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Literature and pop culture have been inextricably connected since the mid-1960s. The handbook provides a comprehensive overview of the often-controversial styles of writing, textual methods, and aesthetics that have emerged from this connection. It systematically discusses theories and current research issues on the relationship between literature and pop culture. Historical reflection is backed up with exemplary case studies. Seit Mitte der 1960er Jahre werden Literatur und Pop immer wieder neu aufeinander bezogen. Das Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über die häufig kontrovers diskutierten Schreibweisen, Textverfahren und Ästhetiken. Grundlegende theoretische Überlegungen und aktuelle Forschungsfragen zum Verhältnis von Literatur und Pop werden systematisch dargestellt, historisch reflektiert und anhand von exemplarischen Untersuchungen konkretisiert.
Cultural Studies. --- Kulturwissenschaft. --- Pop. --- aesthetics. --- Ästhetik. --- LITERARY CRITICISM / European / General.
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Erzähltheorie --- Geschlechterforschung --- Interdisziplinarität --- Kulturwissenschaft --- Literaturwissenschaft --- (VLB-WN)2562: Taschenbuch / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft --- Erzähltheorie. --- Geschlechterforschung. --- Interdisziplinarität. --- Kulturwissenschaft. --- Literaturwissenschaft. --- (VLB-WN)2562: Taschenbuch / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.
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To mark the double anniversary - 60 years of Studium Generale, 20 years of applied cultural studies at the University of Karlsruhe - the volume documents the history and content of both institutions. In addition to documents and sources for the establishment and further development of Studium Generale and Applied Cultural Studies, there are also historical and current programmatic texts on general teaching and the tasks of cultural studies approaches at a technical university.
Culture --- cultural studies --- organization of education --- kulturwissenschaft --- geschichte der kulturwissenschaft --- higher education --- Geisteswissenschaft --- Karlsruher Institut für Technologie --- Studium generale --- Study and teaching (Higher) --- History. --- Universität Karlsruhe. --- Cultural studies.
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This new collection of J. Hillis Miller’s essays centres on the question “why and to what end should we read, teach, and spend our time with literary and/or cultural studies?” At a time when electronic media seem to dominate the market completely, and jobs follow the money flows into electronic and technical fields, literary and cultural studies might appear as a decorative addenda but not really necessary for the process of growth and development, neither in business nor in the area of personal development. This question is not really new, it has many facets, requires differentiated answers which depend and mirror the political and cultural climate of a society.
Literature & literary studies --- Cultural studies --- cultural studies --- literary studies --- literaturwissenschaft --- kulturwissenschaft --- Franz Kafka --- Lyrik
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Fiktionale Darstellungen von Technik scheinen von Geschlechterstereotypen bevölkert, die Klischees bedienen und auf der Opposition traditioneller, geschlechtlich assoziierter Merkmale basieren. So verkörpert Männlichkeit das technische Prinzip, während das Weibliche der Sphäre der Natur zugeordnet ist. Doch wie stereotyp sind technische Zukunftsvisionen? Der Band nimmt die geschlechtliche Kodiertheit literarischer und filmischer Technikzukünfte in den Fokus. Die Beiträge dieses Sammelbandes betrachten jeweils differenziertere Aspekte, beispielsweise im Hinblick auf stereotype, genderspezifische Rollenzuschreibungen, die Bedeutung geschlechtlicher Identitäten in den von Technik geprägten Räumen und ihre jeweilige mediale Vermittlung, und liefern ein erstes Panoptikum zur Erschließung der Fragestellung von Gender und Technikzukünften unter spezifisch kulturwissenschaftlicher Perspektive.
Film Radio Television --- gender --- technology --- literature --- cultural studies --- film --- Kulturwissenschaft --- Technik --- Literaturwissenschaft --- Gender --- Film --- Technology
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Cultural Studies haben sich nach ihren Anfängen in Birmingham zu einem transnationalen und transdisziplinären Projekt entwickelt. Auch im deutschsprachigen Raum fand eine breite Rezeption statt. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ließen und lassen sich von Cultural Studies inspirieren und bedienen sich aus deren theoretischer und methodologischer »Werkzeugkiste«, um diese Anstöße produktiv umzusetzen. Dieser Band dokumentiert sowohl den Einfluss der Cultural Studies als auch ihre engagierte Fortführung im deutschsprachigen Raum. Dabei wird deutlich, welche Bereicherung sie für die hiesigen Sozial- und Kulturwissenschaften darstellen. Zugleich zeigt sich die Anschlussfähigkeit der Cultural Studies in Deutschland und Österreich an die internationale Diskussion. »Die Reader sind nicht nur für wissenschaftliche Einsteiger gewinnbringende Handbücher, sondern verfolgen konsequent und überzeugend den Anspruch, dass es mit der raffinierten, aber wohl teils auch mürbenden Forschungsarbeit an fiesen Stoffen wie den Bundys und den komplizierten, zunächst teils abgehoben wirkenden Theoriedebatten vor allem zugleich um eine ›Theoretisierung von Politik‹ und die ›Politisierung von Theorie‹ geht, nicht als Selbstzweck, sondern [...] um eine ›demokratischere und gerechtere Gesellschaft‹. Dafür das Gespür geweckt zu haben, geht als Verdienst weit über das nützliche Angebot interessanter Text- Zusammenstellungen hinaus. Man darf auf die Folgebände bei transcript gespannt sein.« Rainer Jogschies, Kulturpolitische Mitteilungen, 96/1 (2002) »[Ein] die Anschaffung durchaus lohnende[r] Band [...].« Jörn Glasenapp, MEDIENwissenschaft, 3 (2002) »Allen Pädagogen/innen mit Interesse an Jugendkulturen, Popkulturen und Massenmedien empfohlen.« Thomas Bernhard, www.lehrerbibliothek.de, 10 (2004) Besprochen in: Augsburger Volkskundliche Nachrichten, 23/7 (2006), Peter Bommas
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Der Reader versammelt programmatische Ansätze der kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem der Evidenz aus dem Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, Medientheorie, Anthropologie und Soziologie.Mit Beiträgen u.a. von Rüdiger Campe, Iris Daermann, Egon Flaig, Peter Geimer, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Helmut Lethen, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Karl Schlögel, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.
Kulturwissenschaft. --- Evidenz. --- Kulturtheorie. --- Wirklichkeit. --- Wahrnehmung. --- Ästhetik. --- Realität. --- Transparenz. --- Immanenz. --- Körper. --- Unmittelbarkeit. --- Evidence.
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Extraordinary is the attempt to capture aspects of the personality and the pioneering work of Albert Lichtblau in many areas. The historian and university professor shaped generations in the understanding of memory, focusing on innovative methods such as oral and video history. People around the world have opened their own style of conversation and helped make history tangible on a new level. Essays and scientific contributions to professional focus, his passion to confront students on excursions directly with the research environment, and personalities to the people Albert Lichtblau form this volume, to which family members as well as friendly and professional companions contributed.
History: theory & methods --- History --- Kulturwissenschaft --- Oeal History --- Video History --- Erinnerung --- Albert Lichtblau --- Österreich --- Geschichte --- 20. Jahrhundert
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Fictionality is a much-debated concept in literary studies, and it also plays a part in many other societal situations. This Handbook begins by reviewing the phenomena of fictionality from the perspective of literary studies and goes on to sound out the significance of fictionality in other contexts. It is addressed to a broad professional audience in literary studies and other disciplines. Fiktionalität ist ein zentrales und vieldiskutiertes Konzept der Literaturwissenschaft, spielt aber auch in zahlreichen anderen gesellschaftlichen Diskursen und Praktiken eine Rolle, von Moraldiskussionen über Politik und Recht bis hin zu den Wissenschaften. Der Band erschließt im ersten Teil Phänomene und Begriffe von Fiktionalität aus literaturwissenschaftlicher Sicht systematisch und historisch, wobei Beiträge aus verschiedene Philologien vertreten sind.Im interdisziplinär angelegten zweiten Teil lotet er die Bedeutung von Fiktionalität in nicht-literarischen Zusammenhängen, Praktiken und Theorietraditionen aus und versammelt Artikel aus Ethnologie, Theologie, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie. Insgesamt rücken Aspekte der Medialität und sozialen Praktiken in den Vordergrund, und Begriffe wie 'fiktional' und 'Fiktionalität' werden in ihrer Differenz zu anderen Konzepten wie Authentizität, nicht-fiktional, real etc. verstanden.Damit verschafft das Handbuch einen Überblick über vielfältige Aspekte von Fiktionalität für ein breites Fachpublikum literaturwissenschaftlicher und anderer Disziplinen von fortgeschrittenen Studierenden bis zu Spezialisten.
Fictionality. --- Fiktionalität. --- Literatur- und Kulturwissenschaft. --- Literaturtheorie. --- literary and cultural studies. --- literary theory. --- LITERARY CRITICISM / General.
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