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Wissenschaft und Leben : Philosophische Begründungsprobleme in Auseinandersetzung mit Hugo Dingler
Author:
ISBN: 3839404754 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Aus Anlass des 50. Todestages von Hugo Dingler (1881-1954) ziehen Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen Bilanz, welche Aspekte seines philosophischen Begründungsprogramms heute noch Bestand haben können. Vertreter und Gegner des Dingler'schen Ansatzes, Wissenschaft als Handeln methodisch, das heißt nach der pragmatischen Ordnung ihres Zustandekommens zu rekonstruieren, gehen kritisch der Frage nach der Begründbarkeit von Wissen aus dem Alltagsleben heraus nach. Geometrie und Physik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Biologie und Psychologie; apriorische und empirische, natürliche und kultürliche Aspekte werden ebenso berücksichtigt wie historische und biographische Probleme.


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Vom Abschied : Ein Essay zur Differenz
Author:
ISBN: 3839400759 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Sprache, Technik und Medien stellen das philosophische Denken heute überall in Frage. Dessen Traum der Vernunft scheint ausgeträumt. Vor allem die Katastrophen des 20. Jahrhunderts haben jede Idee einer Versöhnung obsolet gemacht. Der vorliegende Band fragt deshalb, was es heißt, Abschied von der Philosophie zu nehmen. Doch zeigt er an Denkfiguren von Platon bis Derrida, dass die Philosophie den Abschied von sich selbst immer auch schon gedacht hat. Denn die Philosophie kreist um eine Differenz, die sich begrifflich nicht einholen lässt. Diese Differenz insistiert als Frage einer »Ethik« in jedem Begriff, der sich denken lässt. Auf ihr lässt sich kein System begründen - weder philosophisch noch politisch oder technisch. Aber kein System entgeht ihr. Und dies macht den Abschied ebenso definitiv wie unabschließbar. Besprochen in: WDR, 1 (2002), Khosrow Nosratian


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System
Author:
ISBN: 3839401216 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Prinzipiell besitzt der Systembegriff einerseits eine ontologische und andererseits eine methodologisch-erkenntnistheoretische Funktion. So drückt sich in ihm die ontologische Form spezifischer Klassen von lebendigen Dingen - nämlich lebendigen Organismen - aus. Andererseits ist die Idee des Systems der Schlussstein einer Methode, die zur Erkenntnis der Wirklichkeit eingesetzt wird. Um Inhalt und Form des dialektischen Systembegriffs zu fassen, werden philosophiegeschichtliche Rückgriffe besonders auf Kants Bemühungen gemacht. Mit Hegel kommt dem Systembegriff eine konstitutive Funktion in der methodologischen Auffassung und ontologischen Entwicklung der Realität zu. Dialektisch-spekulative Vernunft ist wesentlich System. Dieser Systembegriff bildet einen Ansatz für eine Idee der Rationalität, in der die »Macht der Vernunft« Formen von »Dekonstruktion« gegenübertritt.


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Nicht(s) sagen : Strategien der Sprachabwendung im 20. Jahrhundert
Authors: ---
ISBN: 3839408288 3899428285 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Das 20. Jahrhundert war durch eine radikale Rückbesinnung auf die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache gekennzeichnet. Der neuzeitliche Traum einer restlosen Benennung des Weltganzen wird fraglich, wenn ihr Medium - die propositionale Aussagelogik - unter Verdacht gerät. Der Band wirft die brisante Frage auf, ob der für das Jahrhundert prägende linguistic turn nicht so sehr in einer Hinwendung, als vielmehr in einer »Abwendung« vom Sagen besteht, die sich in der Entsagungsgeste von Melvilles Bartleby emblematisch verkörpert. Einzelanalysen zu literarischen Strategien bei Mallarmé, Wittgenstein, Celan, Foucault, Adorno, Derrida, Lévinas u.a.m. führen vor, wie Unterlassen nicht nur ein kritisches, sondern auch stets ein schöpferisches Moment in sich birgt. Mit Beiträgen von Giorgio Agamben, Jean Clam, Rüdiger Zill u.v.a.m. »In der Zusammenschau ergeben die Texte ein komplexes Bild, das der tatsächlichen Pluralität von Krisen und Umgangsweisen entspricht.« Christian Grüny, Zeitschrift für Kulturphilosophie, 3 (2009) Besprochen in: Monatshefte, 102/4 (2010), Stefan Greif IASL online, 26.01.2009, Felix Christen www.kritikon.de, 18.02.2009, Jan Müller


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Freiheit als Norm? : Moderne Theoriebildung und der Effekt Kantischer Moralphilosophie
Author:
ISBN: 3839413664 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf). Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entstandene Architektur legt. »Das Buchliefert eine sorgfältige Analyse von Kants praktischer Philosophie ebenso wie wichtige Anstöße, diese nicht unkritisch zu übernehmen.« Christine Bratu, Philosophisches Jahrbuch, 121/11 (2014) »[S]chönwälder-Kuntzes zeigt Arbeit dem Leser, wie man aufgrund eines breiten und reflektierten Instrumentariums der Theoriebildungsanalyse nicht nur Kants praktische Philosophie, sondern auch deren Wirkung bis heute höchst fruchtbar in den Blick nehmen kann.« Alexander von Pechmann, Widerspruch, (2011) »Indem das Buch nicht nur einen Beitrag zur ›kritischen Ontologie des Selbst‹ darstellt, sondern auch die Grenzen des kant'schen Denkraums aufzeigt, eignet es sich sowohl für Leser, die Kants Theoriegebäude durchdringen wollen, als auch für diejenigen, die über die Disziplin der Philosophie hinaus Freiheit denken wollen.« Fabian Gödeke, www.socialnet.de, 16.11.2010


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Der archäologische Zirkel : Zur Ontologie der Sprache in Michel Foucaults Geschichte des Wissens
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ISBN: 3839408474 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezifische Reflexionsfigur inne, die in der vorliegenden Studie als der »archäologische Zirkel« freigelegt wird. Ferner leistet diese Freilegung eine neuartige Auslotung des Foucault'schen Diskursbegriffs und, im Ausgang von Descartes, Kant und Nietzsche, eine Neueinbettung der Philosophie in eine diskontinuierliche Diskursgeschichte.


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Symbolische Verletzbarkeit : Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas
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ISBN: 3839423716 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen. Besprochen in: Hegel-Studien, 48 (2013), Burkhard Liebsch


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Mensch - Natur : Helmuth Plessner und das Konzept einer dialektischen Anthropologie
Author:
ISBN: 3839401267 3899421264 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die moderne Philosophie hat seit Descartes und Kant und vollends seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts ihre Grundlegung in der Subjekttheorie gesucht. Unter Verdrängung von Metaphysik und Ontologie hat bevorzugt die Anthropologie den Platz der »ersten Philosophie« eingenommen. Hans Heinz Holz möchte demgegenüber die Anthropologie in den Rahmen einer allgemeinen Ontologie und Naturphilosophie zurückführen. Er greift dabei Ansätze auf, die sich aus dem Werk Helmuth Plessners ergeben, und die er im Sinne einer Dialektik der Natur weiterentwickelt.


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Auf dem Weg zur Philosophie : Friedrich Nietzsche schreibt «Der Wanderer und sein Schatten»
Author:
ISBN: 3846764051 3770564057 Year: 2019 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Abstract

Kaum jemand hat die Vorstellung des wandernden Philosophen so nachhaltig geprägt wie Friedrich Nietzsche. Mit Bleistift und Notizbuch wanderte er durch die Engadiner Berglandschaft. Doch wie werden aus Spaziergängen Gedanken und wie entsteht dabei ein Buch? Tobias Brücker versucht die Frage nach der Werkstatt der Philosophie exemplarisch anhand von Nietzsches 1879 entstandenem Aphorismenbuch Der Wanderer und sein Schatten zu beantworten. Durch den Einbezug aller Manuskripte, Korrespondenzen und Belege wird ein detailliertes Bild vom Entstehungsprozess eines Buches bei Nietzsche gezeichnet. Dabei spielen Notizbücher, Hefte, Schreibzeug, Spaziergänge, Lektüren, Landschaften und Diäten eine wichtige Rolle. Entlang von vier Thematiken wird untersucht, wie das Schreiben und die Philosophie zusammenhängen. Brücker zeigt, dass Nietzsches Buch das Ergebnis eines produktiven Zusammenspiels zwischen der Schreibsituation in St. Moritz und den darauf zurückbezogenen Auffassungen von Schreiben, Denken, Autorschaft und Werk ist. Der Wanderer und sein Schatten ist nicht bloß ein Aphorismenbuch, sondern das Resultat eines Experiments.


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Alles kann, nichts muss?! : Theorien der Modalität bei G.W. Leibniz, D. Lewis und A. Plantinga und ihre Vereinbarkeit mit Spielarten des Theismus
Author:
ISBN: 3402118491 Year: 2020 Publisher: Münster Aschendorff Verlag

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Abstract

Can God do what He wants or does God want what is in accordance with His very own nature? Is God bound by necessary principles or is necessary what God decrees? Such questions about the relationship between modalities and concepts of God are part of innumerable debates and reach far into the history of philosophy and theology. This study first examines the modal metaphysics of G.W. Leibniz's, D. Lewis' and A. Plantinga's metaphysics together with their very different ontological frameworks. Subsequently, the different forms of theism within contemporary debates within Analytic Philosophy are analyzed: classical and personal theism and panentheism. The heart of this study will be the analysis of the consistencies and inconsistencies that appear when, for metaphysical and ontological reasons, one wants to connect the different forms of theism with the modal theories of Lewis, Leibniz, or Plantinga. Kann Gott tun, was er will oder will Gott, was seinem Wesen entspricht? Ist Gott an notwendige Prinzipien gebunden oder ist notwendig, was Gott dekretiert? Derartige Fragen nach dem Verhältnis von Modalitäten und Gotteskonzepten sind Bestandteil unzähliger Debatten und reichen weit in die Philosophie- und Theologiegeschichte zurück. Die vorliegende Studie untersucht zunächst die Modalmetaphysiken G.W. Leibniz’, D. Lewis’ und A. Plantingas samt ihren sehr unterschiedlichen ontologischen Voraussetzungen. Im Anschluss werden die in der gegenwärtigen analytisch-religionsphilosophischen Debatte dominanten Formen des Theismus analysiert: der klassische und personale Theismus und der Panentheismus. Das Kernstück dieser Studie bildet die Analyse von Konsistenzen und Inkonsistenzen, die zutage treten, will man aus metaphysisch-ontologischen Gründen diese unterschiedlichen Formen des Theismus mit den Modaltheorien Lewis’, Leibniz’ oder Plantingas verbinden.

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