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Hauptbeschreibung Die Institutionenökonomik ist längst zu einem etablierten Zweig der ökonomischen Theorie geworden. Auf einem stringenten theoretischen Fundament gelingt es, ökonomische und gesellschaftliche Phänomene und Entwicklungen zu erklären. Sowohl die Entstehung von Institutionen als auch deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen werden differenziert analysiert. Mehreren Ansätzen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ist ihr Fokus auf Regeln und Organisationen gemeinsam. Institutionenökonomisch hergeleitete Hypothesen werden inzwischen empirischen Tests unterworfen un
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Elgar Advanced Introductions are stimulating and thoughtful introductions to major fields in the social sciences, business and law, expertly written by the world'AEos leading scholars. Designed to be accessible yet rigorous, they offer concise and lucid surveys of the substantive and policy issues associated with discrete subject areas. New institutional economics (NIE) is a powerful tool for understanding real world phenomena. This Advanced Introduction explores NIE'AEos answers to fundamental questions about the organization, growth and development of economies, such as why are some countries rich and others poor? Why are activities organized as firms or markets or through alternative organizational solutions? When are shared resources overexploited? --
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- Einführung - Effektive fiskalpolitische Initiativen nutzen und inklusive handelspolitische Maßnahmen fördern, um die Wachstumsschwäche zu überwinden - Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage - Nutzung der fiskalpolitischen Instrumente zur Überwindung der Wachstumsschwäche - Argentinien - Australien - Österreich - Belgien - Brasilien - Kanada - Chile - China - Kolumbien - Costa Rica - Tschechische Republik - Dänemark - Estland - Euroraum - Finnland - Frankreich - Deutschland - Griechenland - Ungarn - Island - Indien - Indonesien - Irland - Israel - Italien - Japan - Korea - Lettland - Litauen - Luxemburg - Mexiko - Niederlande - Neuseeland - Norwegen - Polen - Portugal - Russische Föderation - Slowakische Republik - Slowenien - Südafrika - Spanien - Schweden - Schweiz - Türkei - Vereinigtes Königreich - Vereinigte Staaten - Statistischer Anhang.
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This book by Mikael Wendschlag explores the history of financial supervision in Sweden throughout the twentieth century up to the early 1990s financial crisis. It develops a theoretical framework based on institutional economics and regulatory enforcement theories, analyzing how financial supervision was organized in relation to regulation and market changes. The work addresses the constraints and abilities of supervisors within various institutional and regulatory regimes, contributing to financial history research. The intended audience includes scholars and practitioners interested in financial regulation, institutional economics, and the history of financial supervision.
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Microeconomics --- Transaction costs. --- Institutional economics. --- Institutional economics --- Transaction costs
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Microeconomics --- Methodology of economics --- Institutional economics. --- Institutional economics
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Einführung: Vertrauen, Konjunkturerholung, Euro - Wird es diesmal anders sein? Kapitel 1. Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage -Zusammenfassung -Einführung ... -Wesentliche Bestimmungsfaktoren -Die kurzfristige Projektion -Reduzierung der Ungleichgewichte im Euroraum -Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in der Projektion -Anmerkungen -Literaturverzeichnis Kapitel 2. Entwicklung in den einzelnen Mitgliedsländern -Vereinigte Staaten -Japan -Euroraum -Deutschland -Frankreich -Italien -Vereinigtes Königreich -Kanada -Australien -Belgien -Chile -Dänemark -Estland -Finnland -Griechenland -Irland -Island -Israel -Korea -Luxemburg -Mexiko -Neuseeland -Niederlande -Norwegen -Österreich -Polen -Portugal -Schweden -Schweiz -Slowakische Republik -Slowenien -Spanien -Tschechische Republik -Türkei -Ungarn Kapitel 3. Entwicklung in ausgewählten Nicht-OECD-Volkswirtschaften -Brasilien -China -Indien -Indonesien -Russische Föderation -Südafrika Kapitel 4. Mittel- und langfristige Szenarien für weltweites Wachstum und Ungleichgewichte -Einleitung und Zusammenfassung -Ein neuer Modellierungsrahmen auf der Basis der konditionellen Konvergenz -Ohne rigorosere Politikmaßnahmen werden sich die Haushaltsungleichgewichte verstärken -Die weltweite Ersparnisbildung und die Leistungsbilanzungleichgewichte könnten auf das Vorkrisenniveau zurückkehren -Längerfristig wird der Lebensstandard in den Nicht-OECD-Ländern langsam mit dem Niveau im OECD-Raum gleichziehen -Mutige fi skal- und strukturpolitische Maßnahmen können dem Wachstum Impulse verleihen und die weltweiten Leistungsbilanzungleichgewichte verringern -Anmerkungen -Literaturverzeichnis Statistischer Anhang.
Economics --- Institutional economics. --- Political aspects.
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