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Philosophy --- Philosophie --- Philosophy. --- Philosophie. --- Materialismus. --- Jahrbuch. --- Jahrbücher --- Philosophieren --- Mental philosophy --- Zeitschrift --- Naturalismus --- Idealismus --- Immaterialismus --- Monismus --- Materialistische Dialektik --- Philosoph --- Philosophin --- Humanities --- Materialismus --- Jahrbuch --- Filosofía --- Publicaciones periódicas. --- Filosofia --- Jahrbücher
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"Antonio Gramsci's Prison Notebooks are today acknowledged as a classic of the human and social sciences in the twentieth century. The influence of his thought in numerous fields of scholarship is only exceeded by the diverse interpretations and readings to which it has been subjected, resulting in often contradictory 'images of Gramsci'. This book draws on the rich recent season of Gramscian philological studies in order to argue that the true significance of Gramsci's thought consists in its distinctive position in the development of the Marxist tradition. Providing a detailed reconsideration of Gramsci's theory of the state and concept of philosophy. The 'Gramscian moment' argues for the urgent necessity of taking up the challenge of developing a 'philosophy of praxis' as a vital element in the contemporary revitalisation of Marxism."--Jacket.
Historical materialism. --- Historischer Materialismus. --- Marxismus. --- Marxist criticism. --- Politische Philosophie. --- Gramsci, Antonio,
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Theorien und Methoden als an ein bestimmtes Gesellschaftssystem gebunden zu erkennen; oder sind die Voraussetzungen für einen marxistischen Ansatz wirklich nur in einer sozialistischen Gesellschaft gegeben?
linguistics --- dialektische Materialismus --- Diskussion --- eine --- Gibt --- Jacobs --- Marxismus --- marxistische --- marxistische Sprachwissenschaft --- Nicht-strukturalistische Sprachwissenschaft --- sowjetische Linguistik --- Sowjetunion --- Sprachwissenschaft? --- sprachwissenschaftstheoretischen
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Wie lassen sich Glück und Nachhaltigkeit verbinden? Um die gegenwärtige ressourcenintensive Lebensweise zu überwinden, braucht es neue Leitbilder von subjektivem Wohlbefinden, die das gute Leben jenseits von Produktion und Konsum verorten. Die bisherige Debatte um Suffizienz und Postwachstum ist dabei vor allem von asketischen Idealen geprägt, welche für die Mehrzahl der Menschen nicht attraktiv erscheinen. Als eine vielversprechende Variante entwickelt Jochen Dallmer das Modell eines aufgeklärten Hedonismus, welcher das Streben nach subjektivem Wohlbefinden zu einem Beitrag für Nachhaltigkeit werden lässt. Besprochen in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 11 (2020), Johano Strasser
Bildung. --- Bildungsforschung. --- Civil Society. --- Consumption. --- Education. --- Educational Research. --- Environmental Policy. --- Glück. --- Glücksforschung. --- Happiness Research. --- Happiness. --- Hedonism. --- Hedonismus. --- Konsum. --- Materialism. --- Materialismus. --- Philosophie. --- Philosophy. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Post-growth. --- Postwachstum. --- Prosperity. --- Sufficiently. --- Suffizienz. --- Umweltpolitik. --- Well-being. --- Wohlbefinden. --- Wohlstand. --- Zivilgesellschaft. --- POLITICAL SCIENCE / Public Policy / Environmental Policy. --- Nachhaltigkeit; Glück; Hedonismus; Politik; Philosophie; Postwachstum; Suffizienz; Konsum; Wohlbefinden; Wohlstand; Glücksforschung; Materialismus; Bildung; Umweltpolitik; Zivilgesellschaft; Bildungsforschung; Politikwissenschaft; Sustainability; Happiness; Hedonism; Politics; Philosophy; Post-growth; Sufficiently; Consumption; Well-being; Prosperity; Happiness Research; Materialism; Education; Environmental Policy; Civil Society; Educational Research; Political Science
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Im Zuge der Etablierung des »New Materialism« wird die Bedeutung von Objekten für menschliche Gesellschaften neu verhandelt. Welches Potenzial dieser Neue Materialismus für Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik hat, ist bisher nur ansatzweise ausgelotet worden, doch es scheint vielversprechend: Wenn Sachquellen nicht als passive Überreste gedeutet werden, sondern auch als Akteure der Gegenwart, wenn sie gesichertes Wissen über die Vergangenheit ermöglichen, dann sind sie in besonderem Maße geeignet, historisches Lernen zu fördern. Oder sind gegenständliche Objekte der interpretativen Willkür genauso ausgeliefert wie jede andere Quelle?
HISTORY / Social History. --- Actor-network-theory. --- Cultural History. --- Didactics. --- Education. --- Educational Research. --- Epistemology. --- History of Education. --- History. --- Museum. --- Objects. --- Pedagogy. --- Neuer Materialismus; Sachquellen; Historisches Lernen; Museum; Epistemologie; Akteur-Netzwerk-Theorie; Objekte; Didaktik; Kulturgeschichte; Bildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichtswissenschaft; New Materialism; Epistemology; Actor-network-theory; Objects; Didactics; Cultural History; Education; Educational Research; History of Education; Pedagogy; History
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Wie lesen und deuten wir die Welt, in der wir leben? Wer ist der Mensch in Relation zu Natur und Technik? Welche Pointe liegt in den Selbstzuschreibungen »religiös« oder »gläubig«? Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie und einer Auflösung der klassischen Gegenüberstellung von Natur und Kultur ist das Denken Bruno Latours zu einer gefragten Ressource in gegenwärtigen Debatten geworden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen seinem Anspruch nach, eine »symmetrische« Anthropologie zu entwerfen, in der Materiellem ein mitentscheidender Platz für die Theorie-, Wert- und Urteilsbildung zukommt - denn dieses Denken gibt auch der Theologie wertvolle Impulse für ihre intellektuelle Zeitgenossenschaft.
Religion; Moderne; Anthropologie; Bruno Latour; Säkularität; Akteur-Netzwerk-Theorie; Praxistheorie; Natur; Kultur; Technik; Glaube; Neuer Materialismus; Gesellschaft; Religionswissenschaft; Religionssoziologie; Modernity; Anthropology; Secularity; Actor-network-theory; Practice Theory; Nature; Culture; Technology; Belief; New Materialism; Society; Religious Studies; Sociology of Religion --- Actor-network-theory. --- Anthropology. --- Belief. --- Bruno Latour. --- Culture. --- Modernity. --- Nature. --- New Materialism. --- Practice Theory. --- Religious Studies. --- Secularity. --- Society. --- Sociology of Religion. --- Technology.
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Die kapitalistische Produktionsweise ist abhängig von einem Außen, das sie über das Hineinholen von Ressourcen und Auslagern von Kosten in Anspruch nimmt. Anna Saave unternimmt eine theoretisch versierte und elaborierte Analyse der komplexen Externalisierungs- und Einverleibungsprozesse des Kapitalismus. Sie leistet einen anspruchsvollen Beitrag zu einer kritischen Analyse kapitalistischer Dynamiken samt der in Dienst genommenen, unsichtbar gemachten konstitutiven Außenbereiche und verdeutlicht, dass der Kapitalismus nur als big picture in den Blick genommen werden kann. Die Diskussion bietet anschlussfähige Impulse für feministische, ökologische und andere soziale Politiken.
Akkumulation; Einverleibung; Externalisierung; Kapitalismus; Produktion; Kapitalistische Produktionsweise; Kapitalakkumulation; Feminismus; Feministische Theorie; Feministischer Materialismus; Wirtschaft; Sozialität; Natur; Wirtschaftssoziologie; Nachhaltigkeit; Gender Studies; Soziologie; Accumulation; Incorporation; Externalization; Capitalism; Production; Capitalist Mode of Production; Capital Accumulation; Feminism; Feminist Theory; Feminist Materialism; Economy; Social Relations; Nature; Economic Sociology; Sustainability; Sociology --- Capital Accumulation. --- Capitalism. --- Capitalist Mode of Production. --- Economic Sociology. --- Economy. --- Externalization. --- Feminism. --- Feminist Materialism. --- Feminist Theory. --- Gender Studies. --- Incorporation. --- Nature. --- Production. --- Social Relations. --- Sociology. --- Sustainability.
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