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Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell Beiträge aus dem Gebiet der Unternehmensführung, erkennt man sehr schnell, dass einem Thema große Bedeutung zukommt - Wissen. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung wird versucht, einen theoretischen Wissensmanagement-Ansatz zu elaborieren, im Rahmen dessen untersucht wird, auf welche Weise Unternehmen gestaltet werden sollten, um das Fundament für ein erfolgreiches Wissensmanagement zu bilden. Im Zuge dessen zeigt es sich von Interesse, welche Rolle dem Individuum beigemessen werden sollte und welche strukturellen Änderungen in einem Unternehmen notwendig wären, um das ihnen inhärente Wissen im Sinne der jeweiligen Unternehmensziele zu verwenden.
Institutionenökonomie --- Kommunikation --- Meisenberger --- Organisationen --- Strukturierte --- Unternehmen --- Unternehmensführung --- Wissen --- Wissensmanagement
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Business --- Negocios --- Affaires --- Business. --- Internationaal bedrijfsleven. --- Unternehmen --- Internationalisierung --- Zeitschrift --- Multinationales Unternehmen --- Internationale Betriebswirtschaftslehre. --- Auslandsgeschäft. --- Internationales Marketing. --- Multinationales Unternehmen. --- Welt. --- BUSINESS. --- Périodiques. --- Unternehmen. --- Internationalisierung. --- Zeitschrift. --- Internationale Unternehmung --- Internationaler Konzern --- Internationales Unternehmen --- Multinationale Unternehmung --- Multinationaler Konzern --- Transnationaler Konzern --- Transnationales Unternehmen --- Periodikum --- Zeitschriften --- Betriebswirtschaft --- Unternehmung --- Wirtschaftsunternehmen --- Trade --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Globalisierung --- Betrieb --- Gewerbebetrieb --- Industriebetrieb --- Firma --- Economics --- Management --- Commerce --- Industrial management
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Das Hausbankprinzip nimmt bei der Finanzierung mittelständischer Unternehmen in Deutschland traditionell eine zentrale Stellung ein. Diese Beziehung unterliegt aktuell einem starken Wandel. Als Konsequenz wird häufig eine Abkehr vom Hausbankprinzip gefordert. Diese Untersuchung widmet sich der Hausbankbeziehung aus einer interdisziplinären Sichtweise heraus. Es wird ein ganzheitliches Modell entwickelt, das sowohl ökonomische als auch verhaltenswissenschaftliche Aspekte umfasst. Danach erfordert eine Hausbankbeziehung von beiden Partnern kontinuierlich die Bereitschaft, den Geschäftspartner durch eine Übererfüllung von dessen Erwartungen emotional zu binden. Die Arbeit zeigt Mängel in der aktuellen Bankpraxis auf und leitet daraus praktisch-normative Gestaltungsempfehlungen ab.
Analyse --- Eine --- Finanzierung --- Geschäftsbeziehung --- Geschäftsverbindung --- Hausbank --- Hausbankbeziehung --- ihrer --- Interdisziplinäre Forschung --- Klein- und Mittelbetrieb --- mittelständischen --- Mittelständisches Unternehmen --- ökonomische --- Segbers --- Unternehmen --- verhaltenswissenschaftliche --- Vertrauen --- zwischen
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Nicht erst die Coronakrise zeigt, dass die Chancen der Digitalisierung von deutschen Unternehmen noch zu wenig genutzt und Kompetenzen dafür zu wenig aktiviert werden - auch wegen der hohen Unsicherheit im Übergang zu einer neuen stabilen Branchen-architektur. Dieses Buch zeigt die Chancen der Digitalisierung, analysiert branchen-übergreifend den Status Quo deutscher Unternehmen und bietet Ansatzpunkte, wie sie die Digitalisierung jetzt richtig nutzen und die digitale Transformation beschleunigen können.
Management & management techniques --- Management --- Digitale Transformation --- Digitalisierung --- Deutsche Unternehmen --- Leistungen --- Kompetenzen
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Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
Analyse --- Messung --- ökonomischen --- Rietsch --- Risikomanagement --- Simulationsansatz --- Simulationsmodell --- stochastischer --- Unternehmen --- Unternehmensmodell --- Unternehmenssicht --- Währungsrisiko --- Wechselkursrisiko --- Wechselkursrisikos
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Der Jahresabschluss ist das zentrale Instrument zur Bereitstellung von prognoserelevanten Informationen und er erfreut sich - dank normierter Struktur und verpflichtender Prüfung - hoher Beachtung seitens der Adressaten. Es liegen bereits empirische Studien vor, die belegen, dass Jahresabschlussinformationen von Investoren im Rahmen der Preisbildung von Finanztiteln berücksichtigt werden, diese also Wertrelevanz besitzen. Ein wesentlicher Nachteil des Jahresabschlusses ist jedoch seine Vergangenheitsorientierung, so dass die enthaltenen Informationen letztlich immer einen 'Blick in den Rückspiegel' darstellen. Eine vergleichsweise hohe Prognoserelevanz besitzen demgegenüber Angaben zur Unternehmensstrategie, angefangen von den strategischen Zielen über die unternehmensinterne und -externe Analyse bis hin zum Implementierungsfortschritt strategischer Programme. Ein Instrument zur Kommunikation derartiger Informationen in der deutschen Rechnungslegung stellt aufgrund seiner inhaltlichen Flexibilität und seines verbal-qualitativen Charakters der Lagebericht nach HGB dar. Dank seiner Einbindung in die Pflichtpublizität und -prüfung erscheint er zudem deutlich verlässlicher als jede andere Form der Unternehmenskommunikation. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit untersucht, wie sich das Publizitätsverhalten deutscher Unternehmen in Bezug auf Strategieinformationen im Lagebericht im Zeitablauf darstellt und inwieweit das unternehmensindividuelle Niveau der Strategieberichterstattung Einfluss auf zentrale Kapitalmarktparameter ausübt.
Berichterstattung --- börsennotierter --- Deutschland --- Eine --- empirische --- Lagebericht --- Management --- Sieber --- Strategieberichterstattung --- Strategieorientierte --- Strategy Disclosure Index --- Unternehmen --- Untersuchung
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Warum braucht nicht nur der Staat die Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auch den Staat? Warum bewirken Gesetze häufig anderes, als der Gesetzgeber erwartet? Wie entsteht Wohlstand? Kaspar Villiger verdichtet seine Erfahrungen aus 46 Jahren Berufsleben als Unternehmer, Verwaltungsrat global tätiger Konzerne, Verteidigungs- und Finanzminister sowie Schweizer Bundespräsident in zwölf Thesen und sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Er fragt, warum sich die Wirtschaft auch von ethischen Kriterien leiten lassen soll und wie der Föderalismus strukturiert sein muss, damit auch die Gliedstaaten Selbstverantwortung wahrnehmen. Und er analysiert, warum Demokratien Selbstbindungen brauchen, um nicht im Schuldensumpf zu versinken. Dabei untermauert Villiger seine erfahrungsbasierten Einsichten mit Erkenntnissen der modernen Ökonomik. Seine Überlegungen sind ein leidenschaftliches Plädoyer für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung.
Föderalismus --- Demokratie --- Marktwirtschaft --- Wachstum --- Verantwortung der Unternehmen --- Wachstum und Entwicklung --- Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik --- Makroökonomik --- Institutionenökonomik --- Öffentliche Finanzen
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Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung und einem damit verbundenen Wettbewerb der Nationalstaaten um mobile Produktionsfaktoren, d.h. insbesondere Kapital, kommt der Wachstumseffizienz der nationalen Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung eine wachsende wirtschaftspolitische Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit eine Trade-off-Analyse zwischen den Unternehmenssteuersätzen und den Abschreibungsvorschriften durchgeführt, um die Frage zu beantworten, ob die Steuersätze oder die Abschreibungsparameter einen bedeutenderen Einfluss auf die betriebliche Investitionstätigkeit ausüben. In einer zweiten Fragestellung wird untersucht, ob es einen die Kapitalmobilität und damit die Allokationseffizienz hemmenden Effekt aufgrund eines Lock-in-Effekts der Unternehmensbesteuerung gibt, sofern der Steuersatz auf thesaurierte Gewinne niedriger ist als auf ausgeschüttete.
Abschreibung --- Deutschland --- Investitionsverhalten --- Lewe --- Lock-in-Effekt --- Steuerbelastung --- Steuerbelastungsvergleiche --- Steuersatz --- Unternehmen --- Unternehmens --- Unternehmensbesteuerung --- Wachstumseffiziente
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Die Finanzierung über Bankkredite stellt in Deutschland die wichtigste Finanzierungsquelle für mittelständische Unternehmen dar. Aufgrund der zentralen Bedeutung der Bankfinanzierung, die z. T. zu einer enormen Abhängigkeit der Unternehmen von der Bank führt, stellt sich aus Unternehmersicht die Frage, durch welche Einflussfaktoren die zentralen Parameter des Kreditvertrags - der Zinssatz, die Sicherheitenstellung und die Kreditverfügbarkeit - determiniert werden. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, ob aus verhaltenswissenschaftlichen Aspekten ökonomische Konsequenzen für das Unternehmen resultieren. Zu diesem Zweck wurde eine empirische Untersuchung bei Genossenschaftsbanken durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse zeigen, dass verhaltenswissenschaftliche Elemente insgesamt einen erheblichen Erklärungsbeitrag, insbesondere für die Sicherheitenstellung und die Kreditverfügbarkeit, leisten können.
Analyse --- Eine --- empirische --- Faktoren --- Genossenschaftsbanken --- Kreditkonditionen --- Mittelstand --- Mittelständische --- ökonomischer --- Püthe --- Relationship Banking --- Unternehmen --- Verhaltenswissenschaft --- verhaltenswissenschaftlicher --- Wirkung
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In dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass es im Rahmen der neoklassischen Theorie nicht möglich ist, grundlegende Probleme der Transformation realsozialistischer Wirtschafssysteme im Hinblick auf Unternehmen zu erkennen. Um diesen Defiziten begegnen zu können, wird der Versuch eines theoretischen Gegenentwurfs unternommen, der vor allem auf dem methodischen Ansatz der Österreichischen Schule fußt. Das Erklärungspotential dieses praxeologisch-eigentumsrechtlichen Theorieansatzes wird am Beispiel der Transformation des Wirtschaftssystems in Russland demonstriert. Es zeigt sich, dass nicht die sogenannte Privatisierung bestehender Unternehmensstrukturen, sondern die ungehinderte Schaffung neuer Unternehmen eine Lösung der Transformationskrise verspricht.
Analyse --- Bedeutung --- Eigent --- Eigentum --- Eine --- Existenz --- methodenkritische --- Russland --- Transformation --- Unternehmen --- Unternehmertum --- Wengorz --- Wirtschaftssystems
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