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Wie lassen sich Glück und Nachhaltigkeit verbinden? Um die gegenwärtige ressourcenintensive Lebensweise zu überwinden, braucht es neue Leitbilder von subjektivem Wohlbefinden, die das gute Leben jenseits von Produktion und Konsum verorten. Die bisherige Debatte um Suffizienz und Postwachstum ist dabei vor allem von asketischen Idealen geprägt, welche für die Mehrzahl der Menschen nicht attraktiv erscheinen. Als eine vielversprechende Variante entwickelt Jochen Dallmer das Modell eines aufgeklärten Hedonismus, welcher das Streben nach subjektivem Wohlbefinden zu einem Beitrag für Nachhaltigkeit werden lässt. Besprochen in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 11 (2020), Johano Strasser
Bildung. --- Bildungsforschung. --- Civil Society. --- Consumption. --- Education. --- Educational Research. --- Environmental Policy. --- Glück. --- Glücksforschung. --- Happiness Research. --- Happiness. --- Hedonism. --- Hedonismus. --- Konsum. --- Materialism. --- Materialismus. --- Philosophie. --- Philosophy. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Post-growth. --- Postwachstum. --- Prosperity. --- Sufficiently. --- Suffizienz. --- Umweltpolitik. --- Well-being. --- Wohlbefinden. --- Wohlstand. --- Zivilgesellschaft. --- POLITICAL SCIENCE / Public Policy / Environmental Policy. --- Nachhaltigkeit; Glück; Hedonismus; Politik; Philosophie; Postwachstum; Suffizienz; Konsum; Wohlbefinden; Wohlstand; Glücksforschung; Materialismus; Bildung; Umweltpolitik; Zivilgesellschaft; Bildungsforschung; Politikwissenschaft; Sustainability; Happiness; Hedonism; Politics; Philosophy; Post-growth; Sufficiently; Consumption; Well-being; Prosperity; Happiness Research; Materialism; Education; Environmental Policy; Civil Society; Educational Research; Political Science
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Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Programm RefueL zur Förderung der Resilienz von Lehramtsstudierenden im Vorfeld des Praxissemesters entwickelt und positiv evaluiert. Mit dem Programm wurde die fachliche und didaktische Berufsvorbereitung angehender Lehrkräfte während ihres Studiums um ein Angebot zur Ausbildung der psychischen und sozialen Widerstandsfähigkeit ergänzt. Das erarbeitete Programm besteht aus fünf Modulen zu den Themen Resilienz im Lehrkontext, soziale Beziehungen gestalten, Wohlbefinden, Ziele setzen und Probleme lösen sowie Emotionen regulieren. Diese Module enthalten vielfältige praktische Übungen zur Resilienzförderung und werden im face-to-face-Setting realisiert. Für die Evaluation wurde ein längsschnittliches Kontrollgruppen-Design gewählt. Es wurden u.a. hierarchische Regressionen gerechnet. Das Programm erwies sich auf vier verschiedenen Evaluationslevels als wirksam. Maßgeblich zeigte sich, dass Teilnehmende nach dem Praxissemester unter Kontrolle der Ausgangswerte eine geringere Burnout-Symptomatik, mehr positiven Affekt und eine höhere lehrbezogene Selbstwirksamkeitserwartung aufwiesen als Studierende der Kontrollgruppe. Die Studienergebnisse sprechen dafür, Resilienzförderungsprogramme an Universitäten mit Praxissemester im Curriculum zu verankern und so zur Professionalisierung angehender Lehrkräfte beizutragen.
Berufsvorbereitung --- resilienz --- soziale und psychische Widerstandsfähigkeit --- Refuel --- Burn-out --- empirische Schul- und Unterrichtsforschung. --- Lehramtsstudierende --- Praxissemester --- Hochschullehre; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Professionalisierung; Resilienz; Praxissemester; Widerstandsfähigkeit; Stress; Psychische Belastung; Prävention; Burnout-Syndrom; Wohlbefinden; Selbstreflexion; Selbstregulation; Stressbewältigung; Längsschnittuntersuchung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Higher education lecturing; University lecturing; University teaching; Teacher; Student teachers; Teacher education; Teacher training; Professionalization; Practical semester; Semester practical training; Robustness (Statistics); Psychophysical stress; Stress (Psychological); Mental stress; Prevention; Teacher burnout; Well being; Well-being; Self-reflexion; Stress management; Longitudinal analysis; Longitudinal study; Questionnaire survey; Practice --- Hochschullehre; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Professionalisierung; Resilienz; Praxissemester; Widerstandsfähigkeit; Stress; Psychische Belastung; Prävention; Burnout-Syndrome; Wohlbefinden; Selbstreflexion; Selbstregulation; Stressbewältigung; Längsschnittuntersuchung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Higher education lecturing; University lecturing; University teaching; Teacher; Student teachers; Teacher education; Teacher training; Professionalization; Practical semester; Semester practical training; Robustness (Statistics); Psychophysical stress; Stress (Psychological); Mental stress; Prevention; Teacher burnout; Well being; Well-being; Self-reflexion; Stress management; Longitudinal analysis; Longitudinal study; Questionnaire survey; Practice
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Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft nimmt der Open-Access-Sammelband die Wohnsituation älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung der gesundheitlichen Situation in den Blick. Lebensqualität, Wohlbefinden, Teilhabe sowie Autonomie und Selbstbestimmung älterer Menschen stehen dabei im Mittelpunkt. Die Herausgeber Prof. Dr. Andrea Teti ist seit 2017 Juniorprofessor der Gerontologie (Altern und Gesundheit) und seit 2020 geschäftsführender Direktor des Instituts für Gerontologie (IfG) an der Universität Vechta. In seiner Forschung befasst er sich mit den Themen Wohnformen im Alter und Prävention und Epidemiologie altersassoziierter Erkrankungen. Enno Nowossadeck ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring des Robert Koch Instituts. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich von Health Demography. Insbesondere befasst er sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gesundheitsversorgung und ihre Sektoren. Dr.in Judith Fuchs ist seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring des Robert Koch Instituts. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Themenbereich muskuloskelettalen Erkrankungen und Gesundheit im Alter, wo sie Studien konzipiert, durchführt und auswertet. Harald Künemund ist Professor für Forschungsmethoden an der Universität Vechta. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gesellschaftliche Partizipation älterer Menschen, Generationenbeziehungen sowie Lebenslauf und Biographie.
Population & demography --- Sociology: family & relationships --- Migration, immigration & emigration --- Gerontologie --- Soziologie des Alterns --- Demografie --- Epidemiologie --- Wohnsituation im Alter --- gesellschaftliche Teilhabe im Alter --- Wohnpolitik und -kosten --- Wohlbefinden im Alter --- Autonomie und Selbständigkeit im Alter --- Versorgung im Alter --- altersgerechter Wohnraum --- gemeindebasierte Gesundheitsförderung --- geriatrische Versorgung --- Lebensqualität im Pflegeheim --- Walkability --- kulturübergreifende Perspektive --- Wohn- und Lebensformen Hochaltriger --- Pflegende Angehörige --- „Distance Caregiving“ --- Age distribution (Demography). --- Sociology. --- Social groups. --- Emigration and immigration—Social aspects. --- Aging Population. --- Sociology of Family, Youth and Aging. --- Sociology of Migration. --- Association --- Group dynamics --- Groups, Social --- Associations, institutions, etc. --- Social participation --- Social theory --- Social sciences --- Distribution, Age (Demography) --- Age --- Age groups --- Vital statistics --- Population aging --- Emigration and immigration --- Social aspects.
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Die Open-Access-Publikation präsentiert umfangreiche empirische Analysen zu Halte- und Bleibeorientierung Geflüchteter und richtet den Blick dabei besonders auf die Situation der ländlichen Regionen Deutschlands. Migrations- und Integrationsforschung in Deutschland war bislang überwiegend auf Großstädte ausgerichtet. Durch den vermehrten Zuzug geflüchteter Menschen seit 2014 sehen sich jedoch auch Kleinstädte und Dörfer in ländlichen Regionen verstärkt mit Aufgaben der Aufnahme und Integration von Geflüchteten konfrontiert. Ziel dieses Buches ist es, empirisch fundiert zu beantworten, unter welchen Voraussetzungen und wie humanitäres Engagement und ländliche Entwicklung erfolgreich verbunden werden können und wie dies von Politik und Zivilgesellschaft positiv beeinflusst werden kann. Die Herausgeber*innen Dr. Peter Mehl ist stellvertretender Leiter des Thünen-Instituts für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen im Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei in Braunschweig. Dr. Johanna Fick ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen im Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei in Braunschweig. Dr. Birgit Glorius ist Professorin für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Stefan Kordel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit den Schwerpunkten ländliche Räume und Geographische Migrationsforschung am Institut für Geographie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Hannes Schammann ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Migrationspolitik an der Stiftung Universität Hildesheim.
Emigration and immigration—Government policy. --- Europe—Politics and government. --- Political science. --- Political sociology. --- Public administration. --- Migration Policy. --- European Politics. --- Governance and Government. --- Political Sociology. --- Public Administration. --- Administration, Public --- Delivery of government services --- Government services, Delivery of --- Public management --- Public sector management --- Political science --- Administrative law --- Decentralization in government --- Local government --- Public officers --- Mass political behavior --- Political behavior --- Sociology --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Sociological aspects --- Geflüchtete --- Migration --- Migrationspolitik --- Migrationsforschung --- Integration --- Integrationsbereitschaft --- ländliche Räume --- Deutschland --- Mobilität --- lokale Integrations- und Migrationspolitik --- Aufnahmegesellschaft --- Bleibeorientierung --- soziales Wohlbefinden --- German Politics
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Psychiatric nursing --- Psychiatric nurses --- Mental Disorders --- Psychiatric Nursing --- nursing --- Mental Disorders. --- Psychiatric Nursing. --- Psychiatric nurses. --- Psychiatric nursing. --- Psychiatrische Krankenpflege --- Pflege --- Gesundheitswesen --- Psychische Gesundheit --- Soins infirmiers. --- Soins psychiatriques. --- Infirmier psychiatrique. --- Psychiatrie. --- Zeitschrift --- Online-Ressource --- Mental Health Nursing --- Nursing, Psychiatric --- Psychosocial Nursing --- Nursing, Mental Health --- Nursing, Psychosocial --- Behavior Disorders --- Diagnosis, Psychiatric --- Mental Disorders, Severe --- Psychiatric Diagnosis --- Disorder, Mental --- Disorder, Severe Mental --- Disorders, Behavior --- Disorders, Mental --- Disorders, Severe Mental --- Mental Disorder --- Mental Disorder, Severe --- Severe Mental Disorder --- Severe Mental Disorders --- Netzpublikation --- Online-Publikation --- Computerdatei im Fernzugriff --- Online-Dokument --- On-line-Dokument --- On-line-Publikation --- Periodikum --- Zeitschriften --- Seelische Gesundheit --- Geistige Gesundheit --- Mental Health --- Mentalhealth --- Gesundheitsdienst --- Gesundheitssystem --- Gesundheitswirtschaft --- Medizinalwesen --- Medizinalsystem --- Pflegekonzept --- Psychiatrie --- Psychiatrische Pflege --- Mental health nursing --- Mental illness --- Mental health nurses --- Krankenpflege --- Nursing --- Mentally Ill Persons --- Elektronische Publikation --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Gesundheit --- Psychohygiene --- Wohlbefinden --- Psychische Störung --- Mental health personnel --- Psychiatric aides --- Nurses --- nursing. --- Psychiatric Diseases --- Psychiatric Disorders --- Psychiatric Illness --- Psychiatric Disease --- Psychiatric Disorder --- Psychiatric Illnesses --- Psychische Störung --- Mental disorders --- Psychiatrische Krankenpflege. --- Pflege. --- Gesundheitswesen. --- Psychische Gesundheit. --- Online-Ressource. --- Zeitschrift.
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Innerhalb und außerhalb Deutschlands wurden in den vergangenen Jahren Praxisphasen in der Lehrerbildung ausgebaut. Empirische Studien zeigen demgegenüber, dass nicht vorrangig die Dauer der Praktika, sondern ihre qualitative Ausgestaltung bedeutsam für den Kompetenzerwerb der Studierenden ist. Vor diesem Hintergrund gewinnt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Konzepten der Lernbegleitung an Bedeutung. Die Autorinnen und Autoren im vorliegenden Band knüpfen an dieser Annahme an und stellen zehn kontextgebundene Lernbegleitungskonzepte und deren empirische Überprüfung vor. Mittels qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden dabei theoriegeleitete Hypothesen überprüft und Rahmenbedingungen in die Diskussion einbezogen. Insofern versprechen die Ergebnisse der vorgestellten Studien einerseits vertiefende Einblicke in Chancen und Herausforderungen lernbegleitender Angebote im Schulpraktikum, andererseits zeigen sie Desiderate für weiterführende Untersuchungen in diesem Forschungsfeld auf.
Lehrerinnenbildung
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Schulpraktikum
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Schulpädagogik
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Kompetenzentwicklung
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Lernbegleitung
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Allgemeine Didaktik
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Lehrerprofessionalisierung
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Praxisphasen
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Lehrerbildung
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Lehrerausbildung
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Praxissemester
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Schulpraxis
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Pädagogische Praxis
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Lehramtsstudent
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Kompetenzerwerb
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Pädagogische Kompetenz
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Lernkonzept
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Lehrerbildner
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Unterrichtsbeobachtung
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Unterrichtsanalyse
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Reflexion
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