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Die Berühmtheit eines Wissenschaftlers lässt sich nicht ausschließlich an der Anzahl der auf seine Werke getätigten Verweise ermessen. Auch die Vernachlässigung der Vollständigkeit eines Verweises auf den Urheber einer als grundlegend wahrgenommenen Idee stellt eine - wenn nicht gar die intensivste - Form der Anerkennung dar. Julia Richter ermittelt, mit welchen Strategien wissenschaftliches Prestige erzeugt wird. Im Zentrum ihrer Analyse stehen die Verweise auf Ferdinand de Saussure im Diskurs der romanistischen Linguistik. Die Studie entwickelt sogleich eine diskursanalytische Methode, die geeignet ist, Verweise in wissenschaftlichen Texten auf ihr Potential hin zu untersuchen, bestimmte Akteure des Diskurses aufzuzeigen und die Beziehungen zwischen diesen Diskursakteuren darzustellen.
Linguistics. --- Saussure, Ferdinand de, --- Linguistic science --- Science of language --- Language and languages --- Sossi︠u︡r, Ferdinand de, --- Saussure, F. de --- De Saussure, Ferdinand, --- Soshwirŭ, Pʻerŭdinang dŭ, --- Suoxu'er, Feiernan De, --- דה סוסיר, פרדינן, --- Romance languages --- Discourse analysis. --- Neo-Latin languages --- Italic languages and dialects --- Citation Analysis. --- Ferdinand De Saussure. --- Language. --- Polyphony. --- Reputation. --- Romance Linguistics. --- Romance Studies. --- Science. --- Sociology of Science. --- Sociology. --- Diskursanalyse; Polyphonie; Ferdinand De Saussure; Reputation; Romanistische Linguistik; Verweisforschung; Sprache; Wissenschaft; Sprachwissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Romanistik; Soziologie; Discourse Analysis; Polyphony; Romance Linguistics; Citation Analysis; Language; Science; Linguistics; Sociology of Science; Romance Studies; Sociology
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