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Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. »Nicht nur spannende Empirie, sondern auch [eine] profunde Auseinandersetzung mit feministischer Theorie.« KUPFZeitung, 165 (2018) »Das Buch liefert [...] beachtliche Daten hinsichtlich Fragen wie inwieweit Geschlecht als Ungleichheitsdimension mit anderen Faktoren wie Generationenzugehörigkeit, geografischer Herkunft und ökonomischem Kapital verschränkt ist. Nach dem Lesen hofft man, dass Hasslers Daten aufgegriffen werden, dass der Forschung diesem spannenden Segment zukünftig eine größere Bedeutung zugedacht wird.« Anabel Roque Rodrguez, www.kulturmanagement.net, 20.02.2018 Besprochen in: Vier Viertel Kult, Winter 2017 www.chancengleichheit-in-sachsen.de, 10 (2017) Das Argument, 325 (2018), Jens Kastner
Kunstsoziologie; Zeitgenössische Kunst; Geschlechterforschung; Gender Studies; Quantitative Analyse; Kunst und Gender; Gender-Kunstfeld-Theorie; Kunst; Gender; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Soziologie; Sociology of Art; Contemporary Art; Quantitative Analysis; Art and Gender; Art; Art History of the 21st Century; Fine Arts; Sociology --- Art History of the 21st Century. --- Art and Gender. --- Art. --- Contemporary Art. --- Fine Arts. --- Gender Studies. --- Gender. --- Quantitative Analysis. --- Sociology.
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Ziel der vorliegenden Studie ist es, bildungssprachliche Mittel, die Grundschüler/-innen innerhalb von Sachunterrichtstexten produzieren, zu identifizieren und diese hinsichtlich ihres Form-Funktions-Zusammenhangs innerhalb von Sachtexten zu untersuchen. Datengrundlage der Studie stellen 474 Texte von Lernenden der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe dar. Um der Komplexität des Forschungsgegenstands zu entsprechen, wurden mittels einer methodenübergreifenden Triangulation mit sequentiellem Design zunächst alle 474 Texte mit Hilfe einer quantitativen Frequenzanalyse auf Grundlage eines deduktiv entwickelten Kategoriensystems auf die Realisierung bildungssprachlicher Mittel hin untersucht. Nachfolgend wurde mittels verschränktem Sampling ein Teilkorpus (n=28) des Datenmaterials ausgewählt und eine inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse auf Grundlage eines deduktiv-induktiv entwickelten Kategoriensystems durchgeführt, um die bildungssprachlichen Mittel auf ihre Funktion zurück zu beziehen. Die Ergebnisse der Untersuchung ergänzen die Befunde bisheriger Studien und liefern bedeutsame Hinweise für die zukünftige Erforschung bildungssprachlicher Mittel bzw. bildungssprachlicher Fähigkeiten. Gleichzeitig ermöglichen die Befunde Rückschlüsse für die Gestaltung eines sprachsensiblen Fachunterrichts.
sprachsensibler Fachunterricht --- Sachtexte --- Deutschunterricht --- Sachunterricht --- Grundschüler --- Bildungssprachlich --- Deutschdidaktik --- Grundschule --- Didaktik --- Sachunterricht; Bildungssprache; Schülertext; Textanalyse; Primarbereich; Grundschulpädagogik; Sprachfertigkeit; Sprachkompetenz; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Sprachgebrauch; Sprachform; Sprachfunktion; Korrelation; Soziokultureller Faktor; Schulerfolg; Unterrichtssprache; Wortschatz; Soziolinguistik; Linguistik; Psycholinguistik; Studie; Triangulation; Quantitative Analyse; Qualitative Analyse; Stichprobe; Instruction in natural science subjects; Primary school science and social studies; Text analysis; Textual analysis; Primary education; Primary level; Primary school education; Primary school pedagogics; Language skills; Speech Skills; Language skill; Linguistic Competence; School year 02; School year 03; School year 04; Language usage; Correlation; School success; Success at school; Teaching language; Vocabulary; Sociolinguistics; Linguistics; Psycholinguistics; Qualitative analysis; Applied linguistics
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Guter inklusiver Unterricht braucht Lehrkräfte, die pädagogische Angebote heterogenitätssensibel und adaptiv planen und umsetzen können - in der universitären Lehrer*innenbildung existieren dafür bislang jedoch nur wenige fachdidaktisch implementierbare Inhalte. In diesem Buch werden fünf flexibel einsetzbare Lehr-Lern-Bausteine zu zentralen Themen inklusiven Unterrichtens vorgestellt, die von Fachdidaktiker*innen in Zusammenarbeit mit Rehabilitationswissenschaftler* innen und Sprachbildner*innen für die Hochschullehre entwickelt wurden. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen werden der Aufbau, die Inhalte und die Materialien der einzelnen Lehr-Lern-Bausteine vorgestellt und didaktisch kommentiert. Daran anknüpfend werden die empirischen Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Begleitevaluation entsprechender Lehrveranstaltungen analysiert. Außerdem werden die Eignung der Lehr-Lern-Bausteine für die Verstetigung im Hochschulkontext sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der zweiten und dritten Phase der Lehrer*innenbildung diskutiert. Dieses Buch möchte Dozent*innen motivieren, die vorgestellten Bausteine selbst in ihrer Lehre einzusetzen. Es richtet sich außerdem an Student*innen, an Forscher*innen und an Lehrer*innen, die ihren Unterricht inklusionsorientiert weiterentwickeln möchten.
Interdisziplinäre Beiträge zur Inklusionsforschung
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Heterogenität
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Inklusionsfroschung
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Lehrerinnenbildung
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Inklusion
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Lehr-Lern-Bausteine
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inklusiver Unterricht
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Inklusionsforschung
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Unterricht
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Hochschule
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Hochschullehre
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Professionalisierung
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Lehrerausbildung
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Lehr-Lern-Prozess
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Bildungskonzept
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Lehrerbildung
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Kompetenz
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Lehr-Lern-System
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Lehrevaluation
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Lehramtsstudiengang
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Heterogenität
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Sensibilität
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Lehrkompetenz
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Integrative Pädagogik
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Professionalität
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Pädagogisches Handeln
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Fachdidaktik
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Sonderpädagogik
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Klassenführung
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Adaptiver Unterricht
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Unterrichtskonzeption
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Sprachbildung
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Lehramtsstudent
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Baustein
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Reflexion
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In recent decades, historical educational research has developed into a field of research and work that is multifaceted in its topics, methods, and theoretical references and is interdisciplinary. The methods, working techniques, and tools of the digital humanities, which influence many areas of the humanities and cultural studies today, are also already being applied there in a variety of ways. This volume demonstrates this with concrete examples from current research projects and working groups related to historical education research. The contributions give examples of the application of selected digital tools and research methods and put research-practical as well as epistemological questions up for discussion. Historische Bildungsforschung hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Forschungs- und Arbeitsgebiet entwickelt, das in seinen Themen, Methoden und theoretischen Bezügen vielseitig aufgestellt und interdisziplinär anschlussfähig ist. Auch Methoden, Arbeitstechniken und Tools der Digital Humanities, die viele Bereiche der Geistes- und Kulturwissenschaften heute beeinflussen, finden dort bereits in vielfältiger Weise Anwendung. Dies zeigt der vorliegende Band anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten und Arbeitsgruppen mit Bezug zur historischen Bildungsforschung. Die Beiträge geben Anwendungsbeispiele für ausgewählte digitale Werkzeuge und Forschungsmethoden und stellen forschungspraktische wie auch epistemologische Fragen zur Diskussion.
History of education
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Historische Bildungsforschung; Digitalisierung; Digitale Medien; Technologische Entwicklung; Bildungsgeschichte; Computerunterstütztes Verfahren; Historische Quelle; Quellensammlung; Digitale Informationsspeicherung; Analyse; Grundwissen; Wissenschaftsforschung; Erziehungswissenschaft; Online; Modellierung; Computerlinguistik; Schulbuch; Schulgeschichte; Pädagogische Zeitschrift; Religionsunterricht; Frau; Studium; Methodologie; Kollaboration; Schule; Archiv; Open Access; Hochschulgeschichte; Forschungsdaten; Prosopografie; Vernetzung; Hochschule; Geisteswissenschaften; Student; Daten; Wirtschaftsgeschichte; Humankapital; Literatur; Erinnerung; Zeitgeschichte; Karte; Kollektives Gedächtnis; Holocaust; Lernen; Sexualaufklärung; Fotografie; Soziales Netzwerk; Website; Informationsangebot; Elektronische Datenverarbeitung; Mediengeschichte; Stapfer, Philipp Albert; Mollenhauer, Klaus; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Nationalsozialismus; Deutschland
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