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Analyse. --- Bild. --- Geschichte.
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Bild. --- Semiotik. --- Text. --- Öffentlicher Raum.
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Bild-Zeitung --- Die Süddeutsche Zeitung --- Duitse taal --- Taalkundige studies. --- Genitief.
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>>Arbeit<< steht nicht nur in den Sozialwissenschaften im Zentrum der Aufmerksamkeit. Angesichts der weitreichenden Veränderungen des Arbeitsmarktes und der wohlfahrtsstaatlichen Transformationen haben auch Literatur, Theater, Film und bildende Künste die Arbeitswelt als Gegenstand (neu) für sich entdeckt. Dieser Band versammelt transdisziplinäre Analysen zeitgenössischer und historischer (Re-)Präsentationen von Arbeit in Wissenschaft und Kunst sowie Interviews mit Kunst- und Kulturschaffenden.
Arbeit. --- Arbeitswelt. --- Bild. --- Kunst. --- Geschichte 1800-2013. --- #SBIB:316.7C210 --- Cultuursociologie: kunst: algemeen
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Bild. --- Kunstbetrachtung. --- Körper. --- Leiblichkeit. --- Ästhetik. --- Wölfflin, Heinrich --- Wölfflin, Heinrich, --- Wölfflin, Heinrich.
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Analyse. --- Bild --- Bildwissenschaft. --- Biologie. --- Form. --- Kriminalistik. --- Kunstwissenschaft. --- Mathematik. --- Medienwissenschaft. --- Medizin. --- Naturwissenschaften. --- Psychologie. --- Wahrnehmung.
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The proliferation of digital technology has changed our visual perception and the way we interpret terms such as 'representation', 'immersion', and 'virtuality'.0Kresimir Purgar examines some of the topics fundamental to an understanding of the contemporary culture of images. The principal thesis of this volume is that we are witnessing the transitional period of images as not-representation-anymore and not-yet-immersion. Instead of just asking what images mean, we should ask ourselves what images are, how they appear, and what they do to us. The author proposes the comprehensive concept of "pictorial appearing" that takes into account phenomenological, semiotic, and art-historical perspectives on both old and new images.
Bewegtes Bild. --- Digitalisierung. --- Image (Philosophy). --- Image (Philosophy). --- Medientheorie. --- Visuelle Wahrnehmung. --- Ästhetik.
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German literature --- Journalism --- Wallraff, Günter --- Esser, H. --- Journalists --- Biography --- Wallraff, Günter, --- Bild-Zeitung --- Wallraff, Gunter --- Biography. --- Bild-Zeitung. --- Wallraff, Günter, --- Wallraff, H. Günter --- فالراف، غونتر، --- Walraff, Günther, --- Esser, Hans, --- Wallraff, Günter --- Walraff, Günther --- Esser, Hans
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Die Choreographin Meg Stuart arbeitet mit Tänzern, Schauspielern, Musikern, Videokünstlern und bildenden Künstlern zusammen. Auf diese Weise entstehen Choreographien, die weniger auf der reinen Tanzbewegung aufbauen als vielmehr auf Relationen zwischen Körperbewegung, Stimme, Videobild, Kostüm und Raumanordnung. Die Unterteilung der Bühne, die Gleichzeitigkeit und das Nebeneinander von unabhängigen Momenten, die Bewegung auf der Stelle heben die Linearität des Verlaufs auf. Die Choreographien entgrenzen sich in Richtung Bewegungs- und Sprachstudie, Installation und Tableau vivant. Die Studie betrachtet diese Merkmale erstmals unter dem Gesichtspunkt eines erweiterten Bildbegriffs. Dabei werden Themen wie die Projektion, die Blicklenkung, die Pose, der Affekt und die Duration ausgearbeitet. Die Frage nach Bildqualitäten in der Ordnung von Bewegung und Choreographie geht über die Fokussierung auf Meg Stuart hinaus und liefert einen wichtigen Beitrag für die Bild- und Kunstwissenschaft. »Die betrachtete Arbeit [...] zeichnet sich durch Systematik, eine große Tiefe in der Analyse und Präzision der Beschreibung und Anschaulichkeit aus.« Peter Dahms, www.tanzinfo-berlin.de, 16.12.2008 »Annamira Jochim bietet mit ihrer These einer erweiterten Bildlichkeit, die sie auf Stuarts Choreographien anwendet, einen mutigen Entwurf, der den zunehmenden kunstwissenschaftlichen Tendenzen, das Bild in Bewegung zu bringen, [...] die Perspektive des Tanzes hinzufügt.« Susanne Foellmer, www.theaterforschung.de, 25.03.2009
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