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The book "Synagogues in Göttingen : departures and ceasing of Jewish life," deals with the 700-year history of Jewish life in Göttingen and the various synagogues that have been existing since the beginning of the 14th Century.
Jews --- Synagogues --- History. --- Social life and customs. --- Göttingen (Germany) --- Buildings, structures, etc. --- judaistics --- Göttingen --- Juden --- Judentum --- Kehillah --- Synagoge
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The book "Synagogues in Göttingen: departures and ceasing of Jewish life," deals with the 700-year history of Jewish life in Göttingen and the various synagogues that have been existing since the beginning of the 14th Century. This is the 2nd, revised and expanded edition.
Judaism. --- International law. --- Jews --- History.
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Das Buch "Synagogen in Göttingen: Aufbrüche und Abbrüche jüdischen Lebens" behandelt die 700 Jahre währende Geschichte des jüdischen Lebens in Göttingen und der verschiedenen Synagogen, die sich seit Beginn des 14. Jahrhunderts nachweisen lassen. Es beschäftigt sich zunächst mit der ersten urkundlichen Erwähnung eines jüdischen Bürgers aus dem Jahre 1289 und der "Synagoga Judaeorum", die bis zur Judenverfolgung um 1350 in der Jüdenstrasse bestand. Das zweite Kapitel befasst sich mit der "Judenschule" in der Speckstrasse, die bis zum zweiten Abbruch jüdischen Lebens Mitte des 15. Jahrhunderts für Gottesdienste genutzt wurde. Das dritte Kapitel widmet sich der Judenpolitik der damaligen Braunschweiger Herzöge sowie der Entstehung des jüdischen "Tempels" in einem Hinterhaus der Buchstrasse (heute Prinzenstrasse) zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die folgenden Kapitel beschreiben die Entstehung und spätere Erweiterung der neuen Synagoge an den Maschstrassen, die von 1872 bis 1938 den jüdischen Göttinger Bürgern als Gotteshaus diente. Das Buch berichtet im Folgenden von der Schändung und Zerstörung der Synagoge in der so genannten Reichskristallnacht am 9. November 1938. Im letzten Kapitel beschreibt der Autor den Neubeginn der jüdischen Gemeinde in Göttingen "im Schatten der Schoah" und den Aufbau einer neuen (alten) Synagoge neben dem jüdischen Gemeindezentrum in der Angerstrasse. Dies ist die 2., überarbeitete und ergänzte Auflage.
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The book "Synagogues in Göttingen: departures and ceasing of Jewish life," deals with the 700-year history of Jewish life in Göttingen and the various synagogues that have been existing since the beginning of the 14th Century.
Synagogue architecture --- Jews --- History. --- Göttingen (Germany) --- Buildings, structures, etc.
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Der vorliegende Band schildert das Leben und Wirken des am 7. September 1862 im niederschlesischen Frankenstein geborenen Rabbiners Benno Jacob in Göttingen. Nach dem Studium in Breslau am „Jüdisch Theologischen Seminar (Fraenkelscher Stiftung)“ und zugleich an der dortigen Universität, war Göttingen die erste Station beruflicher Tätigkeit als Rabbiner und zudem auch der Anfang eigenen familiären Lebens. Der vorliegende Band schildert das Leben und Wirken des am 7. September 1862 im niederschlesischen Frankenstein geborenen Rabbiners Benno Jacob in Göttingen. Nach dem Studium in Breslau am „Jüdisch Theologischen Seminar (Fraenkelscher Stiftung)“ und zugleich an der dortigen Universität, war Göttingen die erste Station beruflicher Tätigkeit als Rabbiner und zudem auch der Anfang eigenen familiären Lebens.
rabbi --- Benno Jacob --- Göttingen --- Juden --- Rabbiner
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The "Flecken Adelebsen" at the edge of the "Solling" in southern Lower-Saxony looks back to 300 years of jewish history. In 19th century it was named "Little Jerusalem" because of the high number of jewish habitants. Today only the jewish graveyard has outlived. The aim of this documentation is to tap this "House of Living" as a new historical resource and do a part of an outstanding and necessary mourning work.
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The „Flecken Adelebsen“ at the edge of the „Solling“ in southern Lower-Saxony looks back to 300 years of jewish history. In 19th century it was named “Little Jerusalem” because of the high number of jewish habitants. Today only the jewish graveyard has outlived. The aim of this documentation is to tap this “House of Living” as a new historical resource and do a part of an outstanding and necessary mourning work.
Regions & Countries - Asia & the Middle East --- History & Archaeology --- Middle East
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Der Flecken Adelebsen - am Rande des Solling im südlichen Niedersachsen gelegen - kann auf eine mehr als 300 Jahre dauernde Geschichte jüdischen Lebens zurückblicken. Im 19. Jahrhundert wurde er wegen des hohen Anteils jüdischer Einwohner sogar als Klein Jerusalem bezeichnet. Heute erinnern daran im Ortsbild nur noch ganz wenige Spuren. Sichtbar überlebt hat wie die meisten Totenäcker der vernichteten jüdischen Gemeinden in Deutschland (230 allein in Niedersachsen) nur der Friedhof. Dieses nach jüdischem Brauch so genannte Haus des Lebens als historische Quelle zu erschließen und als Stätte der Erinnerung zugänglich zu machen, ist das Ziel der vorliegenden Dokumentation, ein Stück unerledigter und notwendiger Trauerarbeit.
Jewish sepulchral monuments --- Jewish cemeteries. --- Jewish sepulchral monuments.
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