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Design (Philosophy) --- Final cause --- Teleologie --- Teleology --- Téléologie --- Biology --- Teleology. --- Language. --- Philosophy. --- Philosophy --- Language --- Biology - Language.
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08.38 ethics. --- 08.44 social philosophy. --- 08.46 natural philosophy. --- Causaliteit. --- Rechtsfilosofie. --- Teleologie.
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Joachim von Fiore reagiert im 12. Jh. auf die Parusieverzögerung, indem er einen dritten Status diesseitigen Heils als Interim einführt, und schafft damit zugleich die Grundlage für säkularisierte Heilsentwürfe, die in der Moderne besondere Relevanz erlangen. Der joachimitische Chiliasmus erscheint nunmehr als Möglichkeit, die geschichtsphilosophische und herrschaftslegitimatorische Krise zu überwinden. Auch die Literatur legt davon Zeugnis ab. Im Rekurs auf die vormoderne Geschichtstheologie entwirft sie eine ästhetische Inszenierung von Geschichte, die nicht nur bei einer bloßen Kritik des Chiliasmus stehen bleibt, sondern Heil und Identität jenseits von Transzendenz und Teleologie neu denkt.
Chiliasmus --- Ende der Geschichte --- Eschatologie --- Geschichtsphilosophie --- Geschichtstheologie --- Heil --- Identität. --- Transzendenz --- Teleologie --- Parusie
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Finalité. --- Naturphilosophie. --- Teleologie. --- Teleology. --- Geschichte 600 v. Chr.-322 v. Chr. --- Griechenland
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Architecture intelligente (Téléologie) --- Christianisme et science --- Christianisme et sciences --- Christianity and science --- Conception intelligente (Téléologie) --- Création intelligente (Téléologie) --- Design [Intelligent ] (Teleology) --- Dessein intelligent (Téléologie) --- Geology -- Religious aspects --- Geology and religion --- Godsdienst en wetenschap --- Géologie et religion --- Intelligent design (Teleology) --- Intelligent ontwerp (Teleologie) --- Materialism --- Materialisme --- Matérialisme --- Modèle intelligent (Téléologie) --- Physicalism --- Rationalism --- Rationalisme --- Reductionism --- Reductionisme --- Reductionnisme --- Religion and science --- Religion et science --- Religion et sciences --- Religion et sciences naturelles --- Religion et technologie --- Religions et sciences --- Science -- Religious aspects --- Science and religion --- Science et christianisme --- Science et religion --- Sciences et christianisme --- Sciences et religion --- Sciences et religions --- Sciences naturelles et religion --- Technologie et religion --- Wetenschap en godsdienst --- Materialism. --- Rationalism. --- Reductionism. --- Religion and science. --- Intelligent design (Teleology).
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321.01 --- 124 --- #SBIB:321H00 --- 124 Teleologie --- Teleologie --- 321.01 Algemene staatsleer. Politieke filosofie. Staatsleer. Staatstheorie --- Algemene staatsleer. Politieke filosofie. Staatsleer. Staatstheorie --- Politieke en sociale theorieën: algemeen --- Utopias --- History --- History.
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Christendom. --- Eclecticisme. --- God. --- Liefde tot God. --- Neoplatonisme. --- Philosophie ancienne. --- Philosophie médiévale. --- Teleologie. --- Theologische antropologie. --- Augustin, --- Augustine, --- Critique et interprétation. --- Philosophy.
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In der Bundestagsrede 2011 hat Benedikt XVI. das Schlagwort »Ökologie des Menschen« in Verbindung mit dem Naturrecht gebracht. Letzteres steht für die Integration des Menschlichen und wird aktuell, wo der Mensch über sich selbst verfügen will.Die Zeit des Naturrechts als System ist vorbei, unabweisbar aber bleibt die Frage nach Leben und Sein des Menschen »im Recht«. So wird z. B. bei biomedizinischen Eingriffen in das menschliche Genom die Frage nach der künftigen Identität der Menschennatur gestellt. Kein anderer Philosoph hat den konstitutiven Zielbezug des Naturrechts auf die Person des Menschen als allem Denken vorausliegendes Sein so deutlich herausgearbeitet wie Robert Spaemann. Die Erschließung der Entsprechung von Sein und Sollen, wie sie in jeder Person schon präsent ist, und die Umsetzung in eine grenzbewusste Ethik sind entscheidende Anstöße zur Erneuerung naturrechtlichen Denkens.
Eudaimonia --- in sich schlechte Handlungen --- Konsequenzialismus --- Menschenwürde --- Natur --- Naturrecht --- Robert Spaemann --- Ökologie des Menschen --- Verantwortung --- Teleologie --- Spaemann, Robert.
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Revisionen des Epochenprofils durch einen historisch trennscharfen Konzept-rahmen zu ermöglichen - mit diesem Ziel hat der Münchner Sonderforschungsbereich 573 eine Heuristik erarbeitet, die sich von den Teleologien vorgängiger Forschungsparadigmen abhebt. Anders als Konzepte wie ,Modernisierung', ,Säkularisierung' oder ,Rationalisierung' zielt diese Heuristik darauf ab, richtungsoffene und widersprüchliche Entwicklungen auf allen Ebenen der frühneuzeitlichen Kultur zu erkennen und zu beschreiben. Für die Frühe Neuzeit ist typisch, dass Autoritäten auf Gegenautoritäten treffen, Institutionen miteinander konkurrieren, Traditionen in Frage gestellt werden, unterschiedliche Modelle der Praxis entwickelt werden und die Ordnung der Disziplinen durch epistemische und mediale Umbrüche transformiert wird. Die Dynamik der Pluralisierung erfasst somit auch deren - vermeintlich statisches - Pendant, die Autorität, die sich in Prozessen der Autorisierung stets neu behaupten muss. Die Aufsätze des Bandes - zehn von Münchner, fünf von auswärtigen Beiträgern - entstammen größtenteils der Abschlusstagung, mit der der SFB Ergebnisse und Perspektiven seiner elfjährigen Forschungsarbeit zur Diskussion stellte.
Contingency. --- Discourse analysis. --- Diskursanalyse. --- Kontingenz. --- Teleologie. --- Teleology. --- Neuzeit --- LITERARY CRITICISM / General. --- 1500 --- -Europe --- Europe --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia --- History
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Wie viel Gutes braucht ein Werk, um als moralisches zu gelten? Wie viel Moral, um sehnsuchtsvoll zu bleiben? Und wie viel Sehnsucht, um am Guten festzuhalten? Das Werk von Peter Handke ist eines der umstrittensten: Was sich in ihm vielfach als moralischer Anspruch zeigt, wird in der Kritik als narzisstische Überhöhung des Autors, als esoterische Botschaft oder romantisierende Weltvergessenheit bewertet. Geschätzt wurde lange Zeit die produktive Selbstsuche, die sich aus Handkes Texten herauslesen lässt, doch spätestens mit der Veröffentlichung der Jugoslawien-Schriften hat das Werk in der öffentlichen Wahrnehmung - aus moralischer Perspektive - ausgedient. Unter Rückgriff auf zeitgenössische ethisch-ästhetische Theorien wird das epische Werk des Autors auf seinen Status und seine Besonderheiten hin befragt.
ethical turn --- Jugoslawien --- Österreich --- Ästhetik und Narration --- Verantwortung --- Teleologie --- Neue Subjektivität --- Neue Innerlichkeit --- Narzissmus-Vorwurf --- Lebenskunstphilosophie --- moral turn --- Handke, Peter --- Criticism and interpretation. --- Ethics. --- Aesthetics.
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