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À l’occasion des quarante ans de la création de l’université de Nanterre, un colloque international a fait le point sur les transformations des sciences humaines et sociales de 1970 à nos jours. Ce colloque - nécessairement inter- voire transdisciplinaire - a été l’occasion de rappeler que, malgré la perte d’audience des SHS, les évolutions des connaissances qui redéfinissent le monde ont de grandes conséquences sur l’engagement politique et la formation pédagogique et citoyenne. Les participants à ce colloque ont également pu constater que les grands paradigmes du passé - marxisme, structuralisme, fonctionnalisme - se sont enrichis d’autres manières de questionner le monde, en particulier les gender, subaltern et postcolonial studies, et des sciences de la cognition, en plein développement grâce aux progrès des techniques biomédicales. Si les SHS restent indispensables pour l’analyse des relations entre société et individu d’une part, et biologie et culture de l’autre, la prise en compte de certains aspects des sciences de la nature semble aujourd’hui néanmoins nécessaire pour mieux redéfinir l’humain. Enfin, les contributions de ce volume montrent qu’il est encore possible de poursuivre une réflexion épistémologique synthétique permettant de mieux redéfinir le domaine d’analyse des SHS.
Humanities, Multidisciplinary --- sciences humaines --- épistémologie --- réflexion --- renouvellement
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“Este libro es una excelente contribution al conocimiento del marxismo latinoamericano, como conjunto de reflexiones teoricas compro-metidas con las clases subalternas y las luchas populares. Los autores discutidos por Fabián Cabaluz y Tomas Torres son muy distintos, por su origen nacional, sus enfoques temáticos, sus orientaciones politicas: René Zavaleta Mercado, Alvaro García Linera, Anfbal Quijano y Enrique Dussel. Con todo, como lo demues- tran estos ensayos, son parte de un marxismo latinoamericano heterodoxo, herético, anti dogmático, que intenta crear conceptos y herramientas intelectuales nuevas para entender América Latina - en oposición a un otro tipo de marxismo, que solo busca aplicar los modelos teoricos y politicos formulados por el Comintern, o por la URSS estalinista”
Political Science --- Marxism --- politic --- thought --- Latin American --- theory --- marxismo --- política --- reflexión --- teoría --- Latinoamérica --- Theory --- Politics
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Currently, the call for an increase in the 'reflective ability' of teachers in the course of school and lesson development, of students in the course of the expectation of shaping their own learning and educational path, and of student teachers and trainee teachers in the course of their professionalization is getting louder. The resulting current challenges in education were discussed at a conference of the DGfE Section School Education in the fall of 2021 at the University of Osnabrück.This edited volume brings together contributions that emerged from selected symposia and open up diverse perspectives on the paradigm of reflection. In a first part, the theoretical discourses on reflection and reflexivity are deepened. This is followed by essays that focus the perspective on reflection and reflexivity in teacher education and examine the topic in relation to schools and teaching.The series "Studies on Professional Research and Teacher Education" is edited by Manuela Keller-Schneider, Katharina Kunze, Tobias Leonhard and Christian Reintjes. Gegenwärtig wird der Ruf nach einer Steigerung der ‚Reflexionsfähigkeit’ von Lehrer:innen im Zuge von Schul- und Unterrichtsentwicklung, von Schüler:innen im Zuge der Erwartung der Gestaltung des eigenen Lern- und Bildungsweges und von Lehramtsstudierenden und Referendar:innen im Zuge ihrer Professionalisierung lauter. Die daraus erwachsenden aktuellen Herausforderungen im Bildungswesen wurden auf einer Tagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik im Herbst 2021 an der Universität Osnabrück diskutiert.Der vorliegende Herausgeber:innenband vereint Beiträge, die aus ausgewählten Symposien hervorgegangen sind und vielfältige Perspektiven auf das Reflexionsparadigma eröffnen. In einem ersten Teil werden die theoretischen Diskurse zu Reflexion und Reflexivität vertieft. Daran schließen sich Aufsätze an, die die Perspektive auf Reflexion und Reflexivität in der Lehrer:innenbildung richten sowie die Thematik in Bezug auf Schule und Unterricht untersuchen.Die Reihe „Studien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung“ wird herausgegeben von Manuela Keller-Schneider, Katharina Kunze, Tobias Leonhard und Christian Reintjes.
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Die Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften hat die Aufgabe, die angehenden Lehrkräfte der Biologie, Chemie und Physik auf die Gestaltung des Unterrichts der Zukunft vorzubereiten. Dabei wurden in den letzten Jahren verstärkt neue Lehr-Lern-Formate, Technologien und Methoden an einzelnen Hochschulstandorten entwickelt, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Dieses Buch gibt einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften und macht sie damit auch für den Einsatz an weiteren deutschsprachigen Hochschulen zugänglich. Dazu präsentieren die Autorinnen und Autoren von über 30 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Ansätze zu Unterstützungsmöglichkeiten der Kompetenzentwicklung, zum Einsatz von Medien und zur Förderung der Planung und Reflexion von Unterricht. Unterstützt wird dies durch umfassende Onlinematerialien, was die Nutzung an anderen Hochschulstandorten begünstigen und damit die Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften insgesamt fördern soll.
Hochschule --- Unterricht --- Kompetenz --- Reflexion --- Planung --- Medien --- Bildung --- Fachdidaktik --- Innovation --- Digital --- Biologie --- Physik --- Chemie --- Lehramt --- Aus- und Weiterbildung --- Erwachsenenbildung --- Hochschule; Unterricht; Kompetenz; Reflexion; Planung; Medien; Bildung; Fachdidaktik; Innovation; Digital; Biologie; Physik; Chemie; Lehramt; Aus- und Weiterbildung
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Die Schwierigkeit einer dialektischen Bestimmung der Reflexion gründet in dem Umstand, dass wir es mit einem Strukturbegriff des menschlichen Selbstverhältnisses, mit dem Ganzen des In-der-Welt-Seins zu tun haben und keineswegs mit einer transzendentalphilosophischen Begründung des Wissens. Daher übergreift der Reflexionsbegriff die menschliche Realität und wird zu einem Grundbegriff der Philosophie und die Philosophie zu einem Modell der Realität. Über die Problemstellungen bei Kleist, Kant, Fichte und Hölderlin wird der Leser zu Hegels Reflexionsbegriff geführt. Von ihm aus ist es möglich, zu einem objektiv-transzendentalen Reflexionsbegriff zu gelangen, der unter Berücksichtigung der Überlegungen von Goethe, Heidegger und Plessner schließlich im Reflexionsmodell von Hans Heinz Holz mündet: Reflexion ist Widerspiegelung.
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Die Inspektion von Werkstücken auf Formabweichungen und Defekte ist ein Bereich der Messtechnik, der sich auf Grund hoher Stückzahlen und des dadurch erreichbaren Einsparpotentials für die Automatisierung anbietet. Eine Vielzahl von industriellen Produkten wie beispielsweise Karosserieteile, Wasserarmaturen, oder optische Bauteile weist spiegelnde Eigenschaften auf. Die automatisierte Untersuchung dieser Oberflächen mittels optischer Messmethoden erfordert spezielle Herangehensweisen. Im Gegensatz zur Untersuchung matter Oberflächen kann beispielsweise weder eine direkte Auswertung von Grauwertbildern noch einfache Triangulation verwendet werden. Um eine dreidimensionale Vermessung spiegelnder Oberflächen zu ermöglichen, werden in dieser Arbeit unterschiedliche bestehende und neu entwickelte Verfahren beschrieben. Hierzu wird der physikalische Zusammenhang bei spiegelnder Reflexion erläutert, sowie die prinzipiellen Voraussetzungen an einen Messaufbau erläutert. Bei dem gewählten Messverfahren Deflektometrie wird gezielt die spiegelnde Reflexion eines bekannten Musters am zu untersuchenden Objekt ausgewertet. Mit Hilfe eines Datenprojektors wird eine Folge von Streifenmustern auf einer Projektionsfläche dargestellt. Die Reflexion dieser Muster am zu untersuchenden Objekt wird mit einer digitalen Kamera beobachtet und auf einem Computer zur weiteren Verarbeitung eingelesen. Mittels Phasenverschiebung der projizierten periodischen Muster ist die Bestimmung des Strahlengangs für alle das Muster erfassende Kamerapixel gleichzeitig möglich. Das Prinzip eines selbst entwickelten Messaufbaus wird erläutert und ein speziell entworfenes Kalibrierverfahren beschrieben sowie auf seine Genauigkeit überprüft. Es zeigt sich, dass aus den direkt gemessenen deflektometrischen Daten keine eindeutige Rekonstruktion möglich ist. Verschiedene Ansätze, die eine Rekonstruktion unter Verwendung von Zusatzwissen oder der Verknüpfung mehrerer Messungen ermöglichen, werden hergeleitet und erläutert. Hierzu wird unter anderem der Polarisationsgrad des reflektierten Lichts ausgewertet. Der Zusammenhang zwischen benachbarten Messpunkten wird mittels Markov-Zufallsfeldern modelliert. Eindeutige Merkmale auf einer spiegelnden Oberfläche lassen sich durch stereoskopische Auswertung lokaler Krümmungsmerkmale bestimmen. Diese sind für die Realisierung eines Regionenwachstumverfahrens notwendig. Letztlich werden die mit dem entwickelten Messaufbau und den implementierten Algorithmen realisierten dreidimensionalen Rekonstruktionsergebnisse diskutiert. Unter Verwendung von Optimierungsverfahren konnten diese Daten weiter verbessert werden. Die Eignung verschiedener numerischer Methoden wie etwa Iterated Conditional Modes oder Gauß-Seidel-Relaxation wurde untersucht und an Hand der erzielten Verbesserung bewertet.
dreidimensionale Rekonstruktion
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Optimierung
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Streifenprojektion
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spiegelnde Oberflächen
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Deflektometrie
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Spiegelung
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Stereosehen
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Oberflächenprüfung
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Formmessung
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Optische Messtechnik
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Dreidimensionale Rekonstruktion
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Sichtprüfung
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Reflexion
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Met de regelmaat van een klok, zo lijkt het wel, barsten controverses uit over nieuwe architectuurprojecten en hedendaagse ingrepen in geliefde monumenten. Het Gravensteen in Gent en het Steen in Antwerpen zijn twee recente voorbeelden van hoe architectuur een debat over kwaliteit uitlokt tot ver buiten academische of architectenkringen. Ook in Leuven, Aalst en Hasselt zijn er projecten die aanleiding geven tot passionele proteststemmen. Dit standpunt wil redeneringen en argumenten aanreiken om dergelijke discussies te kaderen, en zo met meer diepgang het maatschappelijk gesprek over architectuur te kunnen voeren. Het vertrekt van een nieuwe invulling van de traditionele gedachte dat architectuur berust op het gelukkig samengaan van functie, vorm en constructie. Deze drie termen worden hier geherinterpreteerd als verwijzingen naar maatschappelijke noden, betekeniswaarde en duurzaamheid. Een goed architectuurontwerp navigeert tussen deze vaak tegenstrijdige verwachtingen, en dat vereist van de architect een stevige dosis ontwerpintelligentie. Het vereist ook dat het gesprek over architectuur continu gaande blijft, want er bestaan geen wonderformules of algoritmes die een oordeel over architectuurkwaliteit eens en voorgoed kunnen vastleggen Evenmin kan men ervan uitgaan dat het hernemen van bepaalde historische vormentalen automatisch kwaliteit zou opleveren. De tekst wordt geïllustreerd met talrijke recent gebouwde projecten, die een concrete bijdrage leveren aan goede en betekenisvolle architectuur.
Architecture --- architectural theory --- Flanders --- 72.037 --- 72.01 --- Vlaanderen --- 21ste eeuw (architectuur) --- Eenentwintigste eeuw (architectuur) --- Architectuur (kritiek) --- Architectuurkritiek --- Architectural reflexion
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Reflection is a key concept in the German discourse on teacher education. It is connected to theclaim that professional educators should be able to adapt their actions according to situationaldemands and justify their decisions in ways that non-professionals could not. This ideal mirrorsthe refusal of a teacher education model which is based on the transmission of well-establishedpractical routines. A high-quality reflection is associated with adopting an observer’s point ofview, permitting distance from the immediacy of pedagogical practice as well as access to scien-tific knowledge.Empirical studies on reflection situated in pedagogical practice instead suggest that adopting adistanced observer’s point of view is not what pedagogical practitioners do when they reflect ontheir work. This discrepancy between the ideal and the practical phenomenon can either hintat a shortcoming of the examined practice – or it can draw attention to practical pedagogicalreflection as a phenomenon in its own right. The latter could allow for a reading of practicalpedagogical reflection beyond a deficit-oriented approach and highlight ethical dimensions of amode of reflection that is not indifferent to its subject.This study is an attempt at reconceptualising practical pedagogical reflection as a phenomenonworth theorising. The aim of this venture is to develop a concept of reflection that is sensitive topedagogical practice. The suggested reading intends to pluralise the dominant understanding ofreflection and explore context-specific facets of the phenomenon in question. Reflexion ist ein Kernbegriff im erziehungswissenschaftlichen Lehrer:innenbildungsdiskurs,der mit dem Anspruch verknüpft ist, dass pädagogisch Professionelle situationsangemessen han-deln und dieses Handeln auf der Basis von wissenschaftlichem Wissen begründen können. Mitdiesem Anspruch geht die Abweisung eines Modells von Lehrer:innenbildung einher, das sichin einer unhinterfragten Übernahme etablierter Praxisroutinen erschöpft. Eine anspruchsvolleReflexion pädagogischer Praxis wird im dominanten Diskurs mit einer distanzierten, den Re-flexionsgegenstand objektivierenden Beobachtendenperspektive assoziiert, die einen Ausstiegaus unmittelbaren Praxiszusammenhängen und einen Zugriff auf wissenschaftliche Wissensbe-stände erlaubt.In empirischen Zugriffen auf Reflexionssituationen, die in pädagogischen Praxiskontexten situ-iert sind, lässt sich eine derartige Beobachtendenperspektive jedoch kaum nachzeichnen – dasReflexionsideal steht also in Diskrepanz zum Praxisphänomen. Diese Diskrepanz führt viel-fach zu der Interpretation, dass pädagogische Praktiker:innen keine anspruchsvolle Reflexionihrer Praxis leisten würden. Wird Reflexion in pädagogischen Praxiskontexten jedoch selbstals theoriefähiges Phänomen mit eigenen Ansprüchen in den Blick genommen, eröffnet sicheine Lesart jenseits einer bloßen Defizitzuschreibung, die ethischen Dimensionen praktischerpädagogischer Reflexion einen systematischen Stellenwert einräumen kann. Das Abweichenvon einer möglichst distanzierten Beobachtendenperspektive kann so nicht nur als Verfehlungbetrachtet, sondern auch als Moment des Ansprechbar-Werdens für pädagogische Verantwor-tungserfahrungen figuriert werden.Diese Arbeit verfolgt das Anliegen, praktische pädagogische Reflexion zu (re-)konzeptuali-sieren und darüber Impulse für einen kontext- und gegenstandssensiblen Reflexionsbegriff zuerarbeiten. Die Annäherung an Reflexion erfolgt über eine Untersuchung von Unterrichts-nachgesprächen im Kontext der zweiten Phase der Lehrer:innenbildung. Gesprächsanalytischunterschiedene Reflexionsmodi bilden die Grundlage für eine traditions- und alteritätstheo-retisch gestützte Interpretation praktischer pädagogischer Reflexion, die Anschlüsse an er-ziehungstheoretische Begründungsmotive der Reflexionsbedürftigkeit pädagogischer Praxisauslotet. Diese Perspektive auf Reflexion in pädagogischen Praxiskontexten versteht sich als An-gebot, das dominante Reflexionsverständnis im Lehrer:innenbildungsdiskurs zu pluralisieren.
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Biographical note: Dr. Mirjam Braßler, Hochschuldidaktikerin, Psychologin mit Spezialisierung in Pädagogischer Psychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie, Bildungsökonomin (B.Sc. Econ, B.Sc. Psych, M.Sc. Psych, M.HEd.). Promotion zum Thema »Interdisziplinäres Lernen«. Long description: Das Praxishandbuch bietet neben einer theoretischen und empirischen Fundierung zum interdisziplinären Lehren und Lernen viele Praxisempfehlungen zum interdisziplinären Team-Teaching. Das Herzstück des Buches sind 50 interdisziplinäre Lehr-Lern- und Prüfungsmethoden, die einfach erklärt und leicht umzusetzen sind. Alle Methoden fördern die Weiterentwicklung der interdisziplinären Kompetenz der Studierenden.
Didaktik --- Hochschuldidaktik --- Prüfung --- Lehre --- Zusammenarbeit --- Reflexion --- Perspektivwechsel --- Team-Teaching --- Methodensammlung --- Didaktik. --- Hochschuldidaktik. --- Prüfung. --- Lehre. --- Kooperation. --- Perspektivenübernahme. --- Teaching teams.
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Ein großer Teil herkömmlicher Technikphilosophien basiert auf naturalistisch-anthropologischen Grundvorstellungen oder Handlungskonzepten, die bereits nach einem Grundmuster von Technik modelliert und insofern »technomorph« sind. Sie reflektieren nicht den eigenen Standpunkt. Die vorliegende Untersuchung ist der Frage gewidmet, inwiefern die Technizität unserer Weltbezüge hintergehbar ist bzw. was uns wie veranlasst, den Möglichkeitshorizont des Technischen näher zu erschließen. Als »Medialität des Technischen« ist dieser Gegenstand historischer und systematischer Analysen, die im ersten Band die theoretischen, im zweiten die praktischen Aspekte der Fragestellung behandeln. Dabei werden die qualitativen Veränderungen herausgestellt, die die modernen Hochtechnologien aufweisen. »Christoph Hubig hat nicht nur ein für die akademische Kultur- und Technikphilosophie anregendes Werk geschrieben. Das Buch ermutigt, grundlegende Fragestellung beharrlich weiterzuverfolgen. Das vorliegende Buch liefert eine anregende Grundlinie, welcher Betrachtung und Verbreitung zu wünschen ist.« Jan C. Schmidt, Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis, 3 (2007) Besprochen in: Philosophischer Literaturanzeiger, 4-6 (2007), Bernhard Irrgang IASL online, 3 (2008), Andreas Hetzel
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