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Nach den Erfordernissen der EU-Energiepolitik hinsichtlich der Liberalisierung und Integration sollen die Länder Südosteuropas das Vorbild des EU-Energiemarktmodells übernehmen. Die vorliegende Arbeit hat sich deshalb mittels eines partiellen Gleichgewichtsmodells mit den Kooperations- und Umsetzungsproblemen in einem gemeinsamen südosteuropäischen Strommarkt beschäftigt. In der Simulation dieses Modells wurden verschiedene Wettbewerbs- und Kooperationsszenarios miteinander verglichen.
Kooperation --- Liberalisierung --- Partielles Gleichgewichtsmodell --- Integrierte Strommärkte --- Südosteuropa
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Quantitative partielle- oder allgemeine Gleichgewichtsmodelle stellen in der angewandten Ökonomie ein wichtiges Instrument zur Politikfolgenabschätzung dar. Aus wissenschaftlicher Sicht wird an diesen Modellen ihre mangelnde Transparenz sowie ihre Abhängigkeit von empirisch wenig gesicherten Parametern und Annahmen kritisiert. Mittels einer Meta-Analyse werden daher Studien untersucht, welche Politikfolgen der laufenden WTO-Verhandlungen (Doha-Runde) simuliert haben. Als zentrales Ergebnis zeigt sich, dass die erhebliche Varianz innerhalb simulierter regionaler Einkommensveränderungen durch vergleichsweise wenige, ermittelbare Variablen zu einem hohen Anteil erklärt werden kann. Die Ergebnisse der Meta-Regression können daher als Orientierungshilfe bei Vergleich und Bewertung existierender sowie zukünftiger Simulationsstudien dienen.
Economic theory & philosophy --- International economics --- Development economics & emerging economies --- Agriculture & related industries --- Agricultural science --- Agrarhandel --- Agrarhandels --- Analyse --- angewandter --- Gleichgewichtsmodell --- Gleichgewichtsmodelle --- Gleichsgew --- Hess --- internationalen --- Meta --- Response Surface --- WTO Doha Runde
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