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Book
Gallien in Spätantike und Frühmittelalter : Kulturgeschichte einer Region
Authors: ---
ISBN: 9783110260052 3110260050 1306091551 3110260778 9783110260779 Year: 2013 Volume: 43 43 Publisher: Berlin/Boston De Gruyter

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Abstract

Zwischen dem 5. und 7. Jh. n. Chr. erfasste den Westen des Imperium Romanum ein tiefgreifender Strukturwandel, der in der älteren Forschung weitgehend als durch die Einfälle barbarischer Völker induzierter Auflösungsprozess der römischen Ordnung angesehen wurde. In aktuellen Diskussionen wird hingegen betont, dass das Römische Reich der späten Kaiserzeit selbst starke Transformationstendenzen generierte, die einen langfristigen Prozess der Umstrukturierung in Gang setzten: Unter der vermeintlich einheitlichen Oberfläche eines umfassenden politischen und kulturellen Ordnungsrahmens kam es auch von innen heraus zu Veränderungen, durch die insbesondere auf regionaler Ebene Gruppenzugehörigkeiten und kulturelle Muster der kollektiven Identitätsbildung neu definiert wurden. Die Beiträge des kulturwissenschaftlich ausgerichteten Bandes wollen diesen Strukturwandel anhand der Region Gallien verdeutlichen, die ein quellenmäßig besonders gut bezeugtes Beispiel für diesen Transformationsprozess darstellt. Ihr Anliegen ist es dabei, historische und literaturwissenschaftliche Ansätze miteinander zu verbinden, um praxeologische wie diskursiv vermittelte Formen kollektiver Identitätsstiftung in ihrer wechselseitigen Bedingtheit zu analysieren.

Keywords

Merovingians --- Mérovingiens --- Congresses. --- Congrès --- Gaul --- France --- Gaule --- History --- Histoire --- Europe --History --To 476. --- Worship -- History -- Early church, ca. 30-600. --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- E-books --- Mérovingiens --- Congrès --- Europe --History --To 476 --- Worship -- History -- Early church, ca. 30-600 --- France (Provisional government, 1944-1946) --- Bro-C'hall --- Fa-kuo --- Fa-lan-hsi --- Faguo --- Falanxi --- Falanxi Gongheguo --- Faransā --- Farānsah --- França --- Francia (Republic) --- Francija --- Francja --- Francland --- Francuska --- Franis --- Franḳraykh --- Frankreich --- Frankrig --- Frankrijk --- Frankrike --- Frankryk --- Fransa --- Fransa Respublikası --- Franse --- Franse Republiek --- Frant︠s︡ --- Frant︠s︡ Uls --- Frant︠s︡ii︠a︡ --- Frantsuzskai︠a︡ Rėspublika --- Frantsyi︠a︡ --- Franza --- French Republic --- Frencisc Cynewīse --- Frenska republika --- Furansu --- Furansu Kyōwakoku --- Gallia --- Gallia (Republic) --- Gallikē Dēmokratia --- Hyãsia --- Parancis --- Peurancih --- Phransiya --- Pransiya --- Pransya --- Prantsusmaa --- Pʻŭrangsŭ --- Ranska --- República Francesa --- Republica Franzesa --- Republika Francuska --- Republiḳah ha-Tsarfatit --- Republikang Pranses --- République française --- Tsarfat --- Tsorfat --- Γαλλική Δημοκρατία --- Γαλλία --- Франц --- Франц Улс --- Французская Рэспубліка --- Францыя --- Франция --- Френска република --- פראנקרייך --- צרפת --- רפובליקה הצרפתית --- فرانسه --- فرنسا --- フランス --- フランス共和国 --- 法国 --- 法蘭西 --- 法蘭西共和國 --- 프랑스 --- Gaul. --- Late Antiquity.


Book
Gespräch und Erzählung : Strategien und Funktionen des Narrativen im antiken Dialog
Authors: ---
ISBN: 9783515132459 3515132457 9783515132480 Year: 2022 Publisher: Stuttgart : Franz Steiner Verlag

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Abstract

Trotz seiner beachtlichen Konjunktur von der Antike bis zur Moderne hat die literaturwissenschaftliche Forschung die gattungstypologischen Spezifika des Dialogs erst in jüngerer Zeit wahrgenommen. Ausgangspunkt war die Einsicht, dass die für ihn charakteristische Wechselrede zwischen zwei oder mehreren Sprecherinstanzen kein nur gefälliges Gestaltungselement darstellt, sondern den Schlüssel für seine Interpretation. Daneben wurde der Dialog von affinen Textsorten abgegrenzt, etwa vom Traktat oder vom Drama. Wenig diskutiert wurde allerdings bislang, ob und inwieweit der formale Spielraum des Dialogs auch narrative Elemente umfasst und welche eigenen, von genuin narrativen Gattungen zu unterscheidende Lösungen er bei deren Adaptation generiert.Die Autorinnen und Autoren bieten einen exemplarischen Überblick über die formalen und funktionalen Möglichkeiten des Narrativen im antiken Dialog und gleichen diese mit seinen verschiedenen Verwendungsweisen ab. Auf diese Weise verhelfen die Beiträge einem bislang nicht gebührend gewürdigten Aspekt des Dialogs zu seinem Recht und leisten einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis seiner Poetik.

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