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Im Ausland erworbene Qualifikationen sind aufgrund struktureller Hindernisse oftmals nur schwer für die berufliche Integration nutzbar. Doch gerade dieser Aspekt gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung und wird in der Anerkennungsberatung im Einzelfall verhandelt. Dieser Prozess ist aber mit nicht unerheblichen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Birgit Schmidtke untersucht aus einer anerkennungs- und beratungstheoretischen Perspektive, welche Handlungsstrategien die Berater_innen in Auseinandersetzung mit den rechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen entwickeln. Sie liefert eine systematische Beschreibung sowie pädagogische Begründung von Anerkennungsberatung als Fachberatung und zeigt auf, wie sich Bildungs- und Berufsberatung in der Migrationsgesellschaft positionieren kann. »Ein gelungenes und sehr zu empfehlendes Buch, das Anerkennungsberatung aus der Perspektive der Berater_innen und Koordinator_innen auf Basis empirischer qualitativer Daten vor dem Hintergrund beratungs- und anerkennungstheoretischer Konzepte darstellt. Die gesammelten Erkenntnisse machen das Buch zu einer aufschlussreichen und lohnenswerten Lektüre.« Olga Frik, www.socialnet.de, 02.11.2020 Besprochen in: InfoDienst Migration, 2 (2020)
Philosophy & theory of education --- Education. --- Educational Counselling. --- Educational Research. --- Integration. --- Migration. --- Pedagogy. --- Politics of Acknowledgment. --- Qualification. --- Sociology of Education. --- Theory of Education. --- Vocational Counselling. --- Beratung; Anerkennung; Migration; Qualifikation; Integration; Bildungsberatung; Berufsberatung; Bildung; Bildungsforschung; Bildungssoziologie; Bildungstheorie; Pädagogik; Counseling; Politics of Acknowledgment; Qualification; Educational Counselling; Vocational Counselling; Education; Educational Research; Sociology of Education; Theory of Education; Pedagogy
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Im Bericht zum Projekt "Queraufstieg Berlin" werden drei wesentliche Aspekte für die Implementierung erfolgreicher Beratungsstrategien und -angebote vorgestellt - als Blaupause für andere Hochschulstandorte. Zunächst werden Aufbau und Entwicklung eines Beratungsnetzwerks für Studierende mit Zweifeln und Abbruchsgedanken beschrieben. Dabei werden die bestehenden Angebote für dieses spezielle Beratungsanliegen sichtbar, miteinander vernetzt und weiterentwickelt. Im zweiten Schritt werden Berater:innen informiert und geschult im Umgang mit den spezifischen Fragestellungen zum Studienabbruch und Einstieg in eine alternative Berufsausbildung. Im dritten Teil geht es um die Frühwarnsysteme an Hochschulen, mit denen ein Studienabbruch zum Neuanfang werden kann.
Education / Higher --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Universität --- Beratungsstellen --- Beratung --- Durchlässigkeit --- Berufsorientierung --- Hochschule --- Studium --- Studierende --- Berufliche Aus- und Weiterbildung --- Berufsberatung --- Studienberatung --- Berufswahl für Studierende --- Beratungskonzept --- Durchlässigkeit im Bildungssystem --- Beratungsgespräch --- Betriebliche Ausbildung --- Öffentlichkeitsarbeit --- Studieren --- Fachkräftesicherung --- Beratungsansätze --- Fachkräfte sichern --- Studienprobleme --- Studienabbruch --- Zielgruppenorientierung --- Beratungskompetenzen --- Studienzweifel --- Zweifel am Studium
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Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen.
19. Jahrhundert
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Praktiken des Beobachtens
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Schulgeschichte
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Historische Bildungsforschung
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20. Jahrhundert
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Selektion
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psychometrische Tests
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Prüfungswesen
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Bildungsgeschichte
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Lehrergutachten
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Bildungsinformation
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Schüler
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Auslese
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Ausleseverfahren
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Schülerbeurteilung
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Geschichte
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