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Digitale Medien spielen in allen Lehr- und Lernsettings eine zunehmend bedeutende Rolle – unabhängig davon, ob diese in Präsenz oder als hybride oder digitale Formate gestaltet sind. Fragen in diesem Zusammenhang betreffen pädagogische und didaktische Überlegungen, aber auch bildungspolitische Fragen wie zum Beispiel die Gestaltung von Curricula. Die in diesem Band vertretenen Bildungssektoren – Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, Berufsbildung sowie Erwachsenen- und Weiterbildung – fokussieren jeweils spezifische Aspekte aus dem Themenfeld Lehren und Lernen mit digitalen Medien und arbeiten den Forschungsstand hierzu auf. Die fünf Reviews sowie eine Darstellung der methodischen Vorgehensweise bilden den dritten Teil einer Reihe zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, anhand von Critical Reviews aktuelles Forschungswissen zu verschiedenen inhaltlichen Fragestellungen der digitalen Bildung zu synthetisieren und zu strukturieren.
Education --- Critical Reviews --- Bildungsforschung --- Digitalisierung --- digitale Medien
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Der Einsatz digitaler und interaktiver Medien in der Schule bringt neue Möglichkeiten des Lernens, Lehrens und Arbeitens mit sich. Dies fordert Lehrkräften in Hinsicht auf den schnelllebigen, digitalen Wandel ein fortwährendes Lernen in der Berufswelt ab. Ausgehend von Theorien und Erkenntnissen rund um das Lernen und Lehren mit digitalen und interaktiven Medien nähert sich dieses Werk empirisch dem Ziel bestehende Formen der Fortbildung von Lehrkräften bedarfsgerecht um die Vermittlung konzeptioneller, didaktischer und praktischer Kompetenzen im Umgang mit digitalen und interaktiven Medien zu erweitern. Hierzu werden Fortbildungsformate analysiert und in Bezug auf ihre Zielorientierung, Virtualisierung und Interaktion verortet. Eine konkrete Fallstudie "Interaktive Medien in der Schule" zeigt den gleichnamigen phasenübergreifenden Zertifikatskurs für (bereits) Lehrende und (noch) Studierende des Lehramts. Die Evaluationsergebnissen und die im Kurs aufgetretenen Herausforderungen führten zu einem breit angelegten verallgemeinernden empirischen Design zur Exploration und Analyse von Gelingensbedingungen von Fortbildungsveranstaltungen und -strukturen für Lehrkräfte. Das Werk präsentiert neben empirisch gesicherten Gelingensbedingungen der Lehrkräftefortbildung zum Einsatz digitaler und interaktiver Medien in der Schule ein Modell zur Verortung von Fortbildungsveranstaltungen (MoVe-FoBi). Spezielle und allgemeine Handlungsempfehlungen zeigen dabei Wege zum (Re-)Design erfolgversprechender und progressiver Lehrkräftefortbildung.
Education. --- Lehrerbildung --- Digitalisierung --- Bildung --- Fortbildung --- Digitale Medien
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Biographical note: Dr. Carmen Kaminsky ist Professorin am Institut für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit (IRIS), Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, an der TH Köln. Dr. Udo Seelmeyer ist Professor an der FH Bielefeld im Lehrgebiet Sozialarbeitswissenschaft. Scarlet Schaffrath ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TH Köln im Projekt »Inklusion und sprachliche Bildung mit digitalen Medien im Kindergarten« und Doktorandin am Graduiertenkolleg NRW »Digitale Gesellschaft«. Long description: Apps, die Schulkinder an die Hausaufgaben erinnern und den Eltern zeigen, wie lange ihre Kinder dafür gebraucht haben; digitale Anwendungen, die Sozialarbeiter*innen und ihren Klient*innen anzeigen, wie sich diese entwickelt haben; Programme, die die Integration von Geflüchteten unterstützen sollen: Der Einfluss digitaler Technologien auf unsere persönliche Lebensführung und damit auch auf die Gestaltung unseres sozialen Miteinanders ist hier nicht nur Nebeneffekt, wie er häufig beim Gebrauch digitaler Medien zu beobachten ist, sondern er ist intendiert und häufig sogar primäres Ziel. Aber wie weit reicht dieser Einfluss, und wie ist er zu bewerten? Der Band reflektiert die Nutzung digitaler Technologien zu sozialen Zwecken mit Blick auf das Spannungsfeld von Lenkung und Selbstermächtigung oder auch Hilfe und Kontrolle aus verschiedenen Disziplinen.
Verhalten --- Digitalisierung --- Selbstbestimmung --- Digitale Medien --- Open Access --- Normierung
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Die bundesweiten Bildungsstandards und die aktuellen Kernlehrpläne formulieren anspruchsvolle Ziele, die durch den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht erreicht werden sollen. Damit dieses gelingt, ist ein besonderer Blick auf die individuellen Lernprozesse und Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern erforderlich. In diesem Band werden die Ergebnisse der fünften Phase des SINUS-Projekts vorgestellt, das die Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts zum Ziel hat. Die Teilprojekte befassen sich unter anderem mit der Bedeutung von sprachsensiblem Fachunterricht, dem Einsatz digitaler Medien, der Anpassung von Lernmaterialien sowie der optimalen Förderung sowohl lernschwacher als auch lernstarker Schülerinnen und Schüler. Ziel ist ein differenziertes Unterrichtsangebot, das individuelle Hilfestellungen und Anregungen zum Erwerb mathematisch-naturwissenschaftlicher Kenntnisse bietet.
Mathematikunterricht --- Unterricht --- Schulpädagogik --- Didaktik --- MINT --- sprachsensibler Fachunterricht --- digitale Medien
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Magnetische Phänomene sind die Grundlage für eine Vielzahl technologischer Anwendungen und deshalb für unseren Alltag hochrelevant. Auch in der schulischen und universitären Lehre wird das Themenfeld Magnetismus traditionell berücksichtigt. Trotz der unbestrittenen Bedeutung dieses Inhaltsbereiches, weist der aktuelle fachdidaktische Forschungsstand auf Defizite der existierenden Vermittlungsansätze hin. Das Projekt Magnetismus hoch 4 strebt die Entwicklung eines neuartigen und anschlussfähigen Lehrkonzeptes zum Magnetismus an. Die Entwicklung des Lehrkonzeptes beinhaltet eine fachdidaktisch fundierte Sachstruktur, experimentelle Zugänge sowie digitale Medien und fokussiert in der vorliegenden Arbeit die Erscheinungsformen Diamagnetismus, Paramagnetismus und Ferromagnetismus als Lerninhalte der Hochschullehre. Im Sinne des Design-Based Research-Ansatzes erfolgt die konzeptionelle Erarbeitung des Designs zunächst auf Grundlage theoretischer und empirischer Befunde. Nachfolgend an die Entwicklungsarbeit sieht die Methode die praktische Erprobung der Inhalte mit ergänzenden empirischen Untersuchungen vor. Beide Phasen werden für das Projekt Magnetismus hoch 4 ebenfalls im Rahmen dieser Arbeit dargestellt.
Natural sciences --- Education. --- Magnetismus --- Physik --- Didaktik --- Experimente --- Digitale Medien
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Die sich derzeit vollziehende digitale Transformation durchdringt nahezu alle Lebensbereiche. Der souveräne Umgang mit digitalen Medien wird damit zur unumgänglichen Grundlage aller Bildungsprozesse und zur Voraussetzung dafür, die nachwachsende Generation auf die sich wandelnden Anforderungen in Beruf und Gesellschaft vorzubereiten. In seinem aktuellen Gutachten analysiert der Aktionsrat Bildung, welche spezifischen Lernziele sich aus dieser Entwicklung für die jeweiligen Altersstufen und die zugehörigen Bildungsphasen ergeben. Anhand des Begriffs der digitalen Souveränität wird verdeutlicht, dass digitale Bildung stets auch eine ethisch-reflexive Komponente beinhalten muss. Zur Konkretisierung dieser Zielformulierungen richtet der Aktionsrat Bildung abschließend allgemeine wie auch bildungsphasenspezifische Handlungsempfehlungen an die politischen Entscheidungsträger. Das Gutachten wird sowohl bei Fachleuten wie in der breiten Öffentlichkeit die verdiente Beachtung finden. Sehr hilfreich ist, dass die Autoren die erzielten Zwischenergebnisse zusammengefasst haben. Auf diese Weise wird die Lektüre auch für "Nichtexperten" erleichtert. - Gottfried Kleinschmidt
digitale Medien --- digitale Bildung --- Bildungswesen --- Aktionsrat Bildung --- Allgemeine Erziehungswissenschaft
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In vielen Studiengängen werden solide Grundkenntnisse der Mathematik vorausgesetzt. Hier kommt es insbesondere auch auf Kompetenzen an, die bereits am Ende der Sekundarstufe I erworben sein sollten. In diesem Band sind Aufgaben zusammengestellt, die Schülerinnen und Schüler ohne Nutzung von digitalen Hilfsmitteln am Ende der Sekundarstufe I bearbeiten können sollen. Die Initiative zur Herausgabe dieser Aufgabensammlung ging von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern von Hochschulen, den Ministerien für Schule und Bildung (MSB) und für Kultur und Wissenschaft (MKW) sowie der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS) aus. [Das Buch] ist [...] allemal einen Blick wert - auch für Lehrkräfte außerhalb Nordrhein-Westfalens. - Marcel Klinger & Daniel Thurm, in: mathematiklehren 220/2020, S. 44.
Mathematik --- Mathematikdidaktik --- Matheaufgaben --- Mathematikaufgaben --- Mathematikunterricht --- Unterricht --- Schulpädagogik --- Didaktik --- MINT --- sprachsensibler Fachunterricht --- digitale Medien --- Schulpädagogik
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Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen - bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung - aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren.
Critical Reviews --- Bildungsforschung --- Digitalisierung --- digitale Medien --- Lehrpersonen --- Lehrerbildung --- Schule --- Berufsbildung --- Erwachsenenbildung --- Weiterbildung --- Weiterbildungsmanagement --- Reviewverfahren --- frühe Bildung --- Kita --- digitale Medien im Unterricht --- Professionalisierung --- Lehramtsstudium --- digital Leadership --- Schullentwicklung --- Schulleitung --- Allgemeine Erziehungswissenschaft --- digitale Medien; Lehrpersonen; Lehrerbildung; Schule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsmanagement; Reviewverfahren; frühe Bildung; Kita; digitale Medien im Unterricht; Professionalisierung; Lehramtsstudium; digital Leadership; Schullentwicklung; Schulleitung; Hochschulentwicklung
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How do we think beyond the dominant images and imaginaries of connectivity? Undoing Networks enables a different connectivity: “digital detox” is a luxury for stressed urbanites wishing to lead a mindful life. Self-help books advocate “digital minimalism” to recover authentic experiences of the offline. Artists envision a world without the internet. Activists mobilize against the expansion of the 5G network. If connectivity brought us virtual communities, information superhighways, and participatory culture, disconnection comes with privacy tools, Faraday shields, and figures of the shy. This book explores non-usage and the “right to disconnect” from work and from the excessive demands of digital capitalism.
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Die Beiträge dieses Bandes analysieren Phasen des »Medienumbruchs«, in denen ein zuvor dominantes Medienensemble eine Umstrukturierung erfährt - mit dem Effekt, dass sich neue Medien durchsetzen. Mit diesen verändert sich die Perspektive auf die Vorgänger-Medien, ohne diese zwangsläufig zu verdrängen. Zugleich verknüpft eine Mediengeschichte aus der Perspektive der »Umbrüche« die Evolution menschlicher Wahrnehmung mit der Geschichte ihrer Revolutionen. Der Band thematisiert die Geschichte der »Medienumbrüche« mit dem Fokus auf den Jahrhundertwenden 1900 und 2000. Es handelt sich dabei um Zäsuren, in denen die menschliche Wahrnehmung durch den Umbruch von den analogen zu den digitalen Medien (r)evolutionär verändert wurde. »[Der Leser findet] eine Reihe hervorragender Einzelbeiträge« Stefan Kramer, MEDIENwissenschaft, 2 (2007) »So hofft man auf weitere Berichte aus diesem ambitionierten Forschungskolleg in Siegen, das sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat, als Medienumbrüche mir ihrem von ›Zäsuren oder Einschnitten geprägten, diskontinuierlichen Verlauf‹ [...] zu beschreiben.« Peter Haber, www.sehepunkte.de, 7 (2007)
Media studies --- Digital Media. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Wahrnehmung; Analoge/digitale Medien; Medienumbrüche; Mediengeschichte; Medien; Medienästhetik; Digitale Medien; Medienwissenschaft; Media History; Media; Media Aesthetics; Digital Media; Media Studies --- Mass media
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