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Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeit der Rekonstruktion prähistorischer Hochwasserereignisse am Oberrhein und an der Oberen Donau anhand von Änderungen in der geochemisch-mineralogischen sowie der granulometrischen Zusammensetzung von Auensedimenten. Das konkrete Ziel der Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen der geochemisch-mineralogischen sowie der granulometrischen Zusammensetzung der im Auenbereich abgelagerten Sedimente und der Höhe des herrschenden Abflusses nachzuweisen.
Rhein --- Geochemie --- Donau --- Granulometrie --- Hochwasserrekonstruktion
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Über den Bau der Neubaustrecke Rhein-Main/Rhein-Neckar (NBS) besteht ein allgemeiner Konsens zwischen Bahn, Bund, Ländern und der Region. Lediglich bei der Trassierung (Führung aller Züge über Mannheim HBF bzw. die Möglichkeit einer der Umfahrung Mannheims) gibt es Meinungsunterschiede (Milchkannendiskussion), die derzeit im Raumordnungsverfahren (ROV) geklärt werden.Chancen und Risiken, die sich für die Siedlungsflächenentwicklung aus dem Bau der NBS für die Region ergeben, werden in einer politisch aufgeheizten Diskussion oft nicht erkannt. Gerade die Erweiterung der Streckenkapazitäten für den Schienenverkehr im Verbund mit den vorhandenen Siedlungsflächenpotentialen in der Nähe der Eisenbahnstrecken bieten große Möglichkeiten für eine nachhaltige Verkehrs- und Siedlungsentwicklung. Wichtig dabei ist, dass diese Chancen schon frühzeitig erkannt und die Weichen dafür rechtzeitig gestellt werden.Um diesen Zusammenhang mit dem anstehenden Neubau der NBS zu klären, wurde auf Grundlage der Daten zum ROV und einer Übersicht über Siedlungsflächenreserven in der Region eine Lagebeurteilung erstellt. Ergänzt wurde diese durch eine kleinmaßstäbliche, städtebauliche Testplanung an einem strategisch bedeutsamen Sieldungsflächenpotential, sowie mit einer Fahrplanstudie. Die mit der Testplanung gewonnenen Daten (z.B. Fahrgastpotential, Entwicklungskosten) erlauben Rückschlüsse auf den Gesamtzusammenhang.Festgestellt werden konnte, dass die untersuchten Siedlungsreserven (1200ha) genügend Fahrgastpotential für ein wirtschaftliches Betreiben eines möglichen dichteren Nahverkehrstaktes bergen und zumeist in der Nähe von bestehenden Haltepunkten liegen. Ihre Entwicklung könnte somit zu einer nachhaltigen Verbesserung des
Neubaustrecke --- Mannheim/Rhein-Neckar-Hafen --- Raumentwicklung --- Regionalplanung --- Stadtplanung --- Rhein-Neckar-Kreis --- Raumordnung --- Planung --- Mannheim
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Mit Beitr. mehrerer Verf. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
Inland navigation --- Danube River --- Navigation. --- Althammer --- Donau --- Gesellschaft --- Großschiffahrtsstraße --- Main --- Rhein --- Slavische Sprachwissenschaft --- Studie --- Südosteuropa --- Südosteuropas --- Verkehrsweg --- Wirtschaft
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Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt werden. Im Fokus stehen dabei Fachdiskussionen von Wissenschaftlern auf interdisziplinären Konferenzen. Grundlage ist ein von Soziologie und Psychologie befruchtetes linguistisches Methodeninventar. Die Autorin zeigt, wie Wissenschaftler in Diskussionen Images aufbauen, angreifen und verteidigen, wobei die Fachidentität der Akteure von zentraler Bedeutung ist. Sie erklärt ebenso, wie Wissenschaftler Kompetenz – auch bei vorhandenem Nichtwissen – signalisieren und Humor zur Beziehungsgestaltung nutzen.
Language arts. --- Communication arts --- Language arts --- Communication --- Study and teaching --- Diskussionsverhalten --- Eine --- Image --- interdisziplinären --- Interdisziplinarität --- Kompetenz --- Kontexten --- linguistische --- Nichtwissen --- Rhein --- Selbstdarstellung --- Untersuchung --- Wissenschaft --- Wissenschaftlern
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Katastrophen stellen eine Herausforderung für gesellschaftliches Handeln dar. Der Autor zeigt, auf welche Weise die politischen und wissenschaftlichen Strukturen des Deutschen Kaiserreiches dieser Herausforderung begegneten und sich im Sinne des Fortschrittsdenkens zu Nutze machten. Es wird deutlich, dass Naturkatastrophen wie das Jahrhunderthochwasser am Rhein für den jungen Nationalstaat nicht nur ein bedrohliches Risiko darstellten, sondern auch eine Chance für gesellschaftlichen Wandel. So stärkten sie das Zusammengehörigkeitsgefühl und lieferten einen Anlass für regionale Entwicklungshilfeprogramme sowie wissenschaftliche Forschung.
Floods --- Natural disasters --- Flood control --- Flood damage prevention --- Social aspects --- History. --- History --- Flood --- 1882 --- River Rhein --- Century --- Environmental History --- Germany --- Hochwasser --- Koblenz --- Neuwied
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Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das "Zellenmodell": Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626-1838, 1839-1938, 1939-1963 und 1964-1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt. Die Arbeit versucht sich nicht nur an der Rekonstruktion der Planungsdiskurse und ihren vielfältigen Akteuren, sondern beansprucht gleichzeitig auch, einen grundlegenden methodischen Beitrag zu dem noch relativ jungen Feld der Infrastrukturgeschichte zu liefern. - Martin Meiske, in: Historische Zeitschrift 308, S. 272. Dank der Originalität des transnationalen Untersuchungsgegenstandes, der Vielfalt der benutzten Quellen und den häufigen im Text erhaltenen Anregungen für weitere Forschung liefert die Autorin mit dieser Monografie einen relevanten Beitrag an die faszinierende Disziplin der Infrastrukturgeschichte. - Werner Scheltjens, auf: connections. A Journal for Historians and Area Specialists (29.09.2019).
Josef Nagel --- Wilhelm Böttger --- Hermann Heusch --- Pierre Clerdent --- Europäische Wasserstraßen --- West-Ost-Magistrale --- Rhein-Maas-Schelde-Kanal --- Infrastruktur/Zellenmodell --- Raumüberwindungsstrategien --- Netzwerkzellen --- Versorgungsinfrastruktur --- Infrastrukturausbau --- regionale und europäische Interessen --- Krefelder Kanaltrassenvorschlag --- Montanunion --- Antwerpen versus Rotterdam --- Rheinzugang --- Rheinanbindung --- Netzwerkresistenz --- Rhein-Maas-Region --- 19./20. Jahrhundert --- Politische Ökonomie --- Foreign Language Study
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Throughout history rivers have always been a source of life and of conflict. This book investigates the Central Commission for the Navigation of the Rhine's (CCNR) efforts to secure the principle of freedom of navigation on Europe's prime river. The book explores how the most fundamental change in the history of international river governance arose from European security concerns. It examines how the CCNR functioned as an ongoing experiment in reconciling national and common interests that contributed to the emergence of European prosperity in the course of the long nineteenth century. In so doing, it shows that modern conceptions and practices of security cannot be understood without accounting for prosperity considerations and prosperity policies. Incorporating research from archives in Great Britain, Germany, and the Netherlands, as well as the recently opened CCNR archives in France, this study operationalises a truly transnational perspective that effectively opens the black box of the oldest and still existing international organisation in the world in its first centenary. In showing how security-prosperity considerations were a driving force in the unfolding of Europe's prime river in the nineteenth century, it is of interest to scholars of politics and history, including the history of international relations, European history, transnational history and the history of security, as well as those with an interest in current themes and debates about transboundary water governance. The Open Access version of this book, available at www.taylorfrancis.com, has been made available under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 4.0 license.
Inland water transportation --- History. --- Central Commission for the Navigation of the Rhine --- Inland shipping --- Shipping, Inland water --- Water transportation, Inland --- Shipping --- Inland navigation --- Zentral-Kommission für die Rhein-Schiffahrt --- Commission centrale pour la navigation du Rhin --- Centrale Commissie voor de Rijnvaart --- C.C.N.R. --- CCNR --- Zentral Kommission für die Rheinschiffahrt --- Zentralkommission für die Rheinschiffahrt --- Z.K.R. --- ZKR --- Commission centrale du Rhin --- CCR --- C.C.R. --- Europe --- Foreign relations.
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The Rhine River is Europe’s most important commercial waterway, channeling the flow of trade among Switzerland, France, Germany, and the Netherlands. In this innovative study, Mark Cioc focuses on the river from the moment when the Congress of Vienna established a multinational commission charged with making the river more efficient for purposes of trade and commerce in 1815. He examines the engineering and administrative decisions of the next century and a half that resulted in rapid industrial growth as well as profound environmental degradation, and highlights the partially successful restoration efforts undertaken from the 1970s to the present.The Rhine is a classic example of a “multipurpose” river -- used simultaneously for transportation, for industry and agriculture, for urban drinking and sanitation needs, for hydroelectric production, and for recreation. It thus invites comparison with similarly over-burdened rivers such as the Mississippi, Hudson, Colorado, and Columbia. The Rhine’s environmental problems are, however, even greater than those of other rivers because it is so densely populated (50 million people live along its borders), so highly industrialized (10% of global chemical production), and so short (775 miles in length).Two centuries of nonstop hydraulic tinkering have resulted in a Rhine with a sleek and slender profile. In their quest for a perfect canal-like river, engineers have modified it more than any other large river in the world. As a consequence, between 1815 and 1975, the river lost most of its natural floodplain, riverside vegetation, migratory fish, and biodiversity. Recent efforts to restore that biodiversity, though heartening, can have only limited success because so many of the structural changes to the river are irreversible.The Rhine: An Eco-Biography, 1815-2000 makes clear just how central the river has been to all aspects of European political, economic, and environmental life for the past two hundred years.
anno 1800-1999 --- Rhine --- Stream ecology --- River engineering --- Human beings --- River ecology --- Freshwater ecology --- Hyporheic zones --- Engineering, River --- Hydraulic engineering --- Water resources development --- Homo sapiens --- Human race --- Humanity (Human beings) --- Humankind --- Humans --- Man --- Mankind --- People --- Hominids --- Persons --- Effect of environment on --- Rhine River --- Renos River --- Rhein River --- Rhenus River --- Rhin River --- Rijn River --- Environmental conditions. --- History. --- Regulation. --- Rivers --- Brooks --- Creeks --- Runs (Rivers) --- Streams --- Bodies of water
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Mit einem Titelverweis auf Rudolf Schwarz' umfassende architekturtheoretische Reflexion »Von der Bebauung der Erde« versammelt der Jubiläumsband Aufsätze von Jürgen Wiener zur Ausstellungs-, Institutionen- und Sakralbaugeschichte an Rhein und Ruhr. In sechs Beiträgen geht der Kunst- und Architekturhistoriker Fragen der Baugeschichte in der Region an Rhein und Ruhr vom 19. bis zum 20. Jahrhundert nach. Er legt dabei einen besonderen Fokus auf die Frage, welchen Einfluss die Region, der/die Architekt*in oder auch der Entstehungskontext auf die Vorstellung davon hatten, was ›modern‹ ist. Die Beiträge erscheinen anlässlich des 60. Geburtstags von Jürgen Wiener als Wiederabdruck erstmals versammelt in einem Band. Besprochen in: Fraunhofer IRB, 1 (2020) www.kommunalweb.de, 4 (2020) ORLIS, 4 (2020)
Dominikus Böhm; Rudolf Schwarz; Sakralbau; Kunstakademie Düsseldorf; Kunstgewerbeschule Düsseldorf; Wilhelm Kreis; Johannes Van Acken; Erster Weltkrieg; Nachkriegszeit; Christozentrik; Rhein; Ruhr; Moderne; Ästhetik; Kultur; Ausstellungsbau; Architektur; Sacral Building; Academy of Arts Düsseldorf; First World War; Post-war; Christocentric; Rhine; Modernity; Aesthetics; Culture; Exhibition Construction; Architecture --- Academy of Arts Düsseldorf. --- Aesthetics. --- Architecture. --- Christocentric. --- Culture. --- Exhibition Construction. --- First World War. --- Johannes Van Acken. --- Modernity. --- Post-war. --- Rhine. --- Rudolf Schwarz. --- Ruhr. --- Sacral Building. --- Wilhelm Kreis.
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