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Auch Wissen hat ein Geschlecht. Für die Wissenschaft von der Antike bis in die Gegenwart ist Geschlecht eine Kategorie von grundlegender Bedeutung. Das neue Handbuch der Gender-Theorien zeigt, dass Geschlechtercodes und Geschlechternormen in jeder Form des Wissens eingelagert sind. Geschlecht bietet deshalb einen geeigneten Schlüssel, die unbewussten Fundamente unseres modernen Wissens zu hinterfragen. 19 namhafte und fachlich ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen führen in diesem Werk in zentrale Themenfelder des Wissens ein. Es geht um Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Macht und Gewalt, Performanz und Repräsentation, Lebenswissenschaften und Gentechnologie wie um Natur und Kultur, Sprache und Semiotik oder Gedächtnis. Die Beiträge sind einheitlich aufgebaut und behandeln die Entwicklungsgeschichte dieser Begriffe und Bereiche, deren Einordnung in die Wissenschaftsgeschichte, die Anbindung an allgemeine politische und wissenschaftliche Debatten sowie die Querverbindungen zu anderen theoretischen Feldern und Debatten (Queer-, Media-, Cultural-, und Postcolonialstudies).
Gender identity --- Sex role --- Historische en vergelijkende pedagogiek --- History --- Historische en vergelijkende pedagogiek. --- Identité sexuelle
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Political psychology. --- Psychoanalysis. --- Social psychology. --- Subconsciousness. --- Women and psychoanalysis. --- Women --- Psychology.
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Social change. --- Social change. --- Women and literature. --- Women and literature. --- Women and war --- Women and war --- Women and war --- Women and war --- Women and war --- Women and war --- Women and war. --- Women in art. --- Women in art. --- Women --- Women --- Germany. --- Israel. --- Palestine. --- Political activity. --- Political activity. --- Germany. --- Israel. --- Middle East
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