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Vieles, was wir tun, tun wir aus Gründen. Was aber sind diese Gründe? Gegen die gängige Lehre, wonach es sich um geistige Zustände wie Wollen und Meinen handelt, wird hier eine neue These entwickelt: Unser Handeln begründet sich in Zuständen oder Ereignissen in der Welt. Diese Antwort, im Detail ausgearbeitet und gegen Einwände verteidigt, führt zu einer radikalen Neu-Konzeption von uns selbst als Handelnden. Hiermit liegt die deutsche Übersetzung des viel gerühmten Doing Things for Reasons (Oxford, 2001) vor.
Philosophy, German. --- Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities --- German philosophy
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Das Buch beleuchtet den Begriff der Handlung in drei unterschiedlichen Kontexten: im Kontext der Rechtfertigung von Handlungen, der Lebensgeschichte von Personen und des Pragmatismus. Eine solche umfassende Betrachtung, die eine Abkehr von der atomistischen Herangehensweise der Handlungstheorie und die Besonderheit dieses Bandes darstellt, wirft eine Reihe von Fragen auf: Wenn Handlungen nicht durch mentale Zustände gerechtfertigt werden, wie können Personen dann aus Gründen handeln? Wie sind zeitlich ausgedehnte Aktivitäten von Personen zu beschreiben, und welcher Zusammenhang besteht zur Frage nach personaler Identität? Muss für ein einheitliches Verständnis von Personen das Praktische Vorrang vor dem Theoretischen haben, und was heißt dies z. B. für die Erkenntnistheorie? Mit diesen und anderen Fragen setzen sich die zehn Beitragenden in den drei Sektionen des Buches auf instruktive Weise auseinander. The book illustrates the concept of action in three different contexts - the justification of actions, people's life history, and pragmatism. The special feature of this book is that a comprehensive view of this kind marks a departure from the atomistic approach of action theory, which in itself raises a number of questions. If actions are not justified by mental states, how can persons then act for reasons? How can persons' actions over time be described, and what is the connection with the question of personal identity? If there is to be a unified understanding of the person, does the practical have to take precedence over the theoretical, and what does this mean for epistemology, for example? The ten contributors to this volume engage in an instructive manner with these and similar questions in the three sections of the book.
Act (Philosophy) --- Action (Philosophy) --- Agent (Philosophy) --- Philosophy --- Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities --- Ethics. --- individual. --- pragmatism. --- theory of action.
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