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STEL: je bent een vader. Van een zoon die thuis vanaf zijn twaalfde al beatboxend de trap op- en afrent. Zelf ben je classicus en spreek je dus normaal Latijn en Oudgrieks. Je denkt: het zal wel overgaan. Maar het wordt alleen maar erger. Je zoon wordt hiphopper (al mag je dat woord niet gebruiken, naar het schijnt). En jij begrijpt er niets van. Van bars en rhymes. Van beats en dj's. Van al die stoerdoenerij. Maar hij maakt je wel nieuwsgierig als hij namen als Nina Simone, James Brown en Stromae laat vallen. Als hij met vuur opkomt voor zijn real hiphop, een wereldcultuur. Wat doe je dan? Je stelt al je vragen.Patrick De Rynck, vader, stelt in dit boek 40 vragen over HIPHOP.STEL: je bent de zoon van een vader die op een Italiëreis hoopt op niet té veel zon, want voor een museumbezoek is dat niet nodig. Je krijgt voor je twaalfde verjaardag een verzamel-cd-box en je ontdekt Tupac, Biggie, Snoop Dogg en Eminem. Daar is het begonnen, en daarna loopt het uit de hand: je begint te beatboxen, beats te produceren en zelfs bars te spitten. Hiphop wordt een drijfveer en een passie. Plots ben je volwassen en wil die altijd nieuwsgierige vader weten what's up. Hij stelt vragen. En dus antwoord je. Bijvoorbeeld in dit boek.Bram De Rynck, zoon, antwoordt en overbrugt de generatiekloof. Bron: bol.com
Music --- hiphop --- popmuziek --- Rap (popmuziek) --- hip-hop --- Muziekgenres --- Muziekgeschiedenis --- Rap (muziekstijl) --- Muziekgenre --- Hip-Hop --- Popular music --- 770 --- hiphop en rapmuziek --- muziek --- musique
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Zu Beginn der 1980er Jahre entsteht innerhalb der Hip-Hop-Kultur in den USA das Beatmaking - eine Musikpraxis, die auf dem kreativen Umgang mit bereits vorhandenem Klangmaterial basiert und hauptsächlich in informellen Kontexten ausgeübt wird. In den letzten 40 Jahren hat sich das Beatmaking in enger Verbindung mit musik- und medientechnologischen Entwicklungen global verbreitet und vielfältig ausdifferenziert. Dabei hat es vor allem im Bereich der populären Musik in musikalisch-ästhetischer und technisch-praktischer Hinsicht maßgebende Impulse gesetzt.In seiner qualitativ-empirischen Studie geht Chris Kattenbeck der Frage nach, was es bedeutet, als Beatmaker*in künstlerisch kompetent zu handeln, welche Fertigkeiten und Kenntnisse dafür nötig sind und wie diese erworben und entwickelt werden. Damit liefert er grundlegende Erkenntnisse über eine bislang kaum erforschte Musikpraxis und die mit ihr verbundenen künstlerischen Strategien und Techniken, ästhetischen Ziele und Vorstellungen, Wissensformen und Lernpraktiken. Dabei zeigt sich unter anderem, dass bestimmte in der Musikpädagogik vorherrschende Verständnisse - etwa von Musiklernen oder Musiktheorie - ungeeignet sind, das Beatmaking adäquat zu erfassen. Die Studie bietet daher nicht zuletzt Anlass, diese Verständnisse zu hinterfragen und neu zu konzeptualisieren, um mit der Vielfalt musikalischer Praxen in Zukunft angemessen umgehen zu können.
Hip Hop. --- Hip-hop culture --- Hiphop --- African American arts --- Popular culture --- Hip-hop.
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In Gesprächen, mit Texten, Songs, Kommentaren und durch spontane Assoziationen loten Philosoph*innen und Rapper*innen (Megaloh, Sookee, Spax u.a.) miteinander aus, was Philosophie des HipHop heißt. Dabei geht es um lebendiges Philosophieren. Philosophieren im Sinne des HipHop verlangt, sich selbst aktiv einzubringen. Eigene Gedanken blitzen auf in der Konfrontation mit den Gedanken anderer. Authentizität bzw. Realness und Kreativität: das sind die Leitwerte des HipHop. Philosophie des HipHop bedeutet nicht talking philosophy, sondern doing philosophy, und zwar in der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Gegenwart. Philosophie des HipHop heißt: Performen, was an der Zeit ist. O-Ton: »Was haben Philosophie und Hip-Hop gemeinsam? - Spax und Jürgen Manemann im Interview bei Dewezet am 18.02.2019. »Das Buch bietet einen interessanten Einblick in die Gedankenwelt des Hip-Hop. Empfohlen für ausgebaute Philosophie- bzw. Musikbestände in größeren Bibliotheken.« ekz-Bibliotheksservice, 27 (2018) »Nicht einfach nur ein Sammelband unterschiedlicher Positionen, es ist vielmehr der geglückte Versuch eines Standard-Werkes, welches in keiner Philosphie-Vorlesung mehr fehlen sollte.« Ava Weis, www.fischpott.com, 18.06.2018 O-Ton: »Hip-Hop legt den Finger in die Wunde der Gesellschaft« - Jürgen Manemann und Rapper Spax im Interview beim Deutschlandfunk am 04.06.2018. »Ein guter Beitrag zu dem Bemühen, die HipHop-Kultur der Allgemeinheit verständlich zu machen. Den Autoren gelingt es, mit ihren Thesen Denkanstöße zu geben und den Leser dazu zu bewegen, seine eigenen Positionen zu hinterfragen.« Jan Rebuschat, der Freitag, 17.05.2018 Besprochen in: https://idw-online.de, 30.07.2018, Ana Honnacker https://www.kathpress.at, 12.09.2018 Die Furche, 20.11.2018, Henning Klingen
Theory of music & musicology --- Cultural Studies. --- Culture. --- Music. --- Performance. --- Philosophy. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- HipHop; Philosophie; Performance; Musik; Kultur; Popkultur; Popmusik; Kulturwissenschaft; Hiphop; Philosophy; Music; Culture; Popular Culture; Pop Music; Cultural Studies --- Rap (Music) --- Hip-hop --- Philosophy and aesthetics.
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2007 Arts Club of Washington’s National Award for Arts Writing - Finalist SEE ALSO: Pimps Up, Ho’s Down: Hip Hop’s Hold on Young Black Women by T. Denean Sharpley-Whiting. With roots that stretch from West Africa through the black pulpit, hip-hop emerged in the streets of the South Bronx in the 1970's and has spread to the farthest corners of the earth. To the Break of Dawn uniquely examines this freestyle verbal artistry on its own terms. A kid from Queens who spent his youth at the epicenter of this new art form, music critic William Jelani Cobb takes readers inside the beats, the lyrics, and the flow of hip-hop, separating mere corporate rappers from the creative MCs that forged the art in the crucible of the street jam. The four pillars of hip hop—break dancing, graffiti art, deejaying, and rapping—find their origins in traditions as diverse as the Afro-Brazilian martial art Capoeira and Caribbean immigrants’ turnstile artistry. Tracing hip-hop’s relationship to ancestral forms of expression, Cobb explores the cultural and literary elements that are at its core. From KRS-One and Notorious B.I.G. to Tupac Shakur and Lauryn Hill, he profiles MCs who were pivotal to the rise of the genre, verbal artists whose lineage runs back to the black preacher and the bluesman. Unlike books that focus on hip-hop as a social movement or a commercial phenomenon, To the Break of Dawn tracks the music's aesthetic, stylistic, and thematic evolution from its inception to today's distinctly regional sub-divisions and styles. Written with an insider's ear, the book illuminates hip-hop's innovations in a freestyle form that speaks to both aficionados and newcomers to the art.
Hip-hop. --- Hip-hop culture --- Hiphop --- African American arts --- Popular culture --- Bronx. --- Eminem. --- South. --- artistic. --- evolution. --- from. --- hip-hop.
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English language --- Hip-hop. --- Hip-hop culture --- Hiphop --- African American arts --- Popular culture --- Influence on German. --- German language --- Germanic languages
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In diesem Buch widmet sich die HipHop-Forschung erstmals eingehend dem intermedialen Phänomen der Rap-Stimme, in der sich verschiedene Medien kreuzen: Sound, Text und visuelle Inszenierungen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven werden Stimmen US-amerikanischer, afrikanischer, französischer und deutscher Rapperinnen und Rapper untersucht. Musikwissenschaftliche Ansätze, die den konkreten Klang der Stimme in den Vordergrund stellen, werden kombiniert mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen nach der abstrakten Seite der Stimme, um die Zusammenhänge zwischen Rap-Stimmen und kulturellen Konzepten wie Macht, Autorität oder Selbstbehauptung zu analysieren. »Es ist beachtenswert, von wie vielen verschiedenen wissenschaftlichen Seiten sich der interdisziplinäre Sammelband dem Phänomen Stimme des HipHop nähert. Dabei sind die meisten Aufsätze absolut lesenswert.« Martin Lücke, DIE TONKUNST, 2/4 (2010) »Eine hochinteressante Veröffentlichung, die nicht nur für wissenschaftlich interessierte Menschen, sondern auch für HipHop-Fans fundierte und aufschlussreiche Informationen bietet.« Arthur Thömmes, www.lehrerbibliothek.de, 24.11.2009 »[T]rotz seines überschaubaren Umfangs nähert sich dieser Band von beachtenswert vielen Seiten einem kaum erschlossenen Aspekt von HipHop.« Stefan Niederwieser, thegap, 101 (2009) »Ein spannendes Buch und ein exzellentes Nachschlagewerk zur Idee des ›Pop‹-Konzepts, das historisch erläutert und doch auch laufend zum Hinterfragen und zum Selbst-Stellungnehmen auffordert.« www.jazzinstitut.de, 24.11.2009 Besprochen in: Lied und populäre Kultur, 55 (2009), Michael Rappe www.satt.org, 20.04.2010
Hip-hop --- Rap (Music) --- Hip-hop music --- Rap songs --- Rappin' (Music) --- Rapping (Music) --- African Americans --- Monologues with music --- Popular music --- Trip hop (Music) --- Hip-hop culture --- Hiphop --- African American arts --- Popular culture --- Analysis, appreciation. --- HipHop; Musikvideo; Stimme; Ästhetik; Beats; Flow; Musik; Popkultur; Popmusik; Musikwissenschaft; Klang; Aesthetics; Music; Popular Culture; Pop Music; Musicology; Sound --- HipHop --- Musikvideo --- Stimme --- Ästhetik --- Beats --- Flow --- Musik --- Popkultur --- Popmusik --- Musikwissenschaft --- Klang --- Aesthetics --- Music --- Popular Culture --- Pop Music --- Musicology --- Sound
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Popmusik wirkt mit an der Affirmation und Repräsentation nationaler Gemeinschaften und ihrer Werte. Daher ist in Zeiten des vielerorts erstarkenden Nationalismus und Rechtspopulismus ein wissenschaftlich-kritischer Blick auf die Beziehungen von Pop und »Nation« dringend geboten. Neben grundsätzlichen Gedanken zum Konzept »Nation« liefern die Beiträger*innen des Bandes Fallstudien zum deutschen Blick auf (vermeintlich) französische, irische und italienische Popmusik, zu österreichischen Genres und deren Verhältnis zur internationalen Musikwelt sowie zu Zuschreibungen des »typisch Deutschen«. Als gemeinsamer Nenner zeigt sich dabei immer wieder, wie konstruiert die Vorstellungen von »Nation« und des »Typischen« sind. »[Das Buch] bietet die Möglichkeit, sich mit den eigenen Stereotypen kritisch auseinanderzusetzen.« Ox Fanzine, 154/1 (2021)
Populäre Musik; Politik; Nation; Nationalismus; Kulturelle Identität; Rechtspopulismus; Deutschland; Österreich; Metal; HipHop; Musik; Gesellschaft; Kultur; Popmusik; Musikwissenschaft; Politische Ideologien; Popkultur; Popular Music; Politics; Nationalism; Cultural Identity; Right-wing-populism; Germany; Austria; Hiphop; Music; Society; Culture; Pop Music; Musicology; Political Ideologies; Popular Culture --- Austria. --- Cultural Identity. --- Culture. --- Germany. --- Hiphop. --- Metal. --- Music. --- Musicology. --- Nation. --- Nationalism. --- Political Ideologies. --- Politics. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Right-wing-populism. --- Society.
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This book examines the construction and articulation of diasporic cultural identity among the Turkish working-class youth in Kreuzberg (Little Istanbul), Berlin. This work primarily suggests that the contemporary diasporic consciousness is built on two antithetical axes: particularism and universalism. The presence of this dichotomy derives from the unresolved historical dialogues that the diasporic youths experience between continuity and disruption, essence and positionality, tradition and translation, homogeneity and difference, past and future, 'here' and 'there', 'roots' and 'routes', and local and global. Besprochen in: Critical Sociology, 28/3 (2002), Gokce Yurdakul Forum Qualitative Social Research, 4/1 (2003), Wolff Michael Roth
Migration, immigration & emigration --- Age groups: adolescents --- Berlin. --- Diaspora. --- HipHop. --- Media. --- Sociology. --- Youth Culture. --- Youth. --- Children of foreign workers --- Children of foreign workers. --- Emigration and immigration. --- Ethnic relations. --- Hip-Hop. --- Hip-hop --- Hip-hop. --- Jugendkultur. --- Kulturelle Identität. --- Turks --- Türkischer Jugendlicher. --- Youth --- Economic conditions --- Economic conditions. --- Social conditions --- Social conditions. --- Berlin-Kreuzberg. --- Germany --- Germany. --- Kreuzberg (Berlin, Germany) --- Migration; Diaspora; Youth Culture; Media; HipHop; Youth; Berlin; Sociology --- Young people --- Young persons --- Youngsters --- Youths --- Age groups --- Life cycle, Human --- Hip-hop culture --- Hiphop --- African American arts --- Popular culture --- Children of alien laborers --- Foreign workers' children --- Foreign workers --- Migration --- Diaspora --- Youth Culture --- Media --- HipHop --- Berlin --- Sociology
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Musikvideos bilden ein beredtes Medium zur Repräsentation der Geschlechterdifferenz. In den hier inszenierten (Sub-)Kulturen werden Frauen typischerweise als »schmückendes Beiwerk« männlicher Stars, Statussymbole protzender Rapper oder als »Anmache« für das zahlende Publikum stilisiert. Andererseits nutzen Frauen wie Madonna oder Lil' Kim das Video zur Auseinandersetzung mit dem männlich dominierten Musikbusiness und zur subtilen Abrechnung mit den frauenverachtenden Diskursen einiger Musikkulturen. Der Band bringt Beiträge aus der Musik-, Kunst- und Kulturwissenschaft zusammen, um bekannte Ansätze der Videoanalyse einer kritischen Neubewertung zu unterziehen und innovative Lesarten zur Diskussion zu stellen. Besprochen in: www.intro.de, 01.12.2003, Hannes Loh Musikforum, 2 (2004), Ines Hein www.intro.de, 4 (2005), Hannes Loh
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»I understand that time is running out« - Wenn man den Texten vieler afro-amerikanischer Rapper glauben will, steht das Ende der Welt unmittelbar bevor. Woher rührt diese Faszination für die Apokalypse? Was beschreiben diese Untergangsszenarien, und zu welchem Zweck? Das Buch stellt die erste umfassende Studie zu apokalyptischen Motiven im US-amerikanischen HipHop dar. Zugleich verfolgt es die Entstehung dieser Kunstform von den Spirituals über die Rhetorik afroamerikanischer Prediger bis hin zu Blues und Reggae. Die Geschichte vom Ende der Welt ist so zugleich die Geschichte vom Anfang des Rap - »Time's done run out!« »[Eine] beeindruckende Studie an der Schnittstelle von eschatologischer Kulturgeschichte, Musikgeschichte und Popkultur« Laslo Scholtze, www.literaturkritik.de, 5 (2007) »Eine Lücke in der Forschung zum millennialistischen Denken schließend, setzt sich Florian Werner mit der Verwendung millennialistischer Topoi in der afro-amerikanischen orature auseinander.« Dr. Agata Rothermel, KULT_online, 20 (2009) Besprochen in: Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs, 54 (2009), Berndt Ostendorf
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