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Während seines Aufenthaltes an der Pariser Universität Mitte der 40er Jahre des 13. Jhd. kommentiert Albertus Magnus die vier Bücher der Sentenzen des Petrus Lombardus. Unter heilsgeschichtlicher Perspektive werden in dieser Vorlesung alle wichtigen Themen der Theologie erläutert. Der Kommentar Alberts entsteht in einer Zeit, in der sich die Theologie als Wissenschaft an der Universität etabliert und ihr eigenes Profil in Abgrenzung gegenüber Metaphysik und Ethik gewinnt. In den distinctiones 1-3 des I. Buches, die hier als 1. Teilband der kritischen Edition vorgelegt werden, diskutiert Albert wissenschafts- und erkenntnistheoretische Fragen der Theologie. Dem Band ist ein Verzeichnis der handschriftlichen Überlieferung und der Drucktradition der vier Bücher des Sentenzenkommentars vorangestellt. Die Einleitung zur Edition des Textes behandelt Fragen der Authentizität, Datierung und Bewertung der Handschriften. Bibelstellen-, Autoren- und Sachregister erschließen den Text.
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Christian saints --- Magnus --- Scotland
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Manuscripts. Epigraphy. Paleography --- Albert the Great --- 1 ALBERTUS MAGNUS --- 091 ALBERTUS MAGNUS --- Filosofie. Psychologie--ALBERTUS MAGNUS --- Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi--ALBERTUS MAGNUS --- 091 ALBERTUS MAGNUS Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi--ALBERTUS MAGNUS --- 1 ALBERTUS MAGNUS Filosofie. Psychologie--ALBERTUS MAGNUS
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Die Eine: eine Lyrikerin und Cover-Girl des Spiegels 1954. Der Andere: der 'zornige junge Mann', Netzwerker, zugleich Strippenzieher im Literaturbetrieb, dessen Lyrik-Karriere 1957 startet. Ingeborg Bachmann (Jahrgang 1926) und Hans Magnus Enzensberger (Jahrgang 1929) lernen sich im Oktober 1955 bei der Tagung der Gruppe 47 in Tübingen kennen. Nach einem erneuten Zusammentreffen anlässlich einer Gesprächsrunde zur Literaturkritik in Wuppertal im Oktober 1957 kommt es am 27. November 1957 zu ersten (brieflichen) Kontaktaufnahme: Die Initiative geht von Enzensberger aus. Danach setzt eine Korrespondenz ein, von der insgesamt 130 Stücke überliefert sind: 53 von Bachmann, 77 von Enzensberger. Die letzten Briefe datieren auf 1972, ein Jahr, bevor Ingeborg Bachmann starb (und behandeln waffentechnische Fragen ins Enzensbergers Filmbiographie Durruti).0Die beiden emblematischen Figuren, die Ikonen, der deutschen Nachkriegsliteratur tauschen sich aus über Literatur im Allgemeinen wie über deren Details, über eigene Vorhaben (kritischer wie großer Moment: die Debatten um das legendäre Böhmen liegt am Meer, dem von Bachmann publizierten Gedicht in Enzensbergers Kursbuch), reflektieren über das Zeitgeschehen, polemisieren gegen alles und halten sich mit ihrem Urteil auch über die lieben Kollegen nicht zurück. Dabei prallen die unterschiedlichen (Schreib-) Charaktere aufeinander: Auseinandersetzungen, die der eine pragmatisch-ironisch ausficht, die andere prinzipiell. 0Der bisher unpublizierte und unbekannte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger macht nacherlebbar, wie zwei der überragenden Autoren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur die Welt, die Literatur, den Betrieb, sondern auch sich selbst darstellen und gesehen werden wollen
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