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Bei der Realisierung von SOA-basierter Unternehmenssoftware sind Teammitglieder in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen mit speziellen Kenntnissen erforderlich, um die jeweils benötigten Artefakte zu erstellen. Die Arbeit beschreibt einen XML-Netz-basierten Ansatz zur Unterstützung einer kollaborativen Realisierung solcher Systeme, der eine integrierte formale Modellierung der verschiedenen Aspekte enthält und Transformationen in unterschiedliche Zieltechnologien ermöglicht.
Services --- Kollaboration --- Frontends --- mobile Endgeräte --- Unternehmenssoftware
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Welche Bedeutung gewannen die Propaganda der »Volksgemeinschaft« und die massenhafte Bereitschaft zum Mitmachen in der NS-Diktatur für die Gesellschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert?Der Band bietet eine aktuelle Bilanz der seit über zehn Jahren kontrovers geführten Debatte über die Bedeutung der »Volksgemeinschaft« als zentrales Propagandakonzept und prägende Denkfigur nationalsozialistischer Herrschaft. In rund 30 Beiträgen akzentuieren nationale und internationale Experten Sichtweisen auf dieses Untersuchungsfeld, diskutieren Praktiken des Mitmachens in der Diktatur und die Mechanismen nationalsozialistischer Herrschaftsstabilisierung. Indem das Verhalten breiter Bevölkerungsgruppen in den Blickpunkt rückt, wird die lange Zeit in der Forschung vertretene Konzentration auf eine Täter-Opfer-Perspektive überwunden und ein wichtiger Beitrag zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte Deutschlands während der NS-Zeit geleistet.
Diktaturerfahrung --- Anpassung --- Volksgemeinschaft --- Vergemeinschaftung --- Nationalsozialismus --- Kollaboration --- Gesellschaftsgeschichte
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Collaboration-oriented knowledge and process management must support the integration of all systems involved, address specific questions of the division of labor within the control system, but also enable the planning and engineering of new variants and contribute to a continuous increase in quality through the persistence and analysis of process data.
Mechanical engineering & materials --- Informationsmanagement --- Robotik --- Cobot --- Montage --- Kollaboration --- Information Management --- Robotics --- Assembly --- Collaboration
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Gegenüber dem einsamen Schreiben als vermeintlichem Normalfall moderner Textproduktion erarbeitet der vorliegende Sammelband erstmals eine umfassende Systematisierung und Theoretisierung kollektiven Schreibens. Der Sammelband widmet sich in theoretischen Situierungen und historischen Fallstudien dem Schreiben von Kollektiven im doppelten Sinne. Die Beiträge beleuchten die Praktiken, Inszenierungen und Hierarchien unterschiedlicher Akteur:innen, die in gemeinsamen, nachträglichen oder konfligierenden Schreibzusammenhängen interagieren. Die Frage ist dabei, wie kollektive Textproduktion vor sich geht, wie einzelne Versatzstücke oder ganze Werke zwischen unterschiedlichen Akteur:innen zirkulieren und wer durch diese textuelle Bewegung wie verändert wird. Berücksichtigt wird auch das symbolische Potenzial, durch das Kollektivität zum textpolitischen Moment wird: Wer tritt aus dem schreibenden Kollektiv an die Öffentlichkeit? Wer wird Autor:in? Wer wird vergessen?
Autorschaft --- Kollaboration --- Materialität --- Medialität --- Schreibszene --- Schreibprozess --- Schrift --- authorship --- collaboration --- materiality --- mediality --- scene of writing --- textuality --- Authorship --- Writing. --- Writing --- Coauteurs. --- EÌcriture. --- writing (processes) --- Collaboration.
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Long description: Biographical note:
Präsentation --- Zeitmanagement --- Projektmanagement --- Internet --- KMU --- Computer --- Prozessmanagement --- Netzwerk --- Teamarbeit --- Team --- Zusammenarbeit --- Microsoft office --- Collaboration --- Chat --- buch --- Kollaboration --- Office 365 --- Besprechungen --- Internet.
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Cette journée d'étude a été organisé par les Archives nationales en 2018, suite à l'achèvement de l’enrichissement de la base Dénat, qui centralise les 15 129 fiches d’individus naturalisés après 1927 et privés de la nationalité française par le régime de Vichy. Cet outil exhaustif, lié à la base de données du Mémorial de la Shoah, documente la politique de privation des droits menée par l’État français envers des groupes qu’il excluait de la communauté nationale. Il permet d’accéder aux dossiers de demande de naturalisation correspondants, très riches pour cerner « les dénaturalisés de Vichy » : situation familiale, enquêtes sur l’attitude politique et le patriotisme, parfois photographies et documents autographes. Cette journée d’étude a dressé les premières exploitations qui peuvent être faites de ces sources sur les modalités d’organisation du retrait de la nationalité sous Vichy. Elle illustre la diversité des enquêtes qui peuvent être menées sur ces questions.
History --- archives --- nationalité --- Occupation --- Shoah --- colonie --- collaboration --- naturalisation --- retrait de nationalité --- base de données --- indexation --- web 2.0 --- dénaturalisation --- décret --- déportation --- victime --- administration --- État français --- régime de Vichy --- préfet --- Deuxième Guerre mondiale --- nationality --- database --- denaturalization --- Vichy France --- World War II --- Kollaboration --- Staatsbürgerschaft --- Ausbürgerung --- Einbürgerung --- Vichy-Regime --- Zweiter Weltkrieg --- Archiv --- Segunda Guerra Mundial --- Francia de Vichy --- colaboracionismo --- nacionalidad --- naturalización
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Weltweit entstehen immer mehr Initiativen des Selbermachens, in denen eine Vielfalt von Anliegen und Problemen kollektiv bearbeitet werden. In diesen - jenseits von Markt und Staat angesiedelten - kollaborativen Zusammenhängen wird ein basisdemokratisch orientiertes Verständnis von Zusammenleben und Urbanität erprobt und zugleich nach ökologisch und sozial sinnvollen Lösungen für grundlegende Formen der Versorgung mit Nahrungsmitteln, Energie sowie für alle zugängliche Technik gesucht. Dabei entstehen faszinierende neue Formen des gemeinsamen Produzierens, Reparierens und Tauschens von Dingen, die die industrielle Logik des 20. Jahrhunderts herausfordern und sogar auf den Kopf stellen. Das Buch widmet sich der visionären Kraft dieser vielversprechenden innovativen Praxis und bietet zugleich eine gesellschaftliche Einordnung der neuen »Labore« gesellschaftlicher Transformation. »Das Buch bietet einen Blick über den Tellerrand von Freier bzw. Open-Source-Software indem es das Prinzip Open in großer Bandbreite darstellt.« Till Schäfer, https://blog.do-foss.de, 06.07.2020 »Wird manchmal über fehlende Utopien geklagt, eröffnet der Band den Blick auf mögliche Wege aus der gegenwärtigen Situation.« Frank Dittmann, Technik in Bayern, 5 (2017) »Ein intellektuelles wie haptisches Leseerlebnis erster Güte.« BUNDmagazin, 3 (2017) »Ganz im Sinne der ›Quelloffenheit‹ aller vorgestellten Projekte legt der Band die Pros und Cons dar und ist dabei ebenso fair wie visionär.« ULTIMO, 3 (2017) O-Ton: Radio-Essay »Revolution mit Hammer und Lasercutter« - Andrea Baier, Christa Müller und Karin Werner am 10.7. im SWR 2. »Das Buch regt auf jeden Fall dazu an, selbst initiativ zu werden und zur gesellschaftichen Transformation beizutragen.« welt-sichten, 6 (2017) »Das Buch macht vielfältige Perspektiven auf und bietet mit all seinen Ermutigungen und Widersprüchlichkeiten reichlich Inspiration und Stoff für Diskussionen.« Elisabeth Voß, Oya, 43 (2017) »Die vielfältige Sammlung praxisorientierter Projekte ermutigt und zeugt vom immensen Potenzial der alternativen Denk-, Produktions- und Lebensweise.« Kunst & Material, 5/6 (2017) Ein differenziertes Bild der Maker-Szene.« Make, 1 (2017) »Eine faszinierend vielfältige Sammlung praxisorientierter Projekte.« Günther Wetzig, ekz bibliotheksservice, 8 (2017) »Für alle, die unsere Welt reparieren wollen, ein nützliches, sinnvolles Nachschlage- und Nachahmungswerk.« Stefan Vockrodt, umweltzeitung, 3/4 (2017) »Ein wunderschön gemachtes Buch über das Machen und Selbermachen. Und über das Politische.« ChangeX, 1 (2017) »Aufwändig und ansprechend gestaltet.« Ökologisches Wirtschaften, 1 (2017) »Nicht nur von der hier vorgestellten innovativen Praxis gehen vielversprechende Impulse und visionäre Kräfte aus, sondern auch vom Buch selbst. Insbesondere wird gezeigt, dass die Reparatur Zugänge eröffnet, die durch ihren Eigensinn und ihren ›Care‹-Charakter eine Form der Wiederinbesitznahme von bereits ›abhanden gekommenen‹ Dingen ermöglicht.« Alexandra Hildebrandt, http://www.huffingtonpost.de, 24.11.2016 O-Ton: »Das sind postindustrielle Akteure« - Christa Müller am 18.11.2016 im Interview beim Deutschlandfunk. O-Ton: »Die Welt reparieren - Beobachtungen von der Soziologin Christa Müller« am 8.9.2016 bei Radio München. Besprochen in: http://enorm-magazin.de, Daniela Becker www.maecenata.eu, 3 (2016) Philosophie Magazin, 2/3 (2017) Blicklicht, 1 (2017) Kunstbulletin, 1-2 (2017) GMK-Newsletter, 1 (2017) Ö, 1 (2017) Offene Spielräume, 1 (2017) isso. Stadtmagazin für Gelsenkirchen, 02.01.2017, Michael Voregger Bodo, 2 (2017) Kochen ohne Knochen, 27/2 (2017) Huffington Post, 17.06.2017, Alexandra Hildebrandt Umweltzeitung, 4 (2017), Stefan Vockrodt ix, Magazin für professionelle Informationstechnik, 9 (2017), Barbara Lange Huffington Post, 19.12.2017, Alexandra Hildebrandt
Social change. --- Collective settlements. --- Collective settlements --- Natural resources, Communal. --- Sustainability --- Technological innovations --- Economic aspects. --- Political aspects. --- International cooperation. --- Citizen participation. --- Breakthroughs, Technological --- Innovations, Industrial --- Innovations, Technological --- Technical innovations --- Technological breakthroughs --- Technological change --- Creative ability in technology --- Inventions --- Domestication of technology --- Innovation relay centers --- Research, Industrial --- Technology transfer --- Sustainability science --- Human ecology --- Social ecology --- Communal natural resources --- Community-owned natural resources --- Commons --- Public lands --- Village communities --- Communal settlements --- Communistic settlements --- Communism --- Cooperation --- Socialism --- Collective farms --- Communal living --- Change, Social --- Cultural change --- Cultural transformation --- Societal change --- Socio-cultural change --- Social history --- Social evolution --- 4. Industrielle Revolution. --- 4th Industrial Revolution. --- City. --- Civil Society. --- Collaboration. --- Commons. --- Cultural Studies. --- Degrowth. --- Do It Yourself. --- Echte Demokratie. --- Ecology. --- Eigenarbeit. --- FabLabs. --- Kollaboration. --- Kulturwissenschaft. --- Makermovement. --- Makerspaces. --- Open Design. --- Open Hardware. --- Open Source. --- Participation. --- Partizipation. --- Post-growth. --- Postwachstum. --- Real Democracy. --- Repair Movement. --- Reparieren. --- Selbermachen. --- Share Economy. --- Sharing. --- Sociology. --- Soziologie. --- Stadt. --- Urban Studies. --- Wachstumsrücknahme. --- Zivilgesellschaft. --- Ökologie. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / Urban. --- Neuer Urbanismus; FabLabs; Makerspaces; Do It Yourself; Degrowth; Wachstumsrücknahme; Postwachstum; Sharing; Commons; Selbermachen; Kollaboration; Share Economy; Echte Demokratie; Partizipation; Eigenarbeit; Makermovement; Reparieren; 4. Industrielle Revolution; Open Source; Open Hardware; Open Design; Ökologie; Stadt; Zivilgesellschaft; Urban Studies; Kulturwissenschaft; Soziologie; New Urbanism; Post-growth; Collaboration; Real Democracy; Participation; Repair Movement; 4th Industrial Revolution; Ecology; City; Civil Society; Cultural Studies; Sociology
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The paradigm of individual authorship becomes dominant around 1800. It gives way to the notion that literature can be regarded as ‘art’. Although this contributes to the success of literature since, it also tends to decrease the visability of the often collaborative practices of writing. This book analyses the crucial role of the connection between individual authorship and collaborative practices. Um 1800 wird das Paradigma schöpferischer Autorschaft dominant, das entscheidend zum Verständnis von Literatur als Kunst beiträgt. Dadurch treten jedoch die häufig kollaborativen Praktiken des Verfassens von Texten in den Hintergrund. Dieses Buch bezieht kollaborative Verfasserschaft und individuelle Autorschaft aufeinander und rekonstruiert so den kollektiven Charakter von Literatur, indem es danach fragt, was ein Manuskript zum Werk macht und welche Personen in welcher Rolle daran beteiligt sind.
kollektive Autorschaft, künstlerische Kollaboration, Klopstock, Herder, Goethe, Schiller, Schlegel, Urheberrecht, Praxeologie der Literatur, um 1800 --- Ã FOS 2012 -- GEISTESWISSENSCHAFTEN (6) -- Sprach- und Literaturwissenschaften (602) -- Sprach- und Literaturwissenschaften (6020) -- Germanistik (602014) --- Ã FOS 2012 -- GEISTESWISSENSCHAFTEN (6) -- Andere Geisteswissenschaften (605) -- Andere Geisteswissenschaften (6050) -- Kulturwissenschaft (605004) --- Ã FOS 2012 -- GEISTESWISSENSCHAFTEN (6) -- Sprach- und Literaturwissenschaften (602) -- Sprach- und Literaturwissenschaften (6020) -- Literaturgeschichte (602031) --- collective authorship, creative collaboration, Klopstock, Herder, Goethe, Schiller, Schlegel, copyright, praxeology of literature, around 1800 --- Ã FOS 2012 -- HUMANITIES (6) -- Linguistics and Literature (602) -- Linguistics and Literature (6020) -- German studies (602014) --- Ã FOS 2012 -- HUMANITIES (6) -- Other Humanities (605) -- Other Humanities (6050) -- Cultural studies (605004) --- Ã FOS 2012 -- HUMANITIES (6) -- Linguistics and Literature (602) -- Linguistics and Literature (6020) -- History of literature (602031)
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Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Markus Peschel, Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup und Hartmut Wedekind.
Spielen und Lernen
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Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Didaktik
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pädagogisches Handeln
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Schulpädagogik
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Lernwerkstatt
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EduSpace
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unibz
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Inklusion
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Spiel
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Lernen
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Kooperation
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Kollaboration
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Arbeit
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Lernprozess
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Lernbedingungen
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Lehrerausbildung
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Lehrerbildung
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Theorie-Praxis-Beziehung
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Praxisbezug
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Lehr-Lern-Prozess
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Lernforschung
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Pädagogisches Handeln
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Hochschule
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Hochschullehre
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Hochschuldidaktik
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Kindergarten
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Primarbereich
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Spielpädagogik
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Kind
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Bilderbuch
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Rezeption
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Lernumgebung
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Raumnutzung
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Professionalisierung
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Lehrer
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Lehrerrolle
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Selbstverständnis
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Selbstreflexion
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Digitale Medien
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Qualifikation
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Lehramtsstudiengang
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Hochschulseminar
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Unterrichtsmaterial
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Sachunterricht
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Forschendes Lernen
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Geschichte
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In recent decades, historical educational research has developed into a field of research and work that is multifaceted in its topics, methods, and theoretical references and is interdisciplinary. The methods, working techniques, and tools of the digital humanities, which influence many areas of the humanities and cultural studies today, are also already being applied there in a variety of ways. This volume demonstrates this with concrete examples from current research projects and working groups related to historical education research. The contributions give examples of the application of selected digital tools and research methods and put research-practical as well as epistemological questions up for discussion. Historische Bildungsforschung hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Forschungs- und Arbeitsgebiet entwickelt, das in seinen Themen, Methoden und theoretischen Bezügen vielseitig aufgestellt und interdisziplinär anschlussfähig ist. Auch Methoden, Arbeitstechniken und Tools der Digital Humanities, die viele Bereiche der Geistes- und Kulturwissenschaften heute beeinflussen, finden dort bereits in vielfältiger Weise Anwendung. Dies zeigt der vorliegende Band anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten und Arbeitsgruppen mit Bezug zur historischen Bildungsforschung. Die Beiträge geben Anwendungsbeispiele für ausgewählte digitale Werkzeuge und Forschungsmethoden und stellen forschungspraktische wie auch epistemologische Fragen zur Diskussion.
History of education
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Historische Bildungsforschung; Digitalisierung; Digitale Medien; Technologische Entwicklung; Bildungsgeschichte; Computerunterstütztes Verfahren; Historische Quelle; Quellensammlung; Digitale Informationsspeicherung; Analyse; Grundwissen; Wissenschaftsforschung; Erziehungswissenschaft; Online; Modellierung; Computerlinguistik; Schulbuch; Schulgeschichte; Pädagogische Zeitschrift; Religionsunterricht; Frau; Studium; Methodologie; Kollaboration; Schule; Archiv; Open Access; Hochschulgeschichte; Forschungsdaten; Prosopografie; Vernetzung; Hochschule; Geisteswissenschaften; Student; Daten; Wirtschaftsgeschichte; Humankapital; Literatur; Erinnerung; Zeitgeschichte; Karte; Kollektives Gedächtnis; Holocaust; Lernen; Sexualaufklärung; Fotografie; Soziales Netzwerk; Website; Informationsangebot; Elektronische Datenverarbeitung; Mediengeschichte; Stapfer, Philipp Albert; Mollenhauer, Klaus; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Nationalsozialismus; Deutschland
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