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Persian literature --- Persian language --- Persian language. --- Persian literature. --- History and criticism --- history of literature --- literary criticism --- philology --- persian grammar --- Pakistani literature --- Farsi language --- Iranian languages
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Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities --- Narratologie --- Psychoanalyse --- Postcolonial Studies --- Literaturgeschichte --- Trivialliteratur --- Schemaliteratur --- Russischer Formalismus --- Sozialistischer Realismus --- narratology --- psychoanalysis --- postcolonial studies --- history of literature --- popular culture --- russian formalism --- socialist realism
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Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. So gesehen kann Literatur also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträger*innen vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.
LITERARY CRITICISM / European / German. --- Aesthetics. --- Ambiguity. --- Cultural History. --- Culture. --- German Literature. --- History of Literature. --- Literary Studies. --- Romanticism. --- Text. --- Theory of Literature.
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Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit lesbischem Begehren und Gewalt Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Avant-garde. --- Body. --- Cultural History. --- Desire. --- France. --- French Literature. --- Gender Studies. --- Gender. --- History of Literature. --- Literary Studies. --- Lust. --- Pain. --- Romance Studies. --- Sexuality. --- Violence. --- Woman. --- LITERARY CRITICISM / European / French.
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Provokation, Schriftstellersein als Lebensform und eine die Grenzen des Kanons sprengende Literatur: Um Jörg Fauser, Jürgen Ploog und Carl Weissner entsteht in den 1960er Jahren eine literarische Strömung, die sich an der amerikanischen Beatliteratur und dem Underground orientiert. Dieser Teil deutscher Literaturgeschichte stand lange im Schatten der Gruppe 47 und anderer. Simon Sahner zeigt auf, wie die Bewegung Fragen zum deutsch-amerikanischen Kultur- und Literaturtransfer, zur Autorinszenierung, dem Literaturbegriff und den Funktionsweisen des Literaturbetriebs berührt - und sich darüber hinaus bis heute auf die deutsche Literaturlandschaft auswirkt.
1960s. --- Author. --- Authorship. --- Cultural History. --- German Literature. --- History of Literature. --- Jörg Fauser. --- Jürgen Ploog. --- Literary Studies. --- Literature. --- Popular Culture. --- Underground. --- LITERARY CRITICISM / European / German.
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Filologie. --- Catalaans (taal) --- Literatur. --- Catalan philology. --- Catalan philology --- Philologie catalane --- Periodicals. --- Périodiques --- Geschichte. --- Katalanisch. --- Arts and Humanities --- Language & Linguistics --- grammar --- discourse analysis --- history of literature --- linguistics --- history of language
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Andrew Marvell --- English literature --- history of literature --- history of liberty --- andrew marvell --- english literature --- Marvell, Andrew, --- Criticism and interpretation. --- A. M. --- M., A. --- Marvel, Andrew, --- Protestant, --- Rivetus, Andreas, --- Poets, English --- Criticism and interpretation --- Poètes anglais --- 1600-1699 --- Poets, English.
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Mexican literature --- Spaans. --- Letterkunde. --- LITERATURA MEXICANA --- Mexican literature. --- Contemporáneos (Group of writers) --- History and criticism --- PUBLICACIONES PERIODICAS. --- literary culture --- literary theory --- literary criticism --- history of literature --- mexican literature --- Spanish. --- Spanish-American literature --- Mexico --- Literature --- French literature --- Italian literature --- Spanish literature --- Portuguese literature --- Literature. --- Arts and Humanities --- 18.33 Spanish-American literature.
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Die internationale Erforschung der deutschsprachigen Literatur jüdischer Autorinnen und Autoren (neben den deutschsprachigen Ländern vor allem USA, Israel, England und Frankreich) wurde insbesondere seit den 1970er Jahren intensiviert. Dabei stehen einzelne Persönlichkeiten, Epochen, Gattungen, Medien oder Einzelprobleme im Vordergrund. Bis heute fehlt allerdings eine Darstellung, in der die Erträge der Forschung zum Gesamtgebiet bis in die Gegenwart zusammengefasst und bewertet werden. Diese Lücke schließt das vorliegende Handbuch, das in drei Teile gegliedert ist. In Teil 1 steht die geschichtliche Entwicklung der deutsch-jüdischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Mittelpunkt, ergänzt durch ein vorangestelltes Kapitel zur Situation im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Dabei geht es um prinzipielle Fragen jüdisch-religiöser und jüdisch-kultureller Positionen, soweit sie für die deutsch-jüdische Literatur relevant sind, sowie um die Auseinandersetzung mit antijüdischen resp. antisemitischen Strömungen in der deutschen Gesellschaft und ihren Niederschlag in der deutschen Literatur. Jüdische Tradition und jüdische Existenz bilden die leitenden Gesichtspunkte für die Untersuchung bis in die Gegenwart. Teil 2 nimmt wesentliche Orte und Räume der Herausbildung deutsch-jüdischer Literatur bzw. des Einflusses auf sie in den Blick (Berlin, Wien, Prag, Czernowitz, das jiddischsprachige Osteuropa). Dadurch wird die europäische Dimension des Gegenstandsbereichs deutlich. In Teil 3 werden Genres, Medien und kulturelle Institutionen dargestellt, die für die deutsch-jüdische Literatur prägend sind - historischer Roman, Ghettoliteratur, Autobiographie oder religiöse Literatur, Kinder- und Jugendliteratur, Drama und Theater, Film, Presse, Verlage, Literatur- und Kulturwissenschaft, aber auch Witz oder Aggada als prägende Formen jüdischer Geistigkeit.
Littérature allemande --- Juifs --- Auteurs juifs --- Histoire et critique --- Identité collective --- German literature --- Littérature allemande --- Jewish authors --- History and criticism. --- Ecrivains juifs --- Histoire et critique. --- Identité collective. --- German-Jewish literature history. --- Jewish identity discourse. --- cultural history of German-speaking Judaism. --- history of literature. --- Anthologies.
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We may consider labour as boon or bane ‒ man’s existence is not conceivable without labour. The expulsion from the Garden of Eden can be understood as a punishment for the consumption of the forbidden fruit from the tree of knowledge, but it can likewise be interpreted as the perfection of God’s creation. Hence only beyond Eden, God’s creature becomes man. He or she becomes human by cultivat-ing the earth, by working. Labour is not only a necessary evil in order to secure existence, nor does it serve as a means for self-preservation, but also for self-fulfillment. Labour is the epitome of the ability of self-being and thus of man’s liberty. Mögen wir Arbeit als Fluch betrachten oder als Segen – das Sein des Menschen ist ohne Arbeit nicht denkbar. Man kann die Vertreibung aus dem Garten Eden als Strafe für den unerlaubten Genuss der Frucht vom Baume der Erkenntnis ver-stehen, man kann sie aber auch als Vollendung der göttlichen Schöpfung deuten. Denn erst jenseits von Eden wird das Geschöpf Gottes Mensch. Er wird Mensch, indem er die Erde bebaut, indem er arbeitet. Arbeit ist nicht nur ein notwendiges Übel zur Sicherung der Existenz, sie dient nicht nur der Selbsterhaltung, sondern auch der Selbstentfaltung. Arbeit ist der Inbegriff des Selbstseinkönnens und damit der Freiheit des Menschen.
Work --- Labor --- Social sciences. --- Philosophy. --- Sociological aspects. --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Civilization --- Industry (Psychology) --- Method of work --- Work, Method of --- Human behavior --- Occupations --- Work-life balance --- law --- philosophy --- arbeit --- rechtswissenschaft --- history --- political science --- literaturwissenschaft --- politische wissenschaft --- philosophie --- labor --- history of literature --- geschichte --- Kinderarbeit --- Langeweile
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