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As more parts of the world outside Europe became accessible =- and in the wake of social and technological developments in the 18th century - a growing number of exotic artefacts entered European markets. The markets for such objects thrived, while a collecting culture and museums emerged. This book provides insights into the methods and places of exchange, networks, prices, expertise, and valuation concepts, as well as the transfer and transport of these artefacts over 300 years and across four continents. The contributions are from international experts, including Ting Chang, Nélia Dias, Noëmie Etienne, Jonathan Fine, Philip Jones, Sylvester Okwunodu Ogbechie, Léa Saint-Raymond, and Masako Yamamoto. Wege exotischer Kunst nach Europa
Art --- Art and globalization. --- Economic aspects. --- Collectors and collecting --- Asian art. --- art market. --- collecting. --- provenance research.
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Die Frage nach dem Umgang mit »treuhänderisch« verwahrtem Kulturgut bzw. Raubgut betrifft Bibliotheken, Archive und Museen sowie jüdische Institutionen. Während die gängigen Erwerbungsarten in Kultureinrichtungen wie Kauf, Geschenk, Pflicht und Tausch übliche Geschäftsvorgänge darstellen und im Rahmen der NS-Provenienzforschung kritisch untersucht werden, sind mit Auflagen versehene Übernahmen und Verwahrungen wie Treuhand, Leihgaben oder Legate, aber auch staatliche Zuweisungen im Kontext von NS-Kulturgutraub und staatlichen Transformationsprozessen bislang wenig beachtet worden. Neben der Darstellung der bisherigen Handhabung »treuhänderisch« übernommener Kulturgüter werden hier strukturierte Vorgehensweisen sowie die Anforderungen, Chancen und Grenzen eines adäquaten Umgangs interdisziplinär erörtert.
Political science --- Political Science --- National Socialism --- Nazi-looted --- Culture --- Provenance Research --- Jewish Culture --- Nationalsozialismus --- NS-Raub --- Provenienzforschung --- Jüdische Kultur --- Kultur --- Creative Commons --- Göttingen --- Wien
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In welcher Weise beeinflusst die Provenienzforschung der letzten Jahrzehnte das Bibliothekswesen? Imperative und Bruchlinien der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten bilden den Kontext, in dem Provenienzforschung und Restitution von NS-Raubgut nach den Washingtoner Prinzipien von 1998 heute umgesetzt werden. Als Teil der institutionalisierten Aufarbeitung der Vergangenheit löste die Auseinandersetzung mit dem Thema einen Veränderungsprozess der Bibliotheken aus: Innovative Sammlungskonzepte wurden entwickelt und Sammlungsbeschreibungen revolutioniert. Jürgen Weber skizziert den aktuellen, nicht abschließbaren Findungsprozess und beleuchtet in neun Studien aus den Jahren 2005 bis 2022 Gebrauch und Idee von Sammlungen.
SOCIAL SCIENCE / Popular Culture. --- Collection. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Library Science. --- National Socialism. --- Provenance Research. --- Restitution. --- Theft of Cultural Assets. --- Washington Principles 1998.
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Die Bibliothek und das Schrifttum Guido Adlers (1855-1941), des prominentesten Vertreters der Musikwissenschaft der Universität Wien, wurde von den Nationalsozialisten unter reger Beteiligung von Mitarbeitern der Universität Wien geraubt und später nur zum Teil zurückgegeben. Im Rahmen der NS-Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien konnten Restbestände der Bibliothek Guido Adlers festgestellt werden. Auch ein Nachlassfragment wurde als bedenklich identifiziert und mit den Buchbeständen 2012/13 restituiert.
Political science --- Adler, Guido, --- Library. --- Universität Wien --- Universitätsbibliothek Wien. --- Universität Wien. --- Libraries. --- Austria --- Political Science --- National Socialism --- Nazi-looted --- musical life --- provenance research --- Nationalsozialismus --- NS-Raub --- Musikleben --- Bibliothek --- Göttingen --- Guido Adler (Musikwissenschaftler) --- Musikwissenschaft --- Österreichisches Staatsarchiv --- Wien
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