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Der Autor untersucht die Möglichkeiten einer rationalen Umweltpolitik unter der Bedingung, dass der öffentliche Gesamthaushalt möglichst wenig belastet wird. Er unterzieht dabei die These, dass die Anwendung des Verursacherprinzips das öffentliche Budget weniger belastet als die Anwendung des Gemeinlastprinzips einer kritischen Würdigung.
Environmental policy --- Sustainable development --- Economic aspects. --- International cooperation.
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Die finanzielle Situation der Gemeinden ist erneut in der Diskussion. Beklagt wird die immer weiter auseinanderklaffende Schere von kommunalen Einnahmen und Ausgaben und die daraus resultierende Finanznot. In dieser Arbeit wird zunächst die Einnahmensituation der Kommunen - am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz - dargestellt. Dabei werden die eigenen Einnahmen der Gemeinden wie auch die ergänzenden Transfers im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs behandelt. Hierauf aufbauend wird diskutiert, ob diese Einnahmen eine angemessene Aufgabenerfüllung ermöglichen und wie es um ihre Flexibilität steht - inwieweit sie also an veränderte Bedürfnisse angepaßt werden können. Schließlich geht die Arbeit der Frage nach, ob ein interkommunaler Finanzausgleich geeignet ist, die angespannte Haushaltslage der Gemeinden zu entschärfen.
FINANZAUSGLEICH --- Finanzausgleichs --- Gemeinden --- Kirchhoff --- PFAELZ --- pfälzischen --- RHEINL --- rheinland --- System
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Angesichts beträchtlicher Funktionsmängel des Wohnungsmarktes besteht wohnungspolitischer Handlungsbedarf. Die Studie zeigt, daß der soziale Mietwohnungsbau nicht in der Lage ist, einkommensschwache Haushalte und soziale Randgruppen effizient mit Wohnraum zu versorgen. Einzelne Korrekturmaßnahmen wie beispielsweise die Fehlbelegungsabgabe können keine Abhilfe schaffen. Auch die 1994 eingeführte einkommensorientierte Förderung weist erhebliche Probleme auf, bietet jedoch Ansatzpunkte für eine Neukonzeption des Fördersystems: Zentrales Instrument der sozialen Sicherung des Wohnens ist dabei ein leicht modifiziertes Wohngeld. Es wird flankiert durch den Erwerb kommunaler Belegungsrechte im Wohnungsbestand für solche Haushalte, die nicht aufgrund fehlender Mietzahlungsfähigkeit, sondern wegen persönlicher Eigenschaften auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt werden.
Alternativen --- Leis --- Mängel --- Mietwohnungsbau --- soziale
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RBC-Modelle sind ein wichtiger Bestandteil der makroökonomischen Theorie. In diesem Modellrahmen werden die Wirkungen von fiskalpolitischen Maßnahmen analysiert, die Modellmechanismen erklärt und verschiedene Politikmaßnahmen anhand der Output- und Nutzeneffekte beurteilt. Es zeigt sich u.a., dass der Staatskonsum kurzfristig einen größeren Outputeffekt erzeugt als die öffentlichen Investitionen, dass bei zusätzlichen öffentlichen Investitionen weniger die Finanzierungsform als vielmehr die Produktivität des öffentlichen Kapitalstocks entscheidend ist, dass eine Energiesteuererhöhung bei gleichzeitiger Senkung der Sozialversicherungsbeiträge positive Output- und Nutzeneffekte hat und dass bei Energiepreisschocks eine Variation der Energiesteuer die beste stabilitätspolitische Maßnahme ist.
Business --- Cycle --- Defizit --- Dynamische --- einem --- Fiskalpolitik --- Gasche --- Konjunkturmodell --- Makroökonomische --- Modell --- RBC-Modell --- Real --- reale Konjunkturtheorie --- Realer-Konjunkturzyklus-Theorie --- Staatsausgabenstruktur --- Staatseinnahmenstruktur --- Staatsschulden --- Transmissionsmechanismus --- Wachstumstheorie --- Wirkungen
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Unter dem Eindruck der Erfahrungen des letzten Jahrzehnts und vorher schon aufgrund theoretischer Überlegungen sind mehr und mehr Zweifel aufgekommen, ob eine finanzwirtschaftliche Nachfragesteuerung ein taugliches Mittel gegen Unterbeschäftigung ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die theoretischen Erwägungen aufzuarbeiten und im Hinblick auf ihre Voraussetzungen und deren Plausibilität zu über- prüfen. Der Aufbau der Arbeit ist überzeugend, die Sprache klar. ...eine Arbeit, die sehr nützliche Dienste als kritische Darstellung des gegenwärtigen Standes der theoretischen c.o.-Diskussion leisten dürfte. Kyklos
crowding --- Effekte --- Effizienz --- einer --- Finanzpolitik --- keynesianischer --- Provenienz --- Schiller --- Staatsausgaben
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Der gegenwärtig sich abzeichnende Strukturwandel im Rundfunksektor wird zum Anlaß genommen, das bestehende Rundfunksystem und die dahinterstehenden ordnungspolitischen Positionen auf ihre ökonomische Rationalität hin zu analysieren. Dazu werden die klassischen Argumente, die zur Rechtfertigung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunkangebots angeführt werden, herausgearbeitet und unter dem Gesichtspunkt der Weiterentwicklung des Rundfunksystems auf ihre Gültigkeit hin untersucht. Dabei zeigt sich, daß die vorgebrachten Rechtfertigungsversuche nicht durchgängig überzeugen können. Zudem gehen einige Eingriffe deutlich über die Korrektur von Marktmängeln hinaus. Der normative Teil der Untersuchung wird deshalb ergänzt um eine politisch-soziologische Analyse des tatsächlich zu beobachtenden Regulierungsverhaltens. Im abschließenden Teil werden die mittelfristigen Perspektiven der bundesdeutschen Rundfunkordnung aufgezeigt und Handlungsempfehlungen gegeben.
Bundesrepublik --- Deutschland --- dualen --- Macht --- Markt --- öffentlich --- rechtlichen --- Rundfunk --- Rundfunkanstalten --- Rundfunksystem --- Stellung --- Wiechers
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Die ökonomische Föderalismustheorie auf der Basis der Arbeiten von Musgrave und Oates ordnet Verteilungskompetenzen grundsätzlich der Zentralebene zu. Unter Berufung auf diese Arbeiten wird auch die Ausweitung der Verteilungskompetenzen der EG gefordert. An diesen traditionellen Föderalismusmodellen wird in der vorliegenden Arbeit Kritik geübt und folgend ein wohlfahrtstheoretisches Modell entwickelt, in dem jede Ebene Verteilungskompetenzen in bezug auf die direkt untergeordneten Wirtschaftseinheiten besitzt. Mit Blick auf die konkreten Fragen der Verteilungspolitik in der EG läßt sich daraus der Schluß ziehen, daß die EG nur interregional verteilungspolitisch tätig werden sollte; interpersonelle Verteilungspolitik fiele dementsprechend ausschließlich in die Kompetenz der Mitgliedstaaten.
aufgrund --- Eine --- einer --- Europäischen --- Föderalismus --- Fortentwicklung --- Gemeinschaft --- Kompetenzen --- Malchow --- ökonomischen --- Theorie --- Untersuchung --- VERTEILUNGSPOLIT --- verteilungspolitischer --- Zuordnung
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In der Auseinandersetzung um die Lösung stabilitätspolitischer Probleme wird seit den 70er Jahren in den Vereinigten Staaten der Vorschlag diskutiert, die Globalsteuerung durch den Einsatz der Steuerpolitik mikroökonomisch zu ergänzen. Allen Vorschlägen einer «tax-based incomes policy» ist der Zweck gemeinsam, dafür zu sorgen, dass die Kosten stabilitätswidrigen Verhaltens bei mikroökonomischen Lohn- und Preisentscheidungen einbezogen werden sollen. In der vorliegenden Untersuchung werden die Voraussetzungen dieser Ansätze herausgearbeitet und die Wirkungen auf Allokation, Distribution und Stabilität untersucht.
Eine --- Einkommenspolitik --- Ergänzung --- Mittel --- Schmitt --- Stabilitätspolitik? --- Steuern
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Der Autor entwickelt ein in sich konsistentes System der Einkommensbesteuerung von Transferzahlungen, das vor allem an der Forderung nach Gleichmäßigkeit der Besteuerung orientiert ist. Zunächst werden allgemeine Grundsätze zur Steuerpflicht empfangener und geleisteter Transfers erarbeitet. Anschließend erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Besteuerung ausgewählter direkter staatlicher Transfers, der Alterssicherung und der Sicherung im Krankheitsfall sowie mit dem Gesamtkomplex der Familienbesteuerung. Das erarbeitete Reformkonzept beinhaltet zum Teil auch parallele Reformvorschläge für das Steuerrecht einerseits, das Sozial(versicherungs)recht und Zivilrecht andererseits.
Behandlung --- Besteuerung --- EINKOMMENSSTEUERL --- Einkommensteuerliche --- Familienbesteuerung --- Neuordnung --- Schlee --- sowie --- Sozialtransfers --- TRANSFER --- Transferzahlungen --- Versicherungsleistungen
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