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Design --- Study and teaching --- Hochschule für Gestaltung (Ulm, Germany).
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Die Geschichte des Designs ist gesäumt von Auseinandersetzungen. Debattiert wird unter Berufsgenossen, in Interessensverbänden, zwischen Wettbewerbern und nicht zuletzt an Hochschulen; als Foren dienen zum Beispiel Zeitungen, Konferenzen oder Gerichtssäle. Doch welche Gründe gibt es für Streit über Design? Die Kontroversen beschränken sich keineswegs auf die Ästhetik von Artefakten. Auch haben wir es trotz der Vielfalt an Streitfällen nicht mit einem unüberschaubaren Feld von zusammenhanglosen Einzelereignissen zu tun. Wie das vorliegende Buch anhand historischer Kontroversen zeigt, lassen sich im Bereich der Gestaltung Streitkategorien identifizieren. Die Diskursanalyse verrät, dass sich die Konfliktursachen im Verlauf der Designhistorie kaum verändern. So haben die angeführten Dispute erstaunliche Ähnlichkeit mit aktuellen Debatten im Fach. Sie sind Lehrstücke und können dazu anregen, eine Streitkultur im Design zu etablieren, die sich davon distanziert, den Meinungsgegner in ein politisches Lager zu ›verräumen‹.
Architektur --- Debatte --- Debattenkultur --- Design --- Designgeschichte --- Designtheorie --- Diskursanalyse --- Theorie --- Gestaltung --- Geschichte
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Product design --- Consumer goods --- Industrial design --- Conception de produit --- Biens de consommation --- Design --- History --- Catalogs --- Histoire --- Catalogues --- Museum für Gestaltung Zürich. --- Catalogs. --- Museum für Gestaltung Zürich.
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Motion pictures --- Motion picture industry --- Study and teaching --- History --- Hochschule für Gestaltung (Ulm, Germany). --- History.
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Die Gegenstände unserer Kindheit ist ein Experiment: Denkerinnen und Denker wagen sich an die Engführung, Durchdringung von persönlicher Erinnerung und Gegenstandsbeschreibung, von theoretischem Blick und praktischem Umgang damit. Ergänzt werden ihre Texte um Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Rebekka Baumann. Der Band verwebt künstlerische und geisteswissenschaftliche Forschung und regt zu einer diskursiven Vertiefung der Debatte um Gegenstände und ihre Bedeutung an. Es geht um eine Ethik und Ästhetik der Dinge, die sich im Umgang mit Gegenständen aus der Kindheit erschließt, in der sich Orientierungen in der Welt im Spiel mit Anderen und an Hand von Objekten vollziehen, Prozesse des Erlernens mit ermöglichen und Aufmerksamkeiten schaffen.
Aesthetics --- Ästhetik --- Zeichnung --- Philosophy --- Philosophie --- Art --- Design --- Drawing --- Erinnerung --- Ethics --- Ethik --- Gegenstand --- Gestaltung --- Memory --- Object
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Die Theorie der Produktsprache stellte einen Paradigmenwechsel in der Designtheorie dar. An der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in den 1970er und 1980er Jahren entwickelt, erweiterte sie das funktionalistische Verständnis von Produkten hinsichtlich ihrer Zeichenhaftigkeit und Bedeutungsdimension. Dieser Band macht wichtige historische Dokumente aus dieser Zeit wieder zugänglich und kontextualisiert sie mit Interviews und Stellungnahmen von Zeitzeugen. Die Aktualität der Produktsprache, auch als wesentlicher Bestandteil der Lehre im Design, wird von Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis diskutiert. Als Ausblick werden aktuelle Forschungsfragen im Zusammenhang mit einer Weiterentwicklung der Theorie der Produktsprache formuliert.
DESIGN / History & Criticism. --- Design History. --- Design Theory. --- Design. --- Language. --- Product Semantics. --- Shaping. --- Produktsprache; Design; Designtheorie; Designgeschichte; Gestaltung; Produktsemantik; Sprache; Product Language; Design Theory; Design History; Shaping; Product Semantics; Language --- Hochschule für Gestaltung (Offenbach am Main, Germany) --- 1900-1999 --- Germany.
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er vorliegende Band berichtet über die experimentelle Arbeit der Jahre 2005 bis 2015. Forschungsschwerpunkt waren die Hirnfunktionen, die durch die Wahrnehmung des Ornament- und Decorum-Phänomens ausgelöst werden. Es wurden Experimentserien durchgeführt zu den Medienbereichen Architektur, Szenographie, Gesten und Sprache.Der Band enthält Beiträge von Nico Pezer, Victoria Kirjuchina, Thomas Grunwald, Martin Kurthen, Rainer Gabriel, Paul Kenig, Heiner Mühlmann, Larissa Dolde und anderen.
Wahrnehmungsforschung --- Wahrnehmung --- Szenographie --- Szenografie --- Ornament-Phänomen --- Hirnfunktionen --- Decorum-Phänomen --- Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.
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Corporate Governance als Sicherstellung einer verantwortungsvollen und zielorientierten Unternehmensführung ist ein interdisziplinär intensiv diskutiertes Forschungsfeld. Dabei wird regelmäßig ein positiver Wirkungszusammenhang zwischen Corporate Governance und Unternehmenserfolg unterstellt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, auf Basis eines empirischen Forschungsansatzes die Wirkung zwischen «guter» Corporate Governance und dem Unternehmenserfolg zu analysieren und die erfolgsfördernde Gestaltung und Umsetzung der Corporate Governance zu untersuchen. Insbesondere dem Controlling als Mitgestalter und Begleiter des Managementprozesses kommt in diesem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zu, die in bisherigen Forschungsarbeiten kaum untersucht wurde.
Corporate governance. --- Governance, Corporate --- Industrial management --- Directors of corporations --- Analyse --- Antikorruption --- Antikoruption --- Controlling --- Corporate --- empirische --- Gestaltung --- Governance --- Konzeptionelle --- Partial-Least-Squares (PLS) --- Schmidt --- Strukturgleichungsmodell --- Unternehmenserfolg
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Der Klang ist ein elementarer Teil städtischen Lebens und Erlebens. Er ist sinnbehaftet und bedeutsam. In der Stadtgestaltung findet er jedoch, von der Lärmbekämpfung abgesehen, bislang kaum Berücksichtigung. Ausgehend von dieser Feststellung fragt Thomas Kusitzky nach den Konditionen einer bewussten Praxis der Stadtklanggestaltung und zeigt Ansatzpunkte für deren Etablierung auf. Dabei fragt er nicht nur nach der Rolle der Entwerfer*innen und Planer*innen, sondern betrachtet das gesamte Netzwerk der Akteur*innen, die durch ihr aufeinander bezogenes Handeln eine solche Gestaltungspraxis hervorbringen. Besprochen in: NDR1 - Kunstkaten, 26.09.2021
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