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The study focuses on user satisfaction with websites and personalised internet applications in particular. The abundance of information on the web is increasing more and more. Therefore, the significance of websites targeting the users’ preferences, like personalised Internet applications, is rising. The aim of this study was to find out which factors determine user satisfaction with personalised internet applications. Factors like the usefulness of the information or trust towards how personal information is handled were considered. A large-scale user survey evaluating three internet applications (from the travel, e-learning and real estate domains) was conducted. Expert opinions were collected to complement the results and provide insights from users’ and experts’ points of views.
Internet users --- Consumer satisfaction --- Online information services --- Attitudes. --- Evaluation. --- Electronic information services --- On-line information services --- Online services (Information services) --- Information services --- Customer satisfaction --- Satisfaction --- Brand loyalty --- Customer loyalty --- Web users --- World Wide Web users --- Computer users --- Personal Internet use in the workplace
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Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
Analyse --- Messung --- ökonomischen --- Rietsch --- Risikomanagement --- Simulationsansatz --- Simulationsmodell --- stochastischer --- Unternehmen --- Unternehmensmodell --- Unternehmenssicht --- Währungsrisiko --- Wechselkursrisiko --- Wechselkursrisikos
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Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell Beiträge aus dem Gebiet der Unternehmensführung, erkennt man sehr schnell, dass einem Thema große Bedeutung zukommt - Wissen. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung wird versucht, einen theoretischen Wissensmanagement-Ansatz zu elaborieren, im Rahmen dessen untersucht wird, auf welche Weise Unternehmen gestaltet werden sollten, um das Fundament für ein erfolgreiches Wissensmanagement zu bilden. Im Zuge dessen zeigt es sich von Interesse, welche Rolle dem Individuum beigemessen werden sollte und welche strukturellen Änderungen in einem Unternehmen notwendig wären, um das ihnen inhärente Wissen im Sinne der jeweiligen Unternehmensziele zu verwenden.
Institutionenökonomie --- Kommunikation --- Meisenberger --- Organisationen --- Strukturierte --- Unternehmen --- Unternehmensführung --- Wissen --- Wissensmanagement
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Die Dissertation ist an der Schnittstelle von Betriebswirtschaftslehre und Entwicklungsökonomie angesiedelt. Basierend auf einem Multimethodenansatz werden jeweils zwei Fallstudien in Vietnam und auf den Philippinen aus beiden Perspektiven dargestellt. Der entwicklungsökonomische Teil der Arbeit umfasst die Darstellung von Good Governance und Global Governance. Anschließend werden die Auswirkungen von ausländischen Direktinvestitionen und von Energie- und Straßeninfrastruktur auf Wirtschaftswachstum und Armutsreduktion diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung von Public Private Partnerships. Keine Fallstudie liefert einen direkten langfristigen Beitrag zur Armutsreduktion, aber sie tragen zum Wirtschaftswachstum bei. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die positiven Auswirkungen von privat finanzierter Infrastruktur auf die Armutsreduktion überschätzt werden.
Armutsreduktion --- Beitrag --- deren --- Entwicklungsländern --- Fallstudien --- Finanzierung --- Governance --- Gusenbauer --- Infrastruktur --- Öffentlich --- Philippinen --- private --- private Infrastrukturinvestitionen --- Public-private partnerships --- Vietnam
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Im Verlauf des (Kauf-)Entscheidungsprozesses sind die Konsumenten zahlreichen psychologisch zu erklärenden internen Phänomenen ausgesetzt. Kognitive Dissonanz ist ein zentrales relevantes Konstrukt in diesem Zusammenhang. Aus Sicht der Marketingforschung ist das psychologische Befinden der Konsumenten während des gesamten Entscheidungsprozesses von Interesse. Die Autorin wählt den Anwendungsbereich der Reiseentscheidung. Durch Einsatz der Tagebuchmethode werden relevante Konstrukte wie wahrgenommenes Risiko, Kognitive Dissonanz und Zufriedenheit während des gesamten Reiseentscheidungsprozesses sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht. Die Erkenntnisse zur Entwicklung psychologischer Phänomene im Zeitverlauf liefern einen wichtigen Beitrag zur Dissonanzforschung und erlauben das Ableiten zentraler Implikationen für das praxisorientierte Marketing.
Betrachtung --- Dissonanz --- Eine --- Kaufentscheidung --- Kaufentscheidungsprozess --- Kognitive Dissonanz --- Kognitiven --- Koller --- Longitudinale --- Marketingforschung --- Reiseentscheidung --- Tagebuchmethode --- Tagebuchstudie --- Verbraucherverhalten
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Unternehmenskrisen und -insolvenzen sind permanente Erscheinungen des Wirtschaftslebens. Die Insolvenz bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende, sondern es existieren unter bestimmten Voraussetzungen «Wege aus der Insolvenz». Der Fortbestand des gesamten Unternehmens oder einzelner Unternehmensteile ist möglich. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht analysiert der Autor den Fortführungs- und Sanierungsprozess insolventer kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Empirisch fundiert werden die Ausgangssituation insolventer KMU und die Haupteinflussfaktoren eines erfolgreichen Fortführungs- und Sanierungsprozesses ermittelt. Dadurch werden Erkenntnisse über eine erfolgreiche Insolvenzbewältigung generiert, welche den betroffenen Akteuren Hilfestellungen für Insolvenzsanierungen geben und Defizite gescheiterter Insolvenzsanierungen erklären können.
Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Eine --- Fortführung --- Imgrund --- insolventer --- Insolvenz --- Klein --- Klein- und Mittelbetrieb --- Klein- und Mittelbetriebe --- Konfigurationsansatz --- Konfigurationsansatzes --- Mittelbetriebe --- Sanierung --- Turnaround --- unter --- Unternehmenskrise --- Unternehmenssanierung --- Wege
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Ausgehend von der Überlegung, dass die in Österreich und China gängigen Managementstile in einem sino-österreichischen Joint Venture aufeinander treffen, ist das Ziel dieser Arbeit die Erforschung und Beschreibung eines hybriden Managementstils. Als Methodik wurden narrative Interviews verwendet; insgesamt wurden von den 37 sino-österreichischen Joint Ventures 46 qualitative Interviews mit 50 Personen durchgeführt. Das Ergebnis beinhaltet Erkenntnisse in Themenbereichen wie z. B. das Zustandekommen und die Motive der Joint Venture-Gründung, der Verlauf der Kooperation und auftretende Probleme, die Aufgaben der Joint Venture-Manager, kulturtypische Merkmale des Managementstils, der hybride Managementstil und seine Ausprägungen und die Erfolgsfaktoren in sino-österreichischen Joint Ventures.
China --- Hybrides --- Interkulturelles Management --- Joint --- Management --- Managementaufgaben --- Managementstile --- österreichischen --- österreichischer --- Perspektive --- Salomon --- sino --- Ventures
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Im Fokus dieser Arbeit steht der Wandlungsprozess in Österreichs Stromwirtschaft aus Sicht des Marketings für Privatkunden im Gefolge der Liberalisierung und Privatisierung des ehemals monopolistisch organisierten Sektors. Die Arbeit liefert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung, die durch einen innovativen Forschungszutritt geprägt ist. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung kombiniert, deren komplementäre Funktion damit eindrucksvoll belegt wird. Zielsetzung ist, die Gestaltung des Produktes Strom an der Präferenz der nachfragenden Konsumenten zu orientieren und mit Hilfe der Conjoint-Analyse die Produktgestaltung zu optimieren. Des Weiteren wird ein Messinstrument zur Erfassung des Involvements mit Strom entwickelt. Dem Anspruch einer realtheoretischen Forschung folgend werden zahlreiche Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
Elektrizitätsmarkt --- Energiewirtschaft --- Haller --- Involvement --- Kommunikation --- Kunde --- liberalisierten --- Liberalisierung --- Marketing --- Österreich --- Privatkundenmarkt --- Produktplanung --- Strommarkt
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Dieses Buch beschäftigt sich mit Kompetenz als Vertrauensdeterminante. Ziel ist, die unterschiedlichen Kompetenzarten und ihren Einfluss auf den Vertrauensentstehungsprozess vor dem theoretischen Hintergrund der Neuen Institutionenökonomie zu untersuchen. Das Ergebnis ist ein experimentell geprüftes Modell, das die Kausalbeziehung zwischen unterschiedlichen Kompetenzarten und Vertrauen unter Berücksichtigung personen- und situationsbedingter Faktoren abbildet. Das Wissen um diese Kausalbeziehung erlaubt kooperationswilligen Unternehmen, Einfluss auf die Entstehung, Entwicklung und Aufrechterhaltung von Kooperationsbeziehungen zu nehmen.
Eine --- Experimentaldesign --- experimentelle --- Hatak --- Institutionenökonomie --- Kompetenz --- Kooperation --- Kooperationsbeziehungen --- Studie --- Vertrauen --- Vertrauensentstehungsprozess
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In der Versorgung von benachteiligten Menschen mit sozialen Dienstleistungen spielen Nonprofit Organisationen eine wesentliche Rolle. Dieses Buch befasst sich zunächst aus ökonomischer Sicht mit den charakteristischen Eigenschaften sozialer Dienstleistungen und fokussiert im Anschluss daran auf die Beschäftigung in sozialen Dienstleistungseinrichtungen des Nonprofit Sektors. Ein Set von zentralen Forschungsfragen leitet diese Studie: Aus theoretischer Sicht interessierten die ökonomischen Bestimmungsgründe und Besonderheiten des Arbeitskräfteeinsatzes in diesen Einrichtungen. Der empirische Teil gibt einen detaillierten Einblick in die Methodik der Erhebung und in die Ergebnisse der Analysen zum Beschäftigungsvolumen und zur Beschäftigungsstruktur in Sozialen Diensten des österreichischen Nonprofit Sektors.
Analyse --- Beschäftigung --- Dienst --- Dienste --- Dienstleistungseinrichtungen --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- Nonprofit-Bereich --- Ökonomische --- Österreich --- Sektors --- Sozialdienst --- Soziale Dienstleistung --- sozialen --- Sozialer --- Stichprobenbeschreibung --- Trukeschitz
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