Listing 1 - 10 of 137 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Hauptbeschreibung Die Institutionenökonomik ist längst zu einem etablierten Zweig der ökonomischen Theorie geworden. Auf einem stringenten theoretischen Fundament gelingt es, ökonomische und gesellschaftliche Phänomene und Entwicklungen zu erklären. Sowohl die Entstehung von Institutionen als auch deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen werden differenziert analysiert. Mehreren Ansätzen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ist ihr Fokus auf Regeln und Organisationen gemeinsam. Institutionenökonomisch hergeleitete Hypothesen werden inzwischen empirischen Tests unterworfen un
Choose an application
Choose an application
- Einführung - Effektive fiskalpolitische Initiativen nutzen und inklusive handelspolitische Maßnahmen fördern, um die Wachstumsschwäche zu überwinden - Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage - Nutzung der fiskalpolitischen Instrumente zur Überwindung der Wachstumsschwäche - Argentinien - Australien - Österreich - Belgien - Brasilien - Kanada - Chile - China - Kolumbien - Costa Rica - Tschechische Republik - Dänemark - Estland - Euroraum - Finnland - Frankreich - Deutschland - Griechenland - Ungarn - Island - Indien - Indonesien - Irland - Israel - Italien - Japan - Korea - Lettland - Litauen - Luxemburg - Mexiko - Niederlande - Neuseeland - Norwegen - Polen - Portugal - Russische Föderation - Slowakische Republik - Slowenien - Südafrika - Spanien - Schweden - Schweiz - Türkei - Vereinigtes Königreich - Vereinigte Staaten - Statistischer Anhang.
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Einführung: Vertrauen, Konjunkturerholung, Euro - Wird es diesmal anders sein? Kapitel 1. Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage -Zusammenfassung -Einführung ... -Wesentliche Bestimmungsfaktoren -Die kurzfristige Projektion -Reduzierung der Ungleichgewichte im Euroraum -Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in der Projektion -Anmerkungen -Literaturverzeichnis Kapitel 2. Entwicklung in den einzelnen Mitgliedsländern -Vereinigte Staaten -Japan -Euroraum -Deutschland -Frankreich -Italien -Vereinigtes Königreich -Kanada -Australien -Belgien -Chile -Dänemark -Estland -Finnland -Griechenland -Irland -Island -Israel -Korea -Luxemburg -Mexiko -Neuseeland -Niederlande -Norwegen -Österreich -Polen -Portugal -Schweden -Schweiz -Slowakische Republik -Slowenien -Spanien -Tschechische Republik -Türkei -Ungarn Kapitel 3. Entwicklung in ausgewählten Nicht-OECD-Volkswirtschaften -Brasilien -China -Indien -Indonesien -Russische Föderation -Südafrika Kapitel 4. Mittel- und langfristige Szenarien für weltweites Wachstum und Ungleichgewichte -Einleitung und Zusammenfassung -Ein neuer Modellierungsrahmen auf der Basis der konditionellen Konvergenz -Ohne rigorosere Politikmaßnahmen werden sich die Haushaltsungleichgewichte verstärken -Die weltweite Ersparnisbildung und die Leistungsbilanzungleichgewichte könnten auf das Vorkrisenniveau zurückkehren -Längerfristig wird der Lebensstandard in den Nicht-OECD-Ländern langsam mit dem Niveau im OECD-Raum gleichziehen -Mutige fi skal- und strukturpolitische Maßnahmen können dem Wachstum Impulse verleihen und die weltweiten Leistungsbilanzungleichgewichte verringern -Anmerkungen -Literaturverzeichnis Statistischer Anhang.
Economics --- Institutional economics. --- Political aspects.
Choose an application
Choose an application
This Element examines the historical emergence of evolutionary economics, its development into a strong research theme after 1980, and how it has hosted a diverse set of approaches. Its focus on complexity, economic dynamics and bounded rationality is underlined. Its core ideas are compared with those of mainstream economics. But while evolutionary economics has inspired research in a number of areas in business studies and social science, these have become specialized and fragmented. Evolutionary economics lacks a sufficiently-developed core theory that might promote greater conversation across these fields. A possible unifying framework is generalized Darwinism. Stronger links could also be made with other areas of evolutionary research, such as with evolutionary anthropology and evolutionary psychology. As evolutionary economics has migrated from departments of economics to business schools, institutes of innovation studies and elsewhere, it also needs to address the problem of its lack of a single disciplinary location within academia.
Evolutionary economics. --- Institutional economics. --- Economics
Listing 1 - 10 of 137 | << page >> |
Sort by
|