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Die abschreckende oder stigmatisierende Wirkung strafrechtlicher Sozialkontrolle ist regelmäßig Gegenstand kriminalpolitischer Debatten. Gleichwohl ist das Delinquenz steigernde oder reduzierende Potential strafrechtlicher Interventionen in Deutschland bisher nicht ausreichend empirisch erforscht. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen formeller Sozialkontrolle durch Polizei und Justiz bei Jugendlichen und Heranwachsenden. Mit drei kausalen Erklärungsmodellen werden justizielle Stigmatisierungs- und Abschreckungseffekte in diesen kriminologisch besonders bedeutsamen Alterszeiträumen analysiert. Durch die gemeinsame Verwendung von selbstberichteten Dunkelfeldinformationen und behördlichen Registerdaten in einem Paneldatensatz lassen sich verzerrende Selektionseffekte statistisch kontrollieren. Die empirischen Befunde zeigen das sozial exkludierende Potential formeller Sozialkontrolle als verstärkte Bindung an einen delinquenten Freundeskreis. Eine strafrechtlich intendierte Abschreckungswirkung durch die Steigerung des subjektiv wahrgenommenen Entdeckungsrisikos nach Polizei- und Justizkontakten konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Die Arbeit wurde mit dem Harry-Westermann-Preis 2018 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ausgezeichnet. Alles in allem erwartet die Leserschaft ein äußerst informatives Werk, welches an alle zu empfehlen ist, die sich mit sozialer Kontrolle und abweichendem Verhalten - basierend auf einem einmaligen Datensatz - tiefergehend beschäftigen wollen. Hervorzuheben sind Schultes Analysen und die eindrucksvolle Auseinandersetzung mit der Wirkung strafrechtlicher Sozialkontrolle auf die Stigmatisierung und soziale Exklusion Jugendlicher und Heranwachsender. - Helena Schüttler, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 1/20, S. 71.
Kriminalität --- Delinquenz --- Labeling Approach --- Stigma --- Exklusion --- Master-Status --- Kriminalisierung --- Sekundäre Devianz --- Sozialisation --- Freundeskreis --- Peers --- Deprivationsmodell --- Formelle Kontrolle --- Peerbindung --- Gewaltdelinquenz --- Abschreckungsmodell --- Entdeckungsrisiko --- Developmental Criminology --- Markov-Modell --- Kriminalität in der modernen Stadt --- Familie und Jugend --- Sekundäre Devianz --- Hellfeld --- Dunkelfeld --- Kriminalität --- Kriminalität in der modernen Stadt
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Die Suche nach den gesellschaftlichen Ursachen für Kriminalität hat in der Soziologie bereits eine lange Tradition. Sie beschäftigte nicht nur die soziologischen 'Klassiker', sondern inspirierte auch eine Reihe von späteren soziologischen Arbeiten. Im 20. Jahrhundert war es vor allem die US-amerikanische Soziologie, die Kriminalität und kriminelle Handlungen thematisierte. Die aus verschiedenen theoretischen Perspektiven hervorgegangenen Untersuchungen führten zur Koexistenz einer Vielzahl von Erklärungsansätzen, die man in den vergangenen Jahren mit neuen integrativen Ansätzen zu verbinden versucht. Der Band zeichnet die Entstehung und Entwicklung der Kriminalsoziologie nach und liefert darüber hinaus eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen soziologischen Zugänge zur Kriminalität.
Crime & criminology --- Law & society --- Introduction. --- Law. --- Society. --- Sociology of Law. --- Sociology. --- Kriminalsoziologie; Kriminologie; Kriminalität; Gesellschaft; Recht; Rechtssoziologie; Soziologie; Einführung; Sociology of Crime; Society; Law; Sociology of Law; Sociology; Introduction
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Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d.h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik. »Die Stärke der Untersuchung liegt darin, dass sie nicht nur zeigen kann, wie gerade die Diffusität des Sicherheitsdiskurses auf seinen verschiedenen Ebenen diesem dazu verhalf, so ubiquitär zu werden.« Soziologische Revue, 32/1 (2009) »[E]ine Fundgrube bemerkenswerter Gedanken, Zusammenstellungen, Vergleiche, Quellen und Blickwinkel: Der Autor stellt die tragenden Diskurse der inneren Sicherheit brilliant zusammen. Wer in diesem Thema mitdiskutiert, sollte dieses Buch lesen.« Jörg Bergstedt, contraste, 273/6 (2007) »Die Zeiten ändern sich, die Topoi der Diskurse kaum - dieser Eindruck entsteht beim Lesen der materialreichen Studie von einem Sicherheitsdiskurs, in dem sich zwar die Feindbilder verschieben, aktuelle Konjunkturen jedoch als Kontinuitätslinien sich bis in die 1970er Jahre zurück verfolgen lassen. Indem [der Autor] seine Arbeit als Weiterentwicklung der Kritik der Inneren Sicherheit versteht, fordert er die verbliebenen kritischen Akteure auf anzuerkennen, dass Zuwanderungsdiskurs und Sicherheitsdiskurs sich längst miteinander verwoben haben.« Sven Bergmann, Das Argument, 266 (2006) »Der Autor argumentiert, dass auch jene Stimmen, die sich kritisch zur Politik der Inneren Sicherheit der jeweiligen Bundesregierung verhielten, sich letztendlich affirmativ zu diesem konservativen Sicherheitsdiskurs verhielten. Insgesamt liegt nun also eine erste Studie zu diesem Themenbereich vor, deren zentrale These von der gegenseitigen Verwiesenheit von ›konservativem‹ und ›kritischem‹ Diskurs Beachtung verdient.« Holger Nehring, H-Soz-u-Kult »Der Begriff der ›inneren Sicherheit‹ hat sich seit den frühen 70er-Jahren zunächst im politischen, sodann im administrativen und zuletzt auch im wissenschaftlichen Bereich etabliert. Dennoch ist der Terminus inhaltlich nicht präzise gefasst und findet in verschiedenen Verwendungszusammenhängen und politischen Lagern eine je eigene Verwendung. Vor diesem Hintergrund geht es Kunz darum, den ›Sicherheitsdiskurs‹ zu analysieren und den inhaltlichen Hintergrund verschiedener Positionen aufzudecken. Das Buch bietet damit eine ausführliche Übersicht über die Entwicklung der sprachlich-begrifflichen Repräsentation einer Politik der inneren Sicherheit sowie der Kritik an dieser Politik.« Zeitschrift für Politikwissenschaft-Bibliografie, 3(2005) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 09.11.2005, Rudolf Walther Bürgerrechte & Polizei, Cilip, 83/1 (2006) ZAG, 49 (2006) DISS-Journal, 15 (2007), Siegfried Jäger
Internal security --- Civil Society. --- Policy. --- Political Science. --- Social Movements. --- Sociology of Crime. --- Innere Sicherheit; Neue Soziale Bewegungen; Kriminalität; Diskursanalyse; Politik; Zivilgesellschaft; Policy; Soziale Bewegungen; Kriminalsoziologie; Politikwissenschaft; Politics; Civil Society; Social Movements; Sociology of Crime; Political Science
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Terrorismus, Kriminalität oder Katastrophen - Gefährdungen, Bedrohungen und Risiken heterogener Herkunft werden zunehmend ›auf einer Linie‹ gedacht. Diese unter dem Schlagwort »Zivile Sicherheit« firmierende Rationalität ist zu einem Kernkonzept sicherheitspolitischer Strategie avanciert. Der Band nimmt Fragen nach den Voraussetzungen, Bedeutungen und Folgen dieser Sicherheitsstrategie auf. Aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven werden grundlegende Aspekte der Konstitution und des Wandels im Sicherheitsbewusstsein, der Transformation der Sicherheitsarchitektur sowie der Ambivalenzen einer Technisierung von Sicherheit dargelegt und kritisch diskutiert. »Empfehlenswert [...] sowohl für eine industriepolitische oder technische Sicherheitsforschung mit Interesse an gesellschaftskritischer Reflexion als auch für eine sozialwissenschaftliche Sicherheitsforschung, die sich mit den aktuellen Tendenzen der Technisierung auseinandersetzen möchte.« Julana Bredtmann, Sicherheit + Frieden (S+F), 29/4 (2011) Besprochen in: www.pw-portal.de, 8 (2011), Marius Hildebrand
Uncertainty. --- Risk-taking (Psychology) --- Risk communication. --- Decision making. --- National security. --- National security --- National security policy --- NSP (National security policy) --- Security policy, National --- Economic policy --- International relations --- Military policy --- Deciding --- Decision (Psychology) --- Decision analysis --- Decision processes --- Making decisions --- Management --- Management decisions --- Choice (Psychology) --- Problem solving --- Communication of risk information --- Communication of technical information --- Risk behavior --- Risky behavior --- Taking risks --- Human behavior --- Reasoning --- Government policy --- Decision making --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Society. --- Sociology of Crime. --- Sociology of Technology. --- Sociology. --- Terrorism. --- Sicherheit; Technik; Politik; Terrorismus; Kriminalität; Gesellschaft; Politische Soziologie; Kriminalsoziologie; Techniksoziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Technology; Politics; Terrorism; Society; Political Sociology; Sociology of Crime; Sociology of Technology; Political Science; Sociology
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(Un-)Sicherheit ist weltweit zu einem Megatrend der Stadtentwicklung geworden. Die öffentliche Hand und die Privatwirtschaft etablieren neue Sicherheitspolitiken: Überwachungs- und Kontrolltechniken, städtebauliche Veränderungen, Formalisierung sozialer Kontrolle. Mit steigender Kriminalität kann dies jedoch nicht erklärt werden. Die Beiträge aus Stadtforschung und Kritischer Kriminalgeographie zeigen, dass die Differenzierungen von sicheren und unsicheren Orten das Ergebnis sozialer und diskursiver Konstruktionen sind und legen Strategien und Mechanismen zur Konstruktion von (Un-)Sicherheit offen. Dies ermöglicht neue Perspektiven auf den Zusammenhang von (Un-)Sicherheit und Stadt. »Der Band bietet einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Sicherheitspolitik in Deutschland. Dieser Band [kann] auch als Versuch gewürdigt werden, neue Ansätze gewürdigt werden, neue Ansätze des politischen Umgangs mit Sicherheit und Kriminalität im öffentlichen Raum zu finden. Daneben ist der Band die programmatische Grundlegung der Kritischen Kriminologie im deutschsprachigen Raum.« Regula Imhof/Guido Mehlkop, Soziologische Revue, 2 (2007) »Als Einführung in eine neue Perspektive und eine Revision bisheriger Ansätze in der Geographie zu diesem Thema ist der Band schlüssig und durchaus ein Gewinn - vor allem für eine interdisziplinäre Diskussion mit Ansätzen, in denen die Kategorie Raum noch nicht den Platz einnimmt, der ihr eigentlich zustehen sollte.« Nils Zurawski, geographische revue, 9 (2007) »Für das Profil der Kriminologie [...] ist mit [dieser Publikation] ein diziplinärer Partner - gleichsam performativ - in Erinnerung gebracht, um dessen Kooperation und weitere Anregungen die Kriminologie regelrecht buhlen sollte.« Fritz Sack, Kriminologisches Journal, 2 (2008) Besprochen in: Deutsches Institut für Urbanistik, www.kommunalweb.de, (2006) hr-info, 28.02.2006, Mischa Erhardt
Sociology --- Crime prevention. --- City planning. --- Human geography. --- Urban geography. --- Criminal statistics. --- Crime --- Crime statistics --- Criminal courts --- Criminal justice, Administration of --- Criminal law --- Criminal procedure --- Criminals --- Criminology --- Judicial statistics --- Geography --- Anthropo-geography --- Anthropogeography --- Geographical distribution of humans --- Social geography --- Anthropology --- Human ecology --- Cities and towns --- City planning --- Civic planning --- Land use, Urban --- Model cities --- Redevelopment, Urban --- Slum clearance --- Town planning --- Urban design --- Urban development --- Urban planning --- Land use --- Planning --- Art, Municipal --- Civic improvement --- Regional planning --- Urban policy --- Urban renewal --- Crime prevention --- Prevention of crime --- Public safety --- Statistical methods --- Statistics --- Government policy --- Management --- Prevention --- Neoliberalism. --- Social Geography. --- Sociology of Crime. --- Sociology. --- Urban Studies. --- Unsicherheit; Kriminalität; Sicherheitspolitik; Kriminalprävention; Stadtentwicklung; Stadtforschung; Stadt; Neoliberalismus; Urban Studies; Kriminalsoziologie; Sozialgeographie; Soziologie; Urbanity; Neoliberalism; Sociology of Crime; Social Geography; Sociology
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This book examines the key issues of what policing is about and who defines it by exploring the notion of zero tolerance and its application in different settings.
Law enforcement --- Police --- Crime prevention --- Crime --- Prevention of crime --- Public safety --- Enforcement of law --- Criminal justice, Administration of --- Prevention --- Government policy --- Policing --- Polizei --- Kriminalpolitik --- Sicherheit und Ordnung --- Prävention --- Kriminalität --- Police. --- Law enforcement. --- Crime prevention. --- SOCIAL SCIENCE --- POLITICAL SCIENCE --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Civilization --- Cops --- Gendarmes --- Law enforcement officers --- Officers, Law enforcement --- Officers, Police --- Police forces --- Police officers --- Police service --- Policemen --- Criminal justice personnel --- Peace officers --- Security systems --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Criminology. --- Political Freedom & Security --- Law Enforcement. --- Legal status, laws, etc. --- New York (State) --- England. --- New York (Colony) --- Nyu Yorḳ (State) --- NYS --- Niyū Yūrk (State) --- Nʹi︠u︡-Ĭork (State) --- Shtat Nʹi︠u︡ Ĭork --- State of New York --- State of N. York --- NY (State) --- N.Y. (State) --- N. York (State) --- نيويورك (State) --- ولاية نيويورك --- Wilāyat Niyū Yūrk --- Штат Нью-Ёрк --- Нью-Ёрк (State) --- Ню Йорк (State) --- Nova York (State) --- С̧ӗнӗ Йорк (State) --- Śĕnĕ Ĭork (State) --- Efrog Newydd (State) --- Kin Yótʼááh Deezʼá Hahoodzo --- Nííyóó Hahoodzo --- New Yorgi osariik --- Νέα Υόρκη (State) --- Nea Yorkē (State) --- Πολιτεία της Νέας Υόρκης --- Politeia tēs Neas Yorkēs --- Nueva York (State) --- Estado de Nueva York --- Nov-Jorkio --- Ŝtato de Nov-Jorkio --- État de New York --- Nua-Eabhrac (State) --- York Noa (State) --- Eabhraig Nuadh (State) --- Estado de Nova York --- Néu-Yok (State) --- Шин Йорк (State) --- Shin Ĭork (State) --- 뉴욕 주 --- Nyuyok-ju --- 뉴욕 (State) --- Nyuyok (State) --- Nuioka (State) --- Nú Yọk (State) --- Tchiaq York (State) --- New York Isifunda --- New York-fylki --- ניו יורק (State) --- מדינת ניו יורק --- Medinat Nyu Yorḳ --- Stat Evrek Nowydh --- Evrek Nowydh (State) --- Nou Yòk (State) --- Novum Eboracum (State) --- N̦ujorka (State) --- Niujorko valstija --- Niujorkas (State) --- Niorche (State) --- Њујорк (State) --- Njujork (State) --- Yancuīc York (State) --- ニューヨーク州 --- Nyū Yōku-shū --- ニューヨーク (State) --- Nyū Yōku (State) --- England and Wales --- Angleterre --- Anglii︠a︡ --- Inghilterra --- Engeland --- Inglaterra --- Anglija --- Öffentliche Sicherheit und Ordnung --- Sicherheitsrecht --- Ordnungsrecht --- Polizeirecht --- Politik --- Strafrechtsreform --- Polizeiwesen --- Vollzugspolizei --- Miliz --- Strafverfolgungsbehörde --- Delinquenz --- Kriminelles Verhalten --- Straffälligkeit --- Abweichendes Verhalten --- Verbrechen --- Krimineller --- Verhütung --- Vorbeugung --- Prophylaxe --- Vorsorge --- Verhinderung --- Law and legislation --- Anglii͡ --- New York (City)
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Publisher's description: Two phenomena have shaped American criminal law for the past thirty years: the war on crime and the victims' rights movement. As incapacitation has replaced rehabilitation as the dominant ideology of punishment, reflecting a shift from an identification with defendants to an identification with victims, the war on crime has victimized offenders and victims alike. What we need instead, Dubber argues, is a system which adequately recognizes both victims and defendants as persons. Victims in the War on Crime is the first book to provide a critical analysis of the role of victims in the criminal justice system as a whole. It also breaks new ground in focusing not only on the victims of crime, but also on those of the war on victimless crime. After first offering an original critique of the American penal system in the age of the crime war, Dubber undertakes an incisive comparative reading of American criminal law and the law of crime victim compensation, culminating in a wide-ranging revision that takes victims seriously, and offenders as well. Dubber here salvages the project of vindicating victims' rights for its own sake, rather than as a weapon in the war against criminals. Uncovering the legitimate core of the victims' rights movement from underneath existing layers of bellicose rhetoric, he demonstrates how victims' rights can help us build a system of American criminal justice after the frenzy of the war on crime has died down.
Crimes without victims --- Crime --- Criminal justice, Administration of --- Criminal law --- Victims of crimes --- Morals offenses --- Non-victim crimes --- Offenses against public morality --- Victimless crimes --- Government policy --- Legal status, laws, etc --- Menschenrecht --- Verbrechensopfer --- Bekämpfung --- Kriminalität --- Victims of crimes. --- Criminal law. --- Criminal justice, Administration of. --- POLITICAL SCIENCE --- Droit penal --- Justice penale --- Crimes sans victime --- Criminalite --- Victimes d'actes criminels --- Administration of criminal justice --- Justice, Administration of --- Criminals --- Crimes and misdemeanors --- Law, Criminal --- Penal codes --- Penal law --- Pleas of the crown --- Public law --- Criminal procedure --- Crime victims --- Victimology --- Victims --- Delinquenz --- Kriminelles Verhalten --- Straffälligkeit --- Abweichendes Verhalten --- Verbrechen --- Krimineller --- Eindämmung --- Gegenmaßnahme --- Deliktopfer --- Opfer --- Straftat --- Gewaltdelikt --- Kriminalitätsopfer --- Gewaltopfer --- Verletzter --- Menschenrechte --- Bürgerrecht --- Grundrecht --- Legal status, laws, etc. --- Government policy. --- Public Policy --- Social Services & Welfare. --- Social Security. --- Administration --- Politique gouvernementale --- Droit --- Law and legislation --- United States. --- AB --- ABSh --- Ameerika Ühendriigid --- America (Republic) --- Amerika Birlăshmish Shtatlary --- Amerika Birlăşmi Ştatları --- Amerika Birlăşmiş Ştatları --- Amerika ka Kelenyalen Jamanaw --- Amerika Qūrama Shtattary --- Amerika Qŭshma Shtatlari --- Amerika Qushma Shtattary --- Amerika (Republic) --- Amerikai Egyesült Államok --- Amerikanʹ Veĭtʹsėndi͡avks Shtattn --- Amerikări Pĕrleshu̇llĕ Shtatsem --- Amerikas Forenede Stater --- Amerikayi Miatsʻyal Nahangner --- Ameriketako Estatu Batuak --- Amirika Carékat --- AQSh --- Ar. ha-B. --- Arhab --- Artsot ha-Berit --- Artzois Ha'bris --- Bí-kok --- Ē.P.A. --- EE.UU. --- Egyesült Államok --- ĒPA --- Estados Unidos --- Estados Unidos da América do Norte --- Estados Unidos de América --- Estaos Xuníos --- Estaos Xuníos d'América --- Estatos Unitos --- Estatos Unitos d'America --- Estats Units d'Amèrica --- Ètats-Unis d'Amèrica --- États-Unis d'Amérique --- Fareyniḳṭe Shṭaṭn --- Feriene Steaten --- Feriene Steaten fan Amearika --- Forente stater --- FS --- Hēnomenai Politeiai Amerikēs --- Hēnōmenes Politeies tēs Amerikēs --- Hiwsisayin Amerikayi Miatsʻeal Tērutʻiwnkʻ --- Istadus Unidus --- Jungtinės Amerikos valstybės --- Mei guo --- Mei-kuo --- Meiguo --- Mî-koet --- Miatsʻyal Nahangner --- Miguk --- Na Stàitean Aonaichte --- NSA --- S.U.A. --- SAD --- Saharat ʻAmērik --- SASht --- Severo-Amerikanskie Shtaty --- Severo-Amerikanskie Soedinennye Shtaty --- Si͡evero-Amerikanskīe Soedinennye Shtaty --- Sjedinjene Američke Države --- Soedinennye Shtaty Ameriki --- Soedinennye Shtaty Severnoĭ Ameriki --- Soedinennye Shtaty Si͡evernoĭ Ameriki --- Spojené obce severoamerick --- Spojené staty americk --- SShA --- Stadoù-Unanet Amerika --- Stáit Aontaithe Mheirice --- Stany Zjednoczone --- Stati Uniti --- Stati Uniti d'America --- Stâts Unîts --- Stâts Unîts di Americhe --- Steatyn Unnaneysit --- Steatyn Unnaneysit America --- SUA --- Sŭedineni amerikanski shtati --- Sŭedinenite shtati --- Tetã peteĩ reko Amérikagua --- U.S. --- U.S.A. --- United States of America --- Unol Daleithiau --- Unol Daleithiau America --- Unuiĝintaj Ŝtatoj de Ameriko --- US --- USA --- Usono --- Vaeinigte Staatn --- Vaeinigte Staatn vo Amerika --- Vereinigte Staaten --- Vereinigte Staaten von Amerika --- Verenigde State van Amerika --- Verenigde Staten --- VS --- VSA --- Wááshindoon Bikéyah Ałhidadiidzooígí --- Wilāyāt al-Muttaḥidah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amirīkīyah --- Wilāyāt al-Muttaḥidah al-Amrīkīyah --- Yhdysvallat --- Yunaeted Stet --- Yunaeted Stet blong Amerika --- ZDA --- Združene države Amerike --- Zʹi͡ednani Derz͡havy Ameryky --- Zjadnośone staty Ameriki --- Zluchanyi͡a Shtaty Ameryki --- Zlucheni Derz͡havy --- ZSA --- ABŞ --- Amerikanʹ Veĭtʹsėndi͡avks Shtattnė --- É.-U. --- ÉU --- Saharat ʻAmērikā --- Spojené obce severoamerické --- Spojené staty americké --- Stáit Aontaithe Mheiriceá --- Wááshindoon Bikéyah Ałhidadiidzooígíí --- Eindämmung
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