Listing 1 - 10 of 17 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Friluftsliv ist vor allem ein norwegisches Phänomen, das dort, aber auch in anderen skandinavischen Ländern, zu allen Jahreszeiten betrieben wird. Eine umfassende Übersetzung des Begriffes Friluftsliv gibt es nicht, doch lässt er sich mit Erlebnispädagogik und Outdoor Education in Verbindung bringen. Friluftsliv ist mehr noch als ein pädagogisches Konzept zu verstehen, bei dem es um den Aufenthalt in der Natur, Gemeinschaft und Selbstfindung geht. Dieses Konzept versucht das deutsch-norwegische Autorenteam aufzuzeigen und zu erläutern. In einem ersten Teil wird Friluftsliv in seiner Entstehungsgeschichte, aber auch unter gesellschaftspolitischen und pädagogischen Perspektiven betrachtet. Der zweite Teil ist praxisorientiert und zeigt die unterschiedlichsten Aktivitäten, die als Friluftsliv betrieben werden können. Es werden zudem praktische Tipps zur Durchführung, auch in Deutschland, gegeben. Umsonst und draußen ist einfach. Gekonnt und draußen fällt den Allermeisten schon viel schwerer. In Norwegen ist "Friluftsliv", das Leben in der Natur zu jeder Jahreszeit, ein Volkssport geworden. Dieser kleien Band erzählt, wie die Nachfahren von Roald Amundsen und Fridtjof Nansen im Einklang mit der Natur Geist und Körper stärken. - Detlef Hartlap in: PRISMA, 27/2015 [...] dieses Buch klärt gründlich und kompetent über sein Thema auf und damit über eine "Lebensphilosophie in Theorie und Praxis" [...] Ein Quartett aus Kennern hat sich zusammengetan, das zu leisten [...] Es geht um eine wissenschaftliche Darstellung samt Fußnoten und höchst umfangreichem Literaturverzeichnis. Bilder werden auch geliefert - bei einem solchen Thema höchst willkommen. - Laura Münster in: dialog, 47/2015
Gegenwart --- Norwegen --- Skandinavien --- Natur (Erlebnis) --- Lebensstil --- Pädagogik --- Pädagogische Freizeitforschung und Sportpädagogik
Choose an application
Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.
Angewandte Ökonometrie --- Deutschland (Östliche Länder) --- Gesundheitsökonomie --- Gesundheitsökonomische --- Gesundheitsverhalten --- Implikationen --- Lebensstil --- Lebensstilwandel --- Marschall --- Ökonometrisches Modell --- Ostdeutschland --- Rationale Sucht --- Transformation
Choose an application
Im Auftauchen neuer Spiele und Bewegungsweisen in städtischen Räumen zeigen sich gesellschaftliche Veränderungsprozesse. In neuen Sportarten wie Triathlon und Inlinehockey entstehen Welten, in denen alte Grenzen zerfließen, bewährte Haltungen aufgegeben und institutionalisierte Ordnungen umgearbeitet werden. Hier bilden sich Gemeinschaften aus, in denen Zugehörigkeit immer wieder aufs Neue über das Vorführen von Bewegungen, Geräten, Kleidung und Musik hergestellt wird. Diese Gemeinschaften orientieren sich an den Merkmalen eines gemeinsamen Stils. Nicht die Leistung, nicht der Dienst an der Mannschaft bildet das Credo der neuen Spiele, sondern die Treue zum Stil. Die Autoren entwickeln am Beispiel neuer urbaner Lebensstile und performativer Praktiken eine Theorie des Wandels von Gesellschaft im Medium von Spiel, Körper und Bewegung. »Die fünf Autoren haben einen gemeinsamen, durchweg anregenden Text produziert.« Prof. Dr. Dietmar Hüser, Neue politische Literatur, 51 (2006) »In dieser [Aufsatzsammlung] ist der Quellen- und Anmerkungsapparat auf das Wichtigste reduziert worden, und in ihrem essayistischen, konstant eingängigen Stil richtet sie sich nicht nur an die wissenschaftliche Fachwelt, sondern auch an eine breitere Öffentlichkeit. [...] Denn obwohl individuelle performative Leistungen im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, werden diese nicht mit der üblichen Kurzsichtigkeit der Individualisierungsthese gedeutet. Vielmehr ordnen die Autoren gerade das wachsende Bedürfnis nach vermeintlicher Individualität und den überindividuellen ›Irrtum‹, solche Individualität in den Stilausprägungen (nicht nur) der neuen Sportspiele entwickelt zu haben, gesellschaftlich ein. Glücklich gewählt ist der dafür bei Bourdieu entlehnte Schlüsselbegriff der ›Klassenfraktion‹. Dieser deutet bereits an, was die Autoren überzeugend darstellen, nämlich die Verkoppelung horizontaler und vertikaler Ungleichheiten sowie deren Wechselwirkungen - dies gerade im Hiblick auf die kollektiven Erfahrungen der so bezeichneten Milieus mit sozialem Auf- oder Abstieg.« Silvester Stahl, Sport und Gesellschaft - Sport and Society, 6 (2005) Besprochen in: dvs-Information, 19 (2004) Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 45/1 (2004), Volker Schürmann
Choose an application
Diese Studie stellt den Versuch dar, Praktiken des Essens und Trinkens auf originelle Weise in der zeitlichen Dimension zu erfassen. Durch die Verknüpfung von Elementen einer Sozialtheorie der Zeit mit Ansätzen aus der Lebensstilforschung werden Mahlzeiten als Episoden der alltäglichen Lebensführung begreifbar. Die Kopplung von Mahl-Zeiten und Zeit-Stilen wird anschaulich und aktuell am Beispiel von »Zeitpionieren« und »flexiblen Menschen« nachgezogen. Empirische Befunde treffen dabei auf anspruchsvolle theoretische Grundlegungen. Besprochen in: Soziologische Revue, 34 (2011), Thorsten Benkel
Sociology --- Food Studies. --- Lifestyle. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Zeit; Lebensstile; Kultur; Ernährung; Gesellschaft; Esskultur; Lebensstil; Kultursoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Culture; Society; Food Studies; Lifestyle; Sociology of Culture; Sociological Theory; Sociology
Choose an application
Der gesellschaftliche Blick auf binationale Paare in Deutschland ist ambivalent: Er bewegt sich zwischen den Polen der Idealisierung (als Symbole einer multikulturellen Gesellschaft) und der Ablehnung (als Symbole für das »Fremdgehen« deutscher Frauen). Doch wie gestalten binationale Paare ihre Paarbiographien? Die vorliegende Studie analysiert Formen biographischen Lernens der Paare und wirft Licht auf die Bedeutung von Konstruktionen »kultureller Differenz« und von Geschlechterbeziehungen. Sie zeigt, dass sich durch die binationale Partnerschaft Möglichkeiten der Realisierung von Lebensentwürfen eröffnen, die herkömmliche Geschlechterbeziehungen herausfordern und erweitern. »Gerade in Zeiten wie diesen, in denen Europa alles tut, um die Grenzen möglichst dicht zu machen, und vielfach versucht wird, eine Sichtweise von 'hier die InländerInnen - da die AusländerInnen' einzuzementieren, ist diese Studie ein wertvolles Argumentarium in Sachen binationale Beziehungen.« Angela Magenheimer, WeiberDiwan, 6 (2008)
Gender studies, gender groups --- Cultural Studies. --- Culture. --- Family. --- Gender Studies. --- Gender. --- Lifestyle. --- Migration. --- Sociology of Family. --- Binationale Paare; Interkulturalität; Gender; Migration; Geschlecht; Familie; Kultur; Gender Studies; Lebensstil; Familiensoziologie; Kulturwissenschaft; Interculturalism; Family; Culture; Lifestyle; Sociology of Family; Cultural Studies
Choose an application
Die Grenzen Europas sind seit einigen Jahren gen Osten verschoben - Zeit für eine erste Bilanz des Alltags im »neuen Europa«. Wie wurde der homo sovieticus zum erfolgreichen Europäer? Was bedeuten heute Gleichheit und Differenz, Gemeinschaft und Individualität in den osteuropäischen Gesellschaften? Diese Studie untersucht die Logiken sozialer Differenzierung, die im Kontext der postsozialistischen Transformation und europäischen Integration auftreten. Konsumstrategien, Lebensstile und Körpertechniken werden als Ausdrucksformen veränderter Vorstellungen von Erfolg und gutem Leben analysiert. Es entsteht eine eindrucksvolle Ethnographie des neuen osteuropäischen Alltags. »Vonderaus Buch beleuchtet eine im klassisch politikwissenschaftlichen Kontext eher ungewöhnliche Seite postsozialistischer Transformation.« Jana Bürgers, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 63 (2015) »Mit seiner interdisziplinären Vorgehensweise stellt dieses Buch einen bemerkenswerten Beitrag zur Analyse der sozialen Erfahrungen der postsozialistischen Moderne und in weiterer Perspektive zur Konstruktion des neuen Europa dar.« Anna Pelka, Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 61 (2012) »Insgesamt kann ich diese dichte und vielschichtige Ethnographie nur jeden/r LeserIn ans Herz legen, um neue und längst überfällige Fragestellungen an und Perspektiven auf Europa zu entdecken.« Sanna Schondelmayer, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2012) »Asta Vonderaus durchweg spannende Ausführungen [überzeugen] auf weiten Strecken, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie auf innovative Weise in eine große Forschungslücke vordringen.« Marketa Spiritova, Zeitschrift für Volkskunde, 108/1 (2012) »Die Dissertation von Asta Vonderau stellt eine dichte und materialreiche Monografie dar, deren Stärke im diachronen Vergleich und in der Darstellung der gesellschaftlichen Transformationsprozesse seit dem späten Sozialismus besteht.« Madlen Pilz, H-Soz-u-Kult, 24.02.2011 »Die Arbeit von Asta Vonderau wird vor allem Studierende interessieren, die in ihren Studienbereichen den ›sozialen Wandel‹ in besonderer Weise bedenken wollen; das aber, so unsere Auffassung von Bildung, ist eine interdisziplinäre Aufgabe und Herausforderung. Hilfreich dürfte die Arbeit auch für diejenigen sein, die in geschäftlichen, freizeitlichen und politischen Zusammenhängen interkulturell mit Menschen und ihren Lebensauffassungen in den postsozialistischen Ländern zusammen kommen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 29.12.2010 Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Jens Adam
Cultural studies --- Body. --- Consumption. --- Cultural Anthropology. --- Cultural Studies. --- Ethnology. --- Lifestyle. --- Social Inequality. --- Europa; Postsozialismus; Osteuropa; Konsum; Lebensstil; Eliten; Körper; Soziale Ungleichheit; Kulturanthropologie; Ethnologie; Cultural Studies; Europe; Consumption; Lifestyle; Body; Social Inequality; Cultural Anthropology; Ethnology
Choose an application
Was ist die Mitte der Gesellschaft und was erwartet sie von der Zukunft? Wie bewertet sie Politik im Allgemeinen sowie Politiker, politische Prozesse und Entscheidungen im Besonderen? Anhand welcher Maßstäbe fällt sie ihre Urteile? Auf Basis einer umfangreichen qualitativen Erhebung wird die soziale Mitte in dieser Studie erstmals systematisch analysiert. Stine Marg erörtert nicht nur die Fokusgruppe als Methode der Sozialwissenschaft, sondern präsentiert ebenso überraschende Erkenntnisse über die Wertvorstellungen und Erwartungen »der Mitte«. Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 23.10.2014, Matthias Lemke
Political sociology. --- Middle class --- Political science --- Mass political behavior --- Political behavior --- Sociological aspects --- Sociology --- Empirical Social Research. --- Focus Group. --- Lifestyle. --- Political Parties. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Society. --- Politische Mitte; Mittelschicht; Fokusgruppe; Empirische Sozialforschung; Politische Kulturforschung; Politik; Gesellschaft; Politische Soziologie; Politische Parteien; Lebensstil; Politikwissenschaft; Middle Class; Focus Group; Empirical Social Research; Politics; Society; Political Sociology; Political Parties; Lifestyle; Political Science
Choose an application
Vor dem Hintergrund der sozial-ökologischen Krisen der Gegenwart ist es von entscheidender Bedeutung, nachhaltigere Formen der Lebensführung zu realisieren. Auch wenn sich diese Einsicht in den letzten Jahren zunehmend verbreitet, bleibt weiterhin umstritten, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Bildung und »aufgeklärter Konsum« allein werden nicht ausreichen, wie immer wieder deutlich wird. Aber welche Faktoren sind dann von Bedeutung und wie entsteht nachhaltige Lebensführung in der alltäglichen Praxis? Benjamin Görgen geht diesen Fragen nach und nimmt dazu die Realisierungsbedingungen nachhaltiger Lebensführung am Beispiel gemeinschaftlicher Wohnprojekte im urbanen Raum differenziert in den Blick.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Consumption. --- Grounded Theory. --- Housing Projects. --- Life. --- Lifestyle. --- Political Sociology. --- Practices. --- Social-ecological Transformation. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Way of Life. --- Nachhaltigkeit; Lebensführung; Praktiken; Wohnprojekte; Sozial-ökologische Transformation; Grounded Theory; Leben; Gesellschaft; Kultursoziologie; Politische Soziologie; Lebensstil; Konsum; Soziologie; Sustainability; Way of Life; Practices; Housing Projects; Social-ecological Transformation; Life; Society; Sociology of Culture; Political Sociology; Lifestyle; Consumption; Sociology
Choose an application
Was macht jemanden oder etwas queer? Welche Veränderungen hat Queerness angestoßen? Und gibt es queer überhaupt noch? Queere Kulturen sind lebendige Bestandteile von sich stetig transformierenden Gesellschaften des 21. Jahrhunderts. Kategorien wie Wohlstand, Erfolg und Amüsement, aber auch Sexualität und Schönheit haben innerhalb queerer Subkulturen eine starke Veränderung erfahren und gleichsam so manche Lebensrealität einer allgemeinen Öffentlichkeit beeinflusst. Martin J. Gössl arbeitet heraus, wie die Verstrickungen in heteronormative Systeme und kapitalistische Ordnungen einen queeren Standpunkt zunehmend in Bedrängnis bringen.
Queer; Queerness; Gender Studies; LGBTIQ; Moderne Gesellschaften; Kultur; Subkultur; Lebensstil; Kapitalismus; Heteronormativität; Öffentlichkeit; Geschlecht; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Queer Theory; Lgbtiq; Modern Societies; Culture; Subculture; Lifestyle; Capitalism; Heteronormativity; Public Sphere; Gender; Society; Social Inequality --- Capitalism. --- Culture. --- Gender Studies. --- Gender. --- Heteronormativity. --- Lgbtiq. --- Lifestyle. --- Modern Societies. --- Public Sphere. --- Queer Theory. --- Queerness. --- Social Inequality. --- Society. --- Subculture.
Choose an application
Wie ernähren wir uns verantwortungsvoll? Ernährungsethik zählt zu den neuesten Entwicklungen der praktischen Philosophie. Angesichts der globalen Ernährungskrise stellt sie sich den unausweichlichen Fragen: Wie kann sich die Menschheit ernähren? Wie »gut« sollten wir essen, so dass alle in den Genuss guten Essens kommen? Wie lässt sich eine Gastroethik begründen? Weit mehr als von Kapitalismuskritik oder der Ausweitung der internationalen Protestbewegungen geht die Ernährungswende von unserem Denken aus - von einem gastrosophischen Umdenken. Harald Lemke macht deutlich: Es ist höchste Zeit, die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen und mit einer radikalen Selbstkritik der westlichen Philosophie des Essens zu beginnen. Neuausgabe - mit einem ausführlichen Vorwort zur Frage: »Was isst der Mensch?« »Definitiv wertvoll, um Ansichten zur ethischen Essensweise kennenzulernen und diese auch in die Tat umzusetzen.« Veg-Info, 4 (2016) »Das interdisziplinäre Feld der Gastrosophie braucht Anstöße wie diese!« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 05.09.2016 »Lemkes gelehrte Studie [...] ist eine reichhaltige Informationsquelle für alle, die an der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens interessiert sind, und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine kritische Gastrosophie, die für den Primat der Ethik vor der Politik eintritt, vor allem aber vor einer moralisch völlig entleerten Ökonomie.« Bio Nachrichten, 16/6 (2010) zur 1. Auflage »Der philosophische Diskurs der Gegenwart gewinnt hier eine Facette, die sich durch große Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet.« Wilhelm Schmid, Mitteilungen des Internationalen Arbeitskreises für die Kulturforschung des Essens, 12 (2008) zur 1. Auflage »Das Buch vermag den eigenen Anspruch des Kochs und Gastgebers Lemke durchaus zu erfüllen: den Appetit der Leser auf das Thema zu wecken, ihren Erkenntnishunger zu befriedigen und [...] ein Überdenken ihrer gewohnten Urteils- und Essensweise anzustoßen.« Astrid von der Lühe, Journal Culinaire, 6 (2008) zur 1. Auflage »[Das Buch gibt] Anregungen an die Hand für eine ernährungsspezifische Selbstsorge, die das Nützliche des ethisch guten Essens mit dem Angenehmen kulinarischen Genießens verbindet.« Michael Wetzel, Deutschlandradio Kultur, 14.04.2008 zur 1. Auflage »Ganz offen bekundet Lemke seine Sympathie für Gastrosophie, die gutes Leben und gutes Essen für untrennbar hält.« Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2007 zur 1. Auflage Besprochen in: DGE-info, 9 (2017) derStandard.at, 09.04.2018, Beate Hausbichler Neue Zürcher Zeitung, 08.03.2008 Kochen ohne Knochen, 32/2 (2018) Vier Viertel Kult, Winter 2019
Philosophie; Ethik; Ernährung; Essen; Lebensstil; Nachhaltigkeit; Kultur; Gastrosophie; Globalisierung; Globale Ungleichheit; Welternährung; Esskultur; Konsumethik; Philosophy; Ethics; Nutrition; Eating; Lifestyle; Sustainability; Culture; Gastrosophy; Globalization; Global Inequality; World Nutrition; Food Studies; Ethics of Consumption --- Culture. --- Eating. --- Ethics of Consumption. --- Ethics. --- Food Studies. --- Gastrosophy. --- Global Inequality. --- Globalization. --- Lifestyle. --- Nutrition. --- Sustainability. --- World Nutrition.
Listing 1 - 10 of 17 | << page >> |
Sort by
|