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Das klassische Konzert ist im Wandel - es findet an unkonventionellen Orten statt, die Distanz zwischen Bühne und Auditorium wird aufgehoben und andere Publikumsgruppen werden involviert. Alle Rollen stehen neu zur Diskussion: Wer spielt, wer hört zu, wer organisiert, wer partizipiert? Innovative Formate sind der zeitgemäße Ausdruck eines »entfrackten« Konzertbetriebs und schaffen im besten Fall mehr interkulturelle Empathie und soziokulturelle Interaktion. Die Beiträger*innen des Bandes bieten Einblicke in aktuelle Diskurse und Werkstätten von Forschenden und Praktiker*innen und zeigen Wege auf, wie Konzerte für ein Publikum der Zukunft in einer sich verändernden Gesellschaft gestaltet werden können.
Konzert; Publikum; Musikvermittlung; Klassische Musik; Teilhabe; Digitale Medien; Musikfestival; Bildung; Orchester; Kulturmanagement; Musik; Musikwissenschaft; Kulturelle Bildung; Musikmanagement; Kunstpädagogik; Concert; Audience; Music Communication; Participation; Digital Media; Education; Cultural Management; Music; Musicology; Cultural Education; Music Management; Art Education --- Art Education. --- Audience. --- Cultural Education. --- Cultural Management. --- Digital Media. --- Education. --- Music Communication. --- Music Management. --- Music. --- Musicology. --- Participation.
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Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität. O-Ton: »Den Interessen der Musikschaffenden im epidemiolischen Hammer und Tanz-Wirrwar Gehör verschaffen« - Harald Huber im Interview bei Mica am 22.03.2021.
Musik; Diversität; Hybridität; Ritual; Kulturelle Vielfalt; Stilfelder-Theorie; Österreich; Konzert; Musikvideo; Pierre Bourdieu; Kultur; Popkultur; Musikwissenschaft; Popmusik; Kulturtheorie; Music; Diversity; Hybridity; Cultural Diversity; Stilfelder-theory; Austria; Concert; Music Video; Culture; Popular Culture; Musicology; Pop Music; Cultural Theory --- Austria. --- Concert. --- Cultural Diversity. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Diversity. --- Hybridity. --- Music Video. --- Musicology. --- Pierre Bourdieu. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Ritual. --- Stilfelder-theory.
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Irritierende Erfahrungen mit Musik können dazu führen, dass sich wandelt, wie man Welt und sich selbst erfährt. Lukas Bugiel entfaltet diesen Gedanken zwischen Bildungstheorie, Musikpädagogik und Philosophie durch die Entwicklung einer Theorie transformatorischer musikalischer Bildungsprozesse. Mit einem Begriff von Ereignis und Wissen gewinnt er ein philosophisches Verständnis des Auslösers und des Gegenstands dieser Prozesse und skizziert, wie sie sich anhand von Biographien empirisch rekonstruieren lassen könnten.
Musik; Bildung; Transformation; Ereignis; Wissen; Erfahrung; Wahrnehmung; Konzert; Klang; Selbstverhältnis; Bildungstheorie; Musikwissenschaft; Kulturelle Bildung; Pädagogik; Music; Education; Occurrence; Knowledge; Experience; Perception; Concert; Sound; Self-relationship; Theory of Education; Musicology; Cultural Education; Pedagogy --- Concert. --- Cultural Education. --- Education. --- Experience. --- Knowledge. --- Musicology. --- Occurrence. --- Pedagogy. --- Perception. --- Self-relationship. --- Sound. --- Theory of Education. --- Transformation.
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