Ländern, voranzutreiben. Das vorliegende Buch, Perspektive Nord, knüpft an den 2013 erschienenen Band Landeskunde Nord an und bietet Reflexionen wissenschaftstheoretischer, fachdidaktischer und inhaltlicher Aspekte, die für die Gestaltung der Landeskundelehre bzw. des Landeskundeunterrichts relevant sind. In ihrer Vielfalt sind die hier vorgelegten Konzepte und Ideen vor allem modernen kulturwissenschaftlichen Ansätzen verpflichtet, knüpfen an international geführte Diskussionen an und haben auch deshalb über die nordischen Länder hinaus Bedeutung. Dabei setzen die Autorinnen und Autoren auf autonomes und lebenslanges Lernen.
Cognitive science --- Languages, Modern --- Psychology and literature. --- Philosophy. --- Study and teaching. --- Europe, Northern --- Study and teaching --- Literature and psychology --- Literature --- Language and education --- Language schools --- Science --- Philosophy of mind --- Northern Europe --- 2014 --- Becker --- Beiträge --- Deutsch als Fremdsprache --- Didaktik --- Konferenz --- Kulturwissenschaften --- Landeskunde --- modernen --- Netzwerks --- Nord --- Perspektive --- Praxis --- regionale Perspektive --- Stockholm --- Theorie
Choose an application
810 Theorie en Methode --- 822.1 Verenigde Naties --- 838.1 Ecologie --- United Nations Conference on the Human Environment --- Leefmilieu --- Leefmilieu. --- Environmental protection. Environmental technology --- #SBIB:316.334.5U34 --- Sociologie van stad en platteland: milieuproblematiek --- Conférence des Nations Unies sur l'environnement --- Conference on Human Environment --- Conference on the Human Environment --- Conference on the Human Environment, United Nations --- Conferencia de las Naciones Unidas sobre el Medio Humano --- FN-Konferens om den mänskliga miljön --- Forenede nationers konference om menneskets omgivelser --- Kokuren Ningen Kankyō Kaigi --- Konferent︠s︡ii︠a︡ Organizat︠s︡ii Obʺedinennykh Nat︠s︡iĭ po okruzhai︠u︡shcheĭ cheloveka srede --- Konferenz Der Mensch und seine Umwelt --- Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen --- Stockholm Conference on the Human Environment --- U.N. Conference on the Human Environment --- United Nations Conference on Human Environment --- United Nations Conference on the Environment --- United Nations Conference on the Human Environment,
Choose an application
Landeskunde beinhaltet immer auch eine regionale Perspektive, nicht zuletzt hinsichtlich des Ortes, an dem Forschung und Lehre bzw. Unterricht stattfinden. 2012 wurde deshalb das Netzwerk-Projekt Landeskunde Nord ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, Forschung und Lehre zur germanistischen Landeskunde, insbesondere in den nordischen Laendern, voranzutreiben. Paedagogische Konzepte, die ueber die fragwuerdige Vermittlung von Daten und angeblich typischen Eigenschaften und Verhaltensweisen der Deutschen, Oesterreicher und Schweizer hinausgehen, sind rar. Diesem Defizit will der Band in seiner V.
Culture --- Study and teaching --- Cultural sociology --- Sociology of culture --- Civilization --- Popular culture --- Social aspects --- German language --- Teachers --- Curriculum planning --- Second language acquisition --- Language and culture --- Foreign speakers --- Technological innovations --- Training of --- Culture and language --- Curriculum development --- Education --- Instructional systems --- Planning --- Faculty (Education) --- Instructors --- School teachers --- Schoolteachers --- School employees --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Curricula --- Design --- 2012 --- Beiträge --- Deutsch als Fremdsprache (DaF) --- germanistische Landeskunde --- Göteborg --- Grub --- Konferenz --- Kulturbegriff --- Landeskunde --- Nord --- Schweden
Choose an application
Security, International --- European cooperation --- Sécurité internationale --- Coopération européenne --- Conference on Security and Cooperation in Europe (Organization) --- Conférence sur la sécurité et la coopération en Europe (Organisation) --- Europe --- Defenses. --- Défense --- 822.2 Regionale organisaties --- 876 Veiligheidspolitiek --- Sécurité internationale --- Coopération européenne --- Conférence sur la sécurité et la coopération en Europe (Organisation) --- Défense --- Conférence sur la sécurité et la coopération en Europe (Organization) --- Conference on Security and Co-operation in Europe (Organization) --- Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Organization) --- KSZE --- CSCE --- DASE (Organization) --- Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu --- RÖSE (Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu) --- Conferenza sulla sicurezza e la cooperazione in Europa (Organization) --- Conferencia sobre la Seguridad y la Cooperación en Europa (Organization) --- Diaskepsē gia tēn Asphaleia kai Synergasia stēn Eurōpē (Organization) --- Organization for Security and Co-operation in Europe
Choose an application
Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.
Neutrality --- CSCE. --- Switzerland. --- human rights. --- Conference on Security and Cooperation in Europe (Organization) --- History --- Switzerland --- Foreign relations --- Conférence sur la sécurité et la coopération en Europe (Organization) --- Conference on Security and Co-operation in Europe (Organization) --- Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Organization) --- KSZE --- CSCE --- DASE (Organization) --- Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu --- RÖSE (Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu) --- Conferenza sulla sicurezza e la cooperazione in Europa (Organization) --- Conferencia sobre la Seguridad y la Cooperación en Europa (Organization) --- Diaskepsē gia tēn Asphaleia kai Synergasia stēn Eurōpē (Organization) --- Organization for Security and Co-operation in Europe
Choose an application
Die sowjetische Führung war sich 1975 nach der Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte ihres Erfolges sicher und feierte vor allem die Vereinbarungen über vertrauensbildende Maßnahmen. Dass der Kreml die Sprengkraft der Schlussakte in puncto Bürger- und Menschenrechte unterschätzt hatte und langfristig in einen beständig wachsenden Zugzwang der Demokratisierung geriet, zeigt Yuliya von Saals Studie. Eine besonders starke Wirkung entfalteten die Interdependenzen zwischen der sowjetischen KSZE-Politik und der Innenpolitik der UdSSR in der Perestroika-Ära unter Michail Gorbacev. Der KSZE-Prozess ermunterte die zentrifugalen Kräfte in der multiethnischen Sowjetunion, erweiterte den innersowjetischen Diskurs um das Thema "Menschenrechte" mit erodierenden Folgen für die Staatsideologie und stimulierte die gesellschaftliche Kritik am System. Insbesondere beförderte er die Liberalisierungspolitik der Reformer in der KPdSU und sicherte diese international ab.
Conference on Security and Cooperation in Europe (Organization). --- Europe --Politics and government --1945-. --- Perestroæika --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Russia & Former Soviet Republics --- Conference on Security and Cooperation in Europe (Organization) --- History --- Soviet Union --- Foreign relations --- Politics and government --- Conférence sur la sécurité et la coopération en Europe (Organization) --- Conference on Security and Co-operation in Europe (Organization) --- Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Organization) --- KSZE --- CSCE --- DASE (Organization) --- Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu --- RÖSE (Ráðstefnan um öryggi og samvinnu í Evrópu) --- Conferenza sulla sicurezza e la cooperazione in Europa (Organization) --- Conferencia sobre la Seguridad y la Cooperación en Europa (Organization) --- Diaskepsē gia tēn Asphaleia kai Synergasia stēn Eurōpē (Organization) --- Organization for Security and Co-operation in Europe --- CSCE. --- Gorbatschow. --- Human rights, Gorbachev. --- KSZE. --- Menschenrechte. --- Perestroika. --- Soviet Union. --- Sowjetunion. --- HISTORY / General. --- Perestroĭka. --- Perestroĭka. --- Economic restructuring (Soviet Union) --- Perestroĭka --- Perestroyka
Listing 1 - 10 of 30 | << page >> |
Sort by
|