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2002 (1)

1999 (1)

1998 (1)

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Seuils de l'œuvre dans le texte médiéval
Authors: ---
ISBN: 2878542312 9782878542318 9782878542516 2878542517 Year: 2002 Volume: 2-3 Publisher: Paris Presses de la Sorbonne nouvelle

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Abstract

volume 2 : Dans la continuité du volume I, consacré aux Seuils de l'œuvre dans le texte médiéval, ce second (et dernier) recueil s'intéresse plus spécialement aux rapports entre le texte de prologue et le statut générique des œuvres qu'il introduit. La ligne directrice des études ici réunies a été de mettre en évidence la diversité, la plasticité, la capacité d'adaptation dont témoigne, du XIIe au XVe siècle ce " rituel du seuil " que l'on aurait pu croire figé.


Book
Wissensvermittlung im europäischen Mittelalter: "Imago mundi": Werke und ihre Prologe
Author:
ISSN: 00817236 ISBN: 348436047X 3110920743 9783484360471 Year: 1999 Volume: 47 Publisher: Tübingen Niemeyer

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Abstract

Eingerahmt von einer Einleitung, welche Zielsetzung und Methodik der Arbeit benennt, und einem Schlußkapitel, das Träger, Formen und Publikum der enzyklopädischen Wissensvermittlung in Europa von 1100 bis etwa 1500 einzugrenzen versucht, beleuchtet die Studie insgesamt acht paradigmatische Fälle der Weitergabe praktischen imago mundi-Wissens: Unter den nach kommunikationswissenschaftlicher Methodik analysierten Prologen finden sich 'Bestseller' des Mittelalters wie das "Elucidarium" des Honorius Augustodunensis, der deutsche "Lucidarius" oder Brunetto Latinis "Livres dou Tresor" ebenso wie unikal überlieferte (Herrads von Hohenburg "Hortus deliciarum") und wenig verbreitete Enzyklopädien (Hiltgart von Hürnheim). Die detaillierte, bis in den Wortlaut der Prologe gehende Untersuchung bezieht auch den kulturgeschichtlichen Kontext der lateinischen, deutschen, französischen, spanischen und in Italien entstandenen Werke mit ein. Als Ergebnisse zeigen sich folgende, hier nur grob umschriebene Konstanten der Wissensvermittlung: das Schwanken der Autoren zwischen der Anonymisierung ihrer Person und übertriebener Selbstdarstellung, das Auftauchen einer neuen weiblichen Berufsschriftstellerin; die zunehmende Konkurrenz der jungen Volkssprachen zum bislang dominierenden Latein, die Wissensorganisation nach drei konkurrierenden Modellen, die curiositas des Laien als primäres Schreibmotiv, schließlich der kaum eingrenzbare Rezipientenkreis der Werke. Ein Bild- und Textanhang (mit Vergleichstexten) rundet die Arbeit ab.

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