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Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts ",Trachten' in der Lüneburger Heide und im Wendland". ,Trachten', zugleich Bestandteil materieller Kultur und Kleidungsstil, Körpertechnik und Heimatzeichen, gehören zu den frühesten Sammlungsgebieten kulturhistorischer Museen. Entgegen gängiger Annahmen sind sie bis heute jedoch keineswegs überall wissenschaftlich erschlossen. Dies trifft in besonderem Maße auf die Museen in der Lüneburger Heide und im Wendland zu, die über umfangreiche und wertvolle Sammlungen verfügen, die tatsächlich noch nie systematisch erforscht worden sind. Die ,Trachten'forschung war hier faktisch auf dem Stand der 1920er bzw. 1930er Jahre stehen geblieben. An diesem Punkt setzt das aktuelle, interdisziplinäre Forschungsprojekt an und widmet sich sowohl dem Thema ,Tracht' als "bäuerlich" beziehungsweise "ländlich" wahrgenommene Kleidung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts selbst als auch der Form ihrer Präsentation, vor allem in Museen mit ihren zugehörigen medialen Formaten (Inventare, Ausstellungen). [...] - alles andere als ein Werk nur für Spezialisten. [...] So ist das Thema des Bandes letztlich die Alltagsgeschichte, er ist nicht nur ein umfangreiches Kompendium zur Geschichte des Trachtentragens in Nordostniedersachsen, sondern wirft immer wieder Schlaglichter auf Aspekte regionaler Geschichte, die weit über das Thema Tracht hinausreichen. Und außerdem ist da ein üppiger Bildteil, der einfach zum ästhetischen Genuss betrachtet oder auch tatsächlich Anregungen geben kann, die eigene Kleidung zu bereichern. - Aus: Elbe-Jeetzel Zeitung vom 28.7.2015 Dieser sehr umfangreiche Projektbericht lässt Einblicke in die Welt des Textilen, deren Berufe und deren Bedeutungen zu. Interdisziplinär werden die einzelnen Aspekte zusammengeführt und nach deren Erhalt und Präsentationen in Museen, deren Aufgabe der Erhalt von materieller und immaterieller Kultur ist. Das gelungene Gesamtwerk dient hervorragend als theoretische wie praktische Grundlage für weitere Aufarbeitungen von Trachten aller Regionen. - Waltraud Rusch in: ...textil...,4/2015 Het nieuwe boek is inspirerend voor iedereen die zich op een eigentijdse manier wil verdiepen in klederdrachten. [...] Bovendien zijn de vragen uit museaal oogpunt relevant, omdat ze de benodigde informatie bieden om collecties op waarde de schatten. De auteur dezes voelt zich in elk geval gesterkt in zijn idee dat het thema traditionele kleding niets aan wetenschappelijke relevantie heeft ingeboet. - Johan de Bruijn in: Volkskunde, 1/2016 Die Publikation [...] ist ein beeindruckender Band, sowohl in seinem Umfang als auch in dem breit gefächerten inhaltlichen Anspruch. [...] Karen Ellwanger formuliert grundlegende Thesen und Fragen zur Trachtenforschung heute. [...] Ellwangers resümierender Beitrag führt die grundlegenden Forschungsergebnisse zusammen und diskutiert kritisch sowohl die Forschungs-Ausgangsfragen als auch die unterschiedlichen Ergebnisse und Einsichten. Die Publikation [...] hat im Titel kein Fragezeichen, obwohl sich der kritische Blick auf das Thema durch das gesamte Buch zieht. Genau dieses analytische, interdisziplinäre, detailreiche und komplexe Herangehen an das Forschungsfeld Tracht definiert den großen wissenschaftlichen Wert des Projektes und dieser Publikation, das als Signal an Museen und andere Forschungseinrichtungen wirken wird. Komplettiert wird die Publikation durch viele [...] Fotografien und ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie einen für die Forschungsregionen interessanten Quellenüberblick. Ein Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis zeigt die wissenschaftlich akribische Arbeit. - Dagmar Neuland-Kitzerow in: Hannoversches Wendland, 19/2016 Die Publikation liefert insgesamt eine ausführliche Gesamtschau zu bislang vernachlässigten Themengebieten der Trachtenforschung. Darüber hinaus erlauben eine Reihe von Aufsätzen den Blick über die Grenzen der Kleidungsforschung hinaus [...] - Isa Fleischmann-Heck auf: netzwerk mode textil Die umfangreiche wissenschaftlich strukturierte Publikation setzt sich umfassend mit den Themen "Tracht", "Trachtenforschung" und "Folklorisierung" am Beispiel der Kleidungsweise in der Lüneburger Heide und im Wendland überwiegend im 19. Jahrhundert in seiner Mannigfaltigkeit kontextual auseinander. - Eva Gillmeister-Geisenhof in: Zeitschrift für Volkskunde, 2/2016 Der reich bebilderte und sehr ansprechend gestaltete Band erschließt nicht nur als "Tracht" bezeichnete Bekleidungsweisen in zwei niedersächsischen Regionen, sondern führt auch Aufsätze zusammen, die sich dem Thema "Tracht" aus anderen Blickwinkeln nähern. - Monika Ständeke in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2017
Tracht --- Wendland --- Volkskultur --- Hauben --- Schürzen --- Tücher --- Herrenrock --- Zeugdruck --- Vestiment --- Mode und Tracht
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Die Verwendung digitaler Medien in Schule und Unterricht ist längst nicht mehr neu, doch Routine ist sie nicht. Für Lehrkräfte wie auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellt sich die Frage: Haben digitale Medien überhaupt einen Nutzen und welchen Mehrwert bringen sie für das Lehren und Lernen? Antworten auf Fragen nach Einsatzmöglichkeiten, der Umsetzung und Wirksamkeit digitaler Medien im Bildungsbereich sind sowohl für Forschung und Politik von großem Interesse als auch für Lehrkräfte. Diese Broschüre gibt einen Überblick über den Stand der Forschung und zeigt aktuelle Befunde zu Bedingungen und Erfolgsfaktoren digitalen Lehrens und Lernens im Sekundarschulbereich auf. Darüber hinaus wird der Einsatz digitaler Medien in den MINT-Fächern anhand von fachspezifischen Anwendungsbeispielen veranschaulicht. Die Broschüre richtet sich an alle, die sich für digitale Medien im Unterricht interessieren und insbesondere dafür, wie, wann und warum sie sich positiv auf die Lernleistung auswirken können.
MINT-Fächer --- Schule --- Sekundarstufe I --- Mathematik --- Physik --- Chemie --- Biologie --- Informatik --- Lehren --- Lernen --- Schulpädagogik
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Das Werk der schwedischen Buchkünstlerin Elsa Beskow (1874-1953) wird erstmals auf seine materiellen Aspekte (wie Papier, Formate, Paratexte und Farbe) hin untersucht. Dabei wird - aufgrund der Gestaltung der Bücher - nach einer eigenen Lese- und Schreibpädagogik der Künstlerin gefragt. Das Thema des Lesens und Schreibens wird in einen (kunst)-historischen Kontext eingebettet und mit internationalen Bildungsbestrebungen verglichen. Im Fokus der Untersuchung stehen ausgewählte Bilder- sowie ihre Lesebücher, die für die schwedische Volksschule gestaltet wurden. Die Studie richtet sich an Fachpersonen (Skandinavistinnen und Kunsthistoriker), aber auch an pädagogische Fachpersonen, welche die Bilderbücher für den Unterricht anwenden (Kindergarten/Unterstufe). Allgemein zeigt die Untersuchung auf, dass der Gestaltung/Materialität von Büchern sowohl beim Lesen und Schreiben Lernen wie auch in einer ästhetischen Auffassung eine bedeutende Rolle zukommt.
schwedisches Bilderbuch --- Bilderbuch um 1900 --- Elsa Beskow --- Lesebücher --- Kinder- und Jugendliteratur --- Künstlerbuc
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Weder Kapitalismus noch Demokratie galten in den 1920er und 1930er Jahren als Pfeiler der Stabilität. Das begann sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu ändern. Dargestellt wird dieser Wandel in der Regel als Triumph von kapitalistischer Konsumgesellschaft und wohlfahrtsstaatlich gesicherter Demokratie über Faschismus und Kommunismus. 70 Jahre Bundesrepublik bieten Anlass, diese Sicht neu zu bewerten. Hermann Bücher zum Beispiel, Vorstandsmitglied des Reichsverbands der Deutschen Industrie, hielt Politiker für ökonomisch inkompetent und Parlamente für ungeeignet, um die wirtschaftlichen Grundlagen moderner Gesellschaften zu gestalten. Dennoch avancierte er nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem wichtigen Berater der ersten bundesdeutschen Regierung unter Konrad Adenauer. Wie kam es dazu, dass Akteure wie Hermann Bücher in Deutschland, genauso wie andere in Frankreich, demokratische Regierungen als Partner des Kapitalismus akzeptierten? Schlüssel dieser Entwicklung waren Vertreter wirtschaftlicher Interessen, die als Unterhändler zwischen Unternehmen und Staat vermittelten. Sie traten für eine Transformation des wirtschaftsliberalen Individualismus zu einem koordinierten Kapitalismus ein. Philipp Müller zeigt, dass die wirtschaftlichen Eliten durch die Regimewechsel nicht nachhaltig berührt wurden und in der Nachkriegszeit zu starkem Einfluss auf die wirtschaftliche und politische Ordnung gelangten. Damit stieg auch ihre Bereitschaft zur Akzeptanz der Demokratie.
Bundesrepublik --- Charles de Gaulle --- Clemens Lammers --- Demokratie --- Eduard Hamm --- Francolor --- Handelskammer --- Henri de Peyerimhoff --- Hermann Bücher --- IG Farben --- Industrie --- Interessenverband --- Ludwig Kaste --- Nachkriegszeit --- Unternehmer --- Vichy --- Weltwirtschaftskrise --- Wirtschaftssystem
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Hannah Arendt was one of the most original and influential social and political theorists of the 20th century. This volume brings together the most important English-language essays of the past 30 years on Arendt's unique and lasting contributions to social and political philosophy.
Arendt, Hannah, --- 811 Filosofie --- Arendt, Hannah --- Blücher, Hannah Arendt, --- Bluecher, Hannah Arendt, --- Ārento, Hanna, --- Arendt, H. --- Arendt, Khanna, --- ארנדט, חנה --- アーレント, ハンナ, --- Arendt, Hannah, - 1906-1975 --- Philosophy, German
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L'historien de l'Ancien Régime est comparable aux pionniers de la photographie : il peine à saisir le mouvement. Les sources dont il dispose sous forme de séries les plus complètes (aveux et dénombrements, minutes notariales) privilégient les tenanciers, les propriétaires, les sédentaires. Si les flux et reflux des migrations saisonnières – les « remues d'hommes » – ont pu progressivement être reconstituées, il reste aujourd'hui très difficile de percevoir les circulations volatiles, diffuses et non répétées, pourtant tout aussi fréquentes. Le « peuple de la forêt », celui des bûcherons, charbonniers ou fendeurs, travaillant au gré des chantiers d'abattage, appartient à ces populations nomades qui sillonnent les routes de France aux XVIIe et XVIIIe siècles. Ils ne sont connus que par le prisme de l'histoire de la sylviculture, celle du droit forestier aussi, et de ces conflits, avec le pouvoir ou avec le monde paysan, qui établissent leur réputation de turbulence. Même les ouvrages plus spécifiquement consacrés au travail des taillis et des futaies laissent d'eux une vision partielle et inachevée : les cognées résonnent, les arbres tombes, les meules cuisent sans que les hôtes des bois soient l'objet d'un portrait social étoffé. Les techniques sont décrites, guère le manoeuvre… Ce livre a pour ambition de chercher à combler cette lacune historiographique en partant de l'exemple des forestiers qui ont traversé le Poitou et le Berry. Grâce à la minutieuse reconstitution des trajets individuels et familiaux, fondée sur les registres paroissiaux d'une quinzaine de départements du Centre Ouest français, un milieu professionnel sort des ombrages avec ses solidarités, son mode de vie, son insertion dans la société du finage qui ne sont pas toujours conformes à l'image convenue des rapports d'administrateurs. Une France des routes et des marges, nomade et oubliée, apparaît ici. Sa confrontation avec l'autre France, celle plus stable et bien connue des bourgs et des…
Business & Economics --- Labor & Workers' Economics --- Poitou (France) --- Berry (France) --- Rural conditions. --- Berri (France) --- Berry (Duchy) --- Cher (France) --- Indre (France : Department) --- bûcheron --- historiographie --- XVIIe-XVIIIe siècles --- travailleur du bois --- migration --- forestier --- parcours biographique --- sociologie rurale --- identité régionale
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Weder nach geltendem Recht noch nach klassischem römischen Recht erlischt ein rechtshängiges Verfahren allein deshalb, weil während des Prozesses der Beklagte stirbt, der Richter schwer erkrankt oder der Kläger seine Klage nicht selbst weiter verfolgen kann, weil er wegen eines rechtfertigenden Grundes daran gehindert ist. Unverändert fortgesetzt werden kann der begonnene Prozess in diesen und ähnlichen Situationen aber auch nicht, ohne Interessen der Beteiligten zu gefährden. Es bietet sich deshalb an, das rechtshängige Verfahren von dem verstorbenen oder verhinderten Beteiligten auf eine andere Person zu übertragen, die es bis zu einem Urteil führen kann. Translatio iudicii oder transferre iudicium ist die Bezeichnung der römischen Juristen für eine solche Prozessübertragung. Sie ist in einer Vielzahl von Quellen überliefert, ohne dass dabei aber ausdrücklich beschrieben wird, wie und mit welcher Wirkung die neue Prozesspartei oder der neue Richter in das rechtshängige Verfahren eintreten kann. Die Untersuchung dieser Fragen betrifft die Grundsätze des römischen Zivilprozesses, die ebenso wie die Besonderheiten des Rechtsbehelfs der translatio iudicii Thema dieses Buches sind. Dabei ist von besonderem Interesse, was die römischen Juristen als Anlass für eine translatio iudicii anerkennen, welche Rolle sie dem Magistrat und welche den Parteien innerhalb des Translationsverfahrens zuerkennen und ob durch die translatio iudicii ein eigenständiger, neuer Prozess begründet wird oder der begründete Rechtsstreit und der von den neuen Beteiligten aufgenommene Prozess ein einheitliches Verfahren bilden.
(Produktform)Paperback / softback --- (Produktrabattgruppe)02: W-Rabatt --- (VLB-WN)1944: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte, Antike --- Civil procedure (Roman law) --- History --- Law --- transferre iudicium --- Prozessübertragung --- römischer Zivilprozess --- translatio iudicii --- Translationsverfahren
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Wie lassen sich Programme in der wissenschaftlichen Weiterbildung im MINT-Bereich für nicht-traditionelle Zielgruppen, die berufsbegleitend studieren möchten, etablieren? In 55 Beiträgen werden Einblicke in die Ergebnisse einer sechsjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Etablierung wissenschaftlicher Weiterbildungsprogramme mit dem Schwerpunkt Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit gegeben. Entlang des gesamten Entwicklungsprozesses werden Aspekte von der Programmentwicklung über die Programmplanung bis hin zum Programmmanagement und einer nachhaltigen Implementierung theoretisch diskutiert und konkrete praktische Umsetzungen vorgestellt. Insbesondere wird dabei auf Instruktionsdesign und Bildungstechnologien, Qualitätsmanagement, Anrechnung von Kompetenzen und Qualifikationen sowie nachhaltige Verankerungen wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen eingegangen. Jede theoretische Erschließung ist von praxisorientierten Erfahrungen und bewährten Vorgehensweisen begleitet.
Programmplanung --- Programmmanagement --- MINT-Bereich --- Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule --- Weiterbildung --- Weiterbildungsangebote --- Allgemeine Anrechnungsempfehlung --- Onlinelehre --- iAcademy --- E-Learning --- Blended Learning --- MINTmaps --- UNIKIMS --- deutschsprachig --- MINT-Fächer --- Management --- Lebenslanges Lernen --- Nachhaltigkeit --- Bildungsmanagement --- Erwachsenenbildung
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Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 21 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 ist eine wichtige methodische und inhaltliche Erweiterung der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie computerbasiert den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der achten Jahrgangsstufe untersucht. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Lehr- und Lernbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven schulischer Akteure betrachtet sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration untersucht. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist.
Computer --- IT-Erfahrung --- Schulleistungstudie --- ICT-Literacy --- Computererfahrung --- Computerausstattung --- Computer an der Schule --- Computer im Unterricht --- Achtklässler --- Schlüsselkompetenzen --- MINT-Fächer --- digitale Medien --- Qualtitätssicherung im Bildungswesen --- Empirische Bildungsforschung --- Medien- und Umweltpädagogik --- Schulpädagogik --- Pädagogische Psychologie
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Mit der IEA-Studie ICILS 2018 (International Computer and Information Literacy Study) werden zum zweiten Mal nach 2013 computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich gemessen. Die Studie liefert damit ein aktuelles Bild über den Stand der digitalen Bildung in Deutschland. In diesem Band werden zudem erstmals empirisch basiert Aussagen zu Entwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum präsentiert. Ebenfalls erstmalig werden im Rahmen eines internationalen Zusatzmoduls Befunde zum Kompetenzbereich ,Computational Thinking' vorgelegt, der das Lösen von Problemen und den kompetenten Umgang mit algorithmischen Strukturen anspricht. Über die detaillierte Erfassung der Rahmenbedingungen auf Schul-, Lehrer- und Schülerebene sowie aus der Perspektive der Schulleitungen und der IT-Koordinatorinnen und -Koordinatoren ergibt sich ein Gesamtbild über technologische und pädagogische Entwicklungen in Deutschland im internationalen Vergleich. Ergebnisse zu zentralen Hintergrundmerkmalen der Schülerinnen und Schüler sowie zu Schulformunterschieden ergänzen die Befunde. Der Band liefert so Informationen zur (Weiter-)Entwicklung von Schule und Unterricht sowie zur Lehrerprofessionalisierung im Kontext digitaler Transformationsprozesse.
digitale Medien --- digital Natives --- Computer --- IT-Erfahrung --- Schulleistungstudie --- ICT-Literacy --- Computererfahrung --- Computerausstattung --- Computer an der Schule --- Computer im Unterricht --- Achtklässler --- Schlüsselkompetenzen --- MINT-Fächer --- Qualtitätssicherung im Bildungswesen --- Empirische Bildungsforschung --- Schlüsselkompetenzen --- MINT-Fächer --- Qualtitätssicherung im Bildungswesen --- Achtklässler
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