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Die Politische Theorie ist gegenwärtig und nicht zuletzt in Reaktion auf veränderte gesellschaftliche Verhältnisse durch eine angeregte Diskussion über das Politische geprägt. Brigitte Bargetz greift diese aktuellen Debatten auf und schlägt mit dem Konzept des Alltags einen neuen Weg vor, das Politische zu denken: Im Anschluss an Henri Lefebvre, Agnes Heller und Lawrence Grossberg entwirft sie eine vielschichtige politische Theorie des Alltags, die es ermöglicht, Alltag als ambivalenten politischen Kampfplatz zwischen Herrschaft und Widerstand zu fassen, der den Ausgangspunkt für eine praxisorientierte Theorie des Politischen auch jenseits des Staates bildet. »Tatsächlich gelingt Brigitte Bargetz [...] eine originäre, Entdeckung des Alltags, und der Erkenntnisgewinn ihrer Studie liegt genau darin, dass mit Alltag die übliche Dichotomie von ›privat‹ und ›öffentlich‹ aufgelöst wird und die mit ihr verbundenen exkludierenden Zuweisungen aufgebrochen werden können.« Franziska Martinsen, Neue Politische Literatur, 65 (2020) »[Bargetz] zeigt, welche Perspektiven eine vom Alltag ausgehende Gesellschaftstheorie eröffnet. Damit gelingt ihr eine Neuausrichtung des Politischen. Auch im Hinblick auf Bargetz' weiterführende Arbeiten zu einem affekttheoretischen Machtverständnis sehr lesenswert!« Doris Allhutter, Femina Politica, 1 (2018) Besprochen in: Widerspruch, 63 (2016), Helga Sporer
Political science. --- Political sociology. --- Mass political behavior --- Political behavior --- Political science --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Sociological aspects --- Sociology --- Social sciences --- State, The --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Post-structuralism. --- Alltag; Politik; Macht; Privatheit; Öffentlichkeit; Feminismus; Politische Theorie; Politische Philosophie; Politische Soziologie; Poststrukturalismus; Politikwissenschaft; Politics; Political Theory; Political Philosophy; Political Sociology; Post-structuralism; Political Science
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This book explores the concept of solidarities through various theoretical and practical perspectives, focusing on feminist and queer-feminist alliances. It addresses the complexities of identity, intersectionality, and the potential for forming alliances in contemporary society. The authors discuss the possibilities and challenges of solidarities in the context of gender studies, considering the impact of current crises on these alliances. The book is intended for academics and activists interested in gender studies, social justice, and intersectional feminism.
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