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Der vorliegende Band geht auf ein Projekt zur Erschliessung der Scheuchzer-Korrespondenz zurück, das zwischen 2005 und 2012 vom Institut für Kulturforschung Graubünden und vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Die zweihundertdreissig transkribierten Briefe können im neuen Portal hallerNet („Netze des Wissens“) eingesehen werden, das im Mai 2019 online gehen soll (www.hallerNet.org). Vierzig ausgewählte und kommentierte Briefe werden im vorliegenden Buch präsentiert. Die beiden Publikationsformen haben einen Teil des Quellenmaterials gemeinsam, sonst unterscheiden sie sich jedoch grundsätzlich: (1) Die vierzig ausgewählten Briefe beziehen sich thematisch alle auf die Forschungsinitiative von Johann Jakob Scheuchzer, die mit seinem Fragebogen von 1699 begann und in den Alpenreisen kulminierten (nach Graubünden 1703, 1705 und 1707). Die Briefe bieten einen neuen und frischen Blick auf Scheuchzers Forschungspraxis und zeigen, wie eine schichtsübergreifende soziale Vernetzung für die Natur- und Alpenforschung der Frühen Neuzeit eine bedeutende Rolle spielte; (2) Die vorliegende Publikation ist mit einer längeren Einleitung zur Scheuchzerschen Alpenforschung und einer Zeittabelle versehen und die Annotation der Briefe wurde komplett umgeschrieben und in Form und Ausführlichkeit dem vorliegenden Kontext angepasst. Das Buch bietet einen konkreten Lektürevorschlag zur grossen Online-Briefedition. Sie spricht für sich und ist gleichzeitig geeignet, ein breiteres Publikum an das oft schwer verständliche „Rohmaterial“ der Online-Edition heranzuführen.
Frühe Neuzeit --- Schweizer Geschichte --- Europäische Geschichte --- Alpen --- Reisen --- Naturgeschichte
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Schweizer Wahlkämpfe der Nachkriegszeit galten lange als Nichtereignisse mit minimalen Konsequenzen für die Zusammenarbeit der Parteien im Parlament und im Bundesrat. In ihrem Buch hinterfragt Zoé Kergomard diese Sichtweise. Sie zeigt, wie Schweizer Regierungsparteien mit ihren Wahlkampagnen ihr Verhältnis zur Gesellschaft und zur Wählerschaft immer wieder neu verhandelten. Die gesellschaftlichen Veränderungen dieser Zeit – wie die Einführung des Wahlrechts für Frauen – und die Professionalisierung der politischen Kommunikation waren nur einige der Herausforderungen, denen sich die Parteien stellen mussten. Somit erscheinen die Wahlkämpfe keineswegs als leere Rituale: In ihnen manifestierte sich vielmehr eine besondere Spannung zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen der Abbildung bestehender Kräfteverhältnisse und der Schaffung neuer politischer Handlungsmöglichkeiten, die bis heute nachwirken.
Wahlkampf --- Geschichte --- Nachkriegszeit --- Schweiz --- Politische Parteien
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Anthologie --- Geschichte --- Kaschubische --- Kaschubistik --- Literaturwissenschaft --- Neureiter --- Polen --- Slavische Sprachwissenschaft
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Die Reihe Bulgarien-Jahrbuch wird von der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien e.V. seit 1997 herausgegeben. Ab 2017 erscheint sie unter dem Titel „BULGARICA“. Die Thematik der Beiträge ist vor allem auf den Austausch zwischen der bulgarischen und der deutschen Wissenschaft in einem breit angelegten Spektrum gerichtet: Geschichte und Kulturgeschichte, Archäologie, bulgarische Sprache und Literatur, Translationslinguistik, Geographie und Umweltschutz, Theologie, Musik, Kunst und Naturwissenschaften. Dem deutschen Leserkreis wird durch diese aufschlussreichen Publikationen ein EU-Mitgliedsstaat in Südosteuropa näher gebracht, der sowohl reiche historische Traditionen aufweist, als auch der heutigen Wissenschaft und Forschung ein hohes Potenzial bietet.
2013 --- Bulgarien --- Geschichte --- Jahrbuch --- Literaturwissenschaft --- Politik --- Schaller --- Theologie
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Under the simple title "Serbian Songs" or "Folk Songs of the Serbs", creations of Serbian folk poetry have found their way into German literature since the beginning of the last century. There was something different: an important translator, the interest of important contemporaries, and the flow of romance, which helped the poems to travel happily. Translated by Stefan Schlotzer. With a comment by Erika Beermann. Unter dem schlichten Titel "Serbische Lieder" oder auch "Volkslieder der Serben" haben seit dem Beginn des vorigen Jahrhunderts Schöpfungen der serbischen Volkspoesie in die deutsche Literatur Einzug gehalten. Es kam verschiedenes zusammen: eine bedeutende Übersetzerin, das Interesse bedeutender Zeitgenossen und die Strömung der Romantik, die den Dichtungen zu glücklicher Fahrt verhalf. Übersetzt von Stefan Schlotzer. Mit einem Kommentar von Erika Beermann.
Geschichte --- Harder --- Heldenlieder --- Literatur --- Russland --- Serbische --- Slavische Sprachwissenschaft --- Slawistik
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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Begriff Utopie bei dem russischen Schriftsteller Velimir Chlebnikov (1885 - 1922) auseinander. Das Thema wird allerdings nicht unter dem Aspekt der Sozialutopie, sondern unter dem Gesichtspunkt des utopischen Denkens behandelt. Hier sind vor allem die Überlegungen Chlebnikovs zur Zahl, bzw. zur Zeit als Ausdruck eines zyklischen Verlaufs der Geschichte, sowie die Versuche, eine transkulturelle Sprache ("zvesdnyj jazik", "zaum") zu schaffen im Zusammenhang mit dem Konzept des "budetljanstvo" als ein utopisches Konzept einer zukünftigen Welt von Bedeutung.
Chlebnikov --- Denken --- Geschichte --- Literaturwissenschaft --- Philologie --- Russland --- Stobbe --- Utopie --- Utopisches
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Geschichte --- Kontextdeterminierung --- Lenga --- Linguistik --- modernen --- Philologie --- Polen --- Polnisch --- Sprachwissenschaft --- Verbalaspekts
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Die vorliegende Arbeit behandelt aus der Wortbildung des modernen Russisch das Teilgebiet der Nominalkomposition, wobei hier einschränkend unter Nominalkomposita im engeren Sinne nur die Komposita der Wortart "Substantiv" verstanden werden.
Geschichte --- Linguistik --- modernen --- Philologie --- Russisch --- Russland --- Schönle --- Sprachwissenschaft --- Wortbildung
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Die 1972 von den Frankfurter Slavisten Olexa Horbatsch und Gerd Freidhof begründete Reihe Specimina philologiae Slavicae wird heute von Holger Kuße (Dresden), Peter Kosta (Potsdam), Beatrix Kreß (Hildesheim), Franz Schindler (Gießen), Barbara Sonnenhauser (Zürich) und Nadine Thielemann (Wien) herausgeben. In der Reihe erscheinen Monographien, Sammelbände und Lehrbücher zu allen Gebieten der Slavistik, der Sprach-, der Literatur- und der Kulturwissenschaft. In der Sprachwissenschaft erscheinen sowohl sprachhistorische als auch innovative Arbeiten zur Pragmatik und Semantik, zu slavischen Kleinsprachen und zur Diskurslinguistik. In der Literatur- und Kulturwissenschaft gehört zu den besonderen Interessensgebieten die Russische Philosophie.
1825 --- 1994 --- Bibliographie --- Birich --- Etymologie --- Geschichte --- Phraseme --- russischen
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This study analyzes the artistic theory and practice of the Left Front of the Arts (Levyi front iskusstv - Lef) with a special focus on the journal Lef (1923-1925). Two themes are central to this account: the organizational activities of the Lef group directed toward making Futurism a formative force within the Soviet culture and the artistic proposals published in Lef that had the same goal.
Arts --- Front --- Geschichte --- Kunst --- Left --- Linguistik --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Stephan
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