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Der Band enthält eine juristische und empirische Bestandsaufnahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten und zeigt Optimierungspotenziale auf. Die Evaluation wurde im Auftrag des BMJV durchgeführt. Das NetzDG steht auf grundsätzlicher Ebene für einen weitreichenden Wechsel bei der staatlichen Regulierung sozialer Medien, der auch die europäische und internationale Entwicklung stark beeinflusst. Es war von Beginn an starker Kritik ausgesetzt. Die Untersuchung zeigt auf Grundlage umfassender Auswertungen von Fragebögen, Literatur und Rechtsprechung, dass das Gesetz einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Hassrede leistet, aber auch fortentwickelt werden sollte. Verschiedene Optimierungspotentiale werden aufgezeigt.
Compliance --- Nutzerbeschwerden --- Anbieter sozialer Netzwerke --- Soziale Medien --- Hassrede --- Persönlichkeitsverletzungen --- Bußgeld --- Hasskriminalität --- strafbare Inhalte im Netz --- Haftung --- Facebook Gesetz --- NetzDG
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Digitalisation is leading to a fundamental change in all areas of life. This has advantages, but also undesirable side effects. The project "DiDaT - Digital Data as the Subject of a Transdisciplinary Process" deals with unintended side effects or "unseens" of the digital transformation. In this transdisciplinary process, more than 150 experts from science and practice have developed examples, identified relevant undesirable consequences of the use of digital data and developed socially robust orientations for dealing with them, for the areas of- mobility,- health,- agriculture,- the future of small and medium-sized enterprises (SMEs) and the- Use of social mediaThe results of DiDaT are summarised in this white paper. Die Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel aller Lebensbereiche. Das hat Vorteile, aber auch unerwünschte Nebenwirkungen. Mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen oder „Unseens“ der digitalen Transformation beschäftigt sich das Projekt „DiDaT – Digitale Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses“. In diesem transdisziplinären Prozess haben über 150 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis exemplarisch für die Bereiche• Mobilität,• Gesundheit,• Landwirtschaft,• Zukunft kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie• Nutzung Sozialer Medienrelevante unerwünschte Folgen der Nutzung digitaler Daten identifiziert und sozial robuste Orientierungen für den Umgang damit entwickelt. Die Ergebnisse von DiDaT sind in diesem Weißbuch zusammengefasst.
Soziale Medien --- Datenbank --- Algorithmus --- Künstliche Intelligenz --- Ethik --- Datenschutz --- Social Media --- Database --- Algorithm --- Artificial Intelligence --- Ethics --- Data Protection --- Digitazation --- Knowledge Organization --- Knowledge Management
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Seitdem das Fernsehen Politik macht, werden Einwände und Kritik gegen Regierende über den Bildschirm kommuniziert - die Bürger*innen sind in passives Zuschauen gedrängt. Der Aufstieg der sozialen Medien dagegen verspricht neue Möglichkeiten der Teilhabe. Doch wird der öffentliche Raum immer undurchsichtiger, komplexer und schwerer zu fassen: Meinungen und Verhaltensmuster werden zunehmend durch Algorithmen kontrolliert, die globalen Unternehmen unterstehen. Welche Alternativen bleiben angesichts dieser Enteignung? Dissidenz und Hacking? Im Spiegel der forcierten (Zwangs-)Digitalisierung durch die Covid-19-Pandemie widmet sich Néstor García Canclini aus kultur- und politikwissenschaftlicher Perspektive diesem Komplex.
POLITICAL SCIENCE / Political ideologies / Democracy. --- Latin America. --- big data. --- democracy. --- digitalization. --- participation. --- Soziale Medien; Big Data; Demokratie; Teilhabe; Digitalisierung; Lateinamerika; Jugend; Politik; Entpolitisierung; social media; big data; democracy; participation; digitalization; Latin America
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Social media and society --- Social media and teenagers --- Body image --- Body image in girls --- Instagram (Firm) --- Germany --- Körperpositivität --- Bodypositivity --- Körperbild --- Instagram --- soziale Medien --- Frauen in Medien --- Geschlechterrollen --- Hashtag-Bewegung
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Migration hat sich in den letzten Jahren zu einem der meistdiskutierten Phänomene entwickelt, sowohl innerhalb als auch außerhalb der akademischen Welt. Dieses Buch untersucht, wie syrische Flüchtlingsfrauen sozial, wirtschaftlich, kulturell, ethnisch und sexuell marginalisiert werden. Die Autorin analysiert, wie sich die in der türkischen Aufnahmegesellschaft produzierten Diskurse auf syrische Flüchtlingsfrauen und einheimische Frauen auswirken. Was denken diese Frauen über die aktuellen Ereignisse, ihren Status und die Schritte, die die syrische Regierung und auch NGOs bisher unternommen haben, um Lösungen für die Unsichtbarmachung von Frauen im öffentlichen Raum zu finden? In recent years, migration has become one of the most discussed phenomena, both within and outside the academic world. This book takes into account how Syrian female refugees are socially, economically, culturally, ethnically and sexually marginalized. The author analyzes how discourses produced in the Turkish host society affect Syrian female refugees and local women. What do these women think about the ongoing events, their status and the steps the Syrian government and NGOs as well have taken so far in order to produce solutions for women's invisibilization in the public sphere?
Ankara --- Aufnahmegesellschaft --- Critical Discourse Analysis --- discourse analysis --- Diskursanalyse --- Facebook --- female refugees --- gedruckte Massenmedien --- host society --- Kritische Diskursanalyse --- print media --- printed mainstream media --- Printmedien --- social exclusion --- social media --- soziale Exklusion --- soziale Medien --- Syria --- Syrien --- Türkei --- weibliche Geflüchtete
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Die Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann. Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert. »Anhand von sehr präzisen und vielschichtigen Analysen literarischer Werke, künstlerischer Performances und Inszenierungen von Historie in den digitalen Medien zeigt Frieden [...] neue Möglichkeiten der Tradierung von Erinnerung, die sich in medialen Transformationen des Gedächtnisparadigmas manifestiert, auf. Die Monografie stellt somit einen sehr lesenswerten Beitrag innerhalb des Diskurses um die mediale Darstellung der Shoah dar.« Magdalena Fober, MEDIENwissenschaft, 3 (2015) »Frieden ist ein überaus stimmiger Ausschnitt aus einem unübersichtlichen Feld gelungen, an dem man bei zukünftigen Beiträgen zum Thema nicht vorbeikommen wird.« Marcel Siepmann, Neue Politische Literatur, 59 (2014) »Wer interessiert ist an einem umfassenden und ausführlichen Blick in die literarische, mediale und performative Verarbeitung des Holocausts und dessen Erinnerungskultur im Wandel der Generationen, dem ist [der Band] als vertiefende Lektüre [...] durchaus zu empfehlen.« Paul Metzler, informationen, 80 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2014) IDA-NRW, 1 (2015) GERMANISTIK, 56/3-4 (2016)
Holocaust; Erinnerungskultur; Gedächtnis; Gedächtnisparadigma; Political Correctness; Memorial Correctness; Generation; Soziale Medien; Judentum; Kulturgeschichte; Zeitgeschichte; Jüdische Studien; Kulturwissenschaft; Memory Culture; Judaism; Cultural History; Contemporary History; Jewish Studies; Cultural Studies; --- Contemporary History. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Jewish Studies. --- Judaism.
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Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.
Polemik; Öffentlichkeit; Literatur; Medien; Politik; Diskurs; Rationalisierung; Digitalisierung; Soziale Medien; Populismus; Kommunikation; Germanistik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Polemics; Public Sphere; Literature; Media; Politics; Discourse; Scientific Management; Digitalization; Social Media; Populism; Communication; German Literature; Literary Studies; Cultural History; Cultural Studies --- Communication. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Digitalization. --- Discourse. --- German Literature. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media. --- Politics. --- Populism. --- Public Sphere. --- Scientific Management. --- Social Media.
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Zahlreiche Archive bekennen sich mittlerweile zum Grundgedanken der Offenheit, zu partizipativen und nutzerorientierten Zielen, zur Nutzung digitaler Werkzeuge. Mit Gründung der Konferenzreihe „Offene Archive” hat sich eine Gruppe von Archivar*innen 2012 aufgemacht, die digitale Zukunft von Archiven in Deutschland besser zu gestalten. Das Konferenzblog hat sich als erste und einzige Plattform für das deutsche Archivwesen etabliert. Zeit für eine Rückschau, Statusbetrachtung und Zukunftsplanung. Das Buch basiert auf fachlichen und praxisnahen Beiträgen des Blogs und setzt sich mit digitalen Themen wie der Implementierung und Nutzung von Sozialen Medien und Blogs, Möglichkeiten der partizipativen Nutzer*innenkontakte sowie der technischen Umsetzbarkeit von (Open-)Online-Tools für die klassischen Archivaufgaben auseinander.; German archives and digital transformation: Numerous archives are now committed to the idea of openness, to participatory and user-oriented goals, and to the use of digital tools. With the founding of the ""Open Archives"" conference series in 2012, a group of archivists set out to better shape the digital future of archives in Germany. The conference blog will be ten years old in early 2022 and has established itself as the first and only platform for German archiving. Time for a retrospective, status review and future planning. The book is based on diverse professional and practical contributions to the blog and deals with digital topics, such as the implementation and use of social media and blogs for archives, possibilities of participative user contacts of all kinds, as well as the technical feasibility of (open) online tools for the classic archive tasks.
Archiving, preservation & digitisation --- Library, archive & information management --- Archive 2.0;archives 2.0;archiving;Archivwesen;digital archives;digital sources;digitale Archive;digitale Quellen;Digitalisierung;digitalization;interactivity;Interaktivität;Nutzerkontakt;Nutzerorientierung;offene Archive;online tools;open archives;participation;Partizipation;soziale Medien;user orientation
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Politische Diskurse vollziehen sich zunehmend visuell. Auch haben Phänomene wie politisch motivierte Hacks, »Filter-Blasen« oder twitternde Politiker*innen längst Einzug in öffentliche Debatten gehalten. Die Rolle und Veränderung »politischer« Bilder in den sozialen Medien wirft zahlreiche Fragen auf, etwa: Wie äußern sich die Wahrnehmungsweisen und die Bildpraktiken von User*innen? Wie werden rechtspopulistische Ideologien über Bilder verbreitet? Die Beiträger*innen des transdisziplinären Bandes widmen sich diesen Fragen und beleuchten das wechselseitige Verhältnis von Bildern, sozialen Medien und dem Politischen aus verschiedenen Perspektiven und unter Rückgriff auf empirisches Material.
Bilder; Soziale Medien; Politik; Bildpraktiken; Rechtspopulismus; Visuelle Kommunikation; Ikonische Wirkmacht; Bildanalyse; Bild; Internet; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Social Media; Demokratie; Kunstwissenschaft; Images; Politics; Picture Practices; Right-wing-populism; Visual Communication; Iconic Power; Image Analysis; Image; Media Education; Educational Research; Democracy; Fine Arts --- Democracy. --- Educational Research. --- Fine Arts. --- Iconic Power. --- Image Analysis. --- Image. --- Internet. --- Media Education. --- Picture Practices. --- Politics. --- Right-wing-populism. --- Social Media. --- Visual Communication.
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Ob »Twitter-Revolution« oder »Cyberdemokratie« - häufig prägen Schlagworte die Debatte zum politischen Potenzial des Internets. Jenseits von Mythisierungen untersucht Marcus Michaelsen die Nutzung neuer Medien durch Opposition und Zivilgesellschaft im Iran - angefangen von den ersten Reformwebseiten über die Blogs von Journalisten und Frauenrechtlerinnen bis hin zu den sozialen Medien der Grünen Bewegung. Durch die Verknüpfung präziser Landeskenntnis mit Theorien der Politik- und Kommunikationswissenschaft entsteht eine ebenso fundierte wie anschauliche Analyse der Leistungen und Grenzen von Internetanwendungen in Prozessen des politischen Wandels. »Auf spannende und kenntnisreiche Weise hat Michaelsen in seinem Buch [...] geschildert, dass die im Internet entstandenen Debatten und kommunikativen Vernetzungen nicht nur die ›konservative Führungsriege herausgefordert‹ haben, sondern zu einer Diversifizierung der Meinungsbildung im Inland sowie zur Wahrnehmung der iranischen Reformbewegung im Ausland geführt haben.« Christine Horz, Global Media Journal, 15.12.2013 »Insgesamt stellt Michaelsens Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einer Medienwissenschaft dar, die sich mit exzellenten Regionalkenntnissen und in transregionaler Perspektive den Zusammenhängen von Kommunikation, Politik und Nutzung von Medientechnologien widmet.« Bettina Gräf, DAVO, 36/37 (2014) »Ein solider und gut recherchierter Beitrag zur Erfoschung der Rolle des Internets im zeitgenössischen Iran.« Rüdiger Lohlker, Wiener Zeitschrift zur Kunde des Morgenlandes, 104 (2014) Besprochen in: GMK-Newsletter, 5 (2013) Portal für Politikwissenschaft, 9 (2013), Wahied Wahdat-Hagh Wiener Zeitung, 28.05.2013 www.qantara.de, 05.08.2013, Sarah Schaschek Asiatische Studien, 68/1 (2014), Urs Gösken
Internet --- Internet in political campaigns --- Mass media --- Political aspects --- Iran --- Politics and government --- DARPA Internet --- Internet (Computer network) --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Political campaigns --- Wide area networks (Computer networks) --- World Wide Web --- Civil Society. --- Political Science. --- Politics. --- Social Media. --- Sociology of Media. --- Internet; Demokratisierung; Iran; (Soziale) Medien; Zivilgesellschaft; Opposition; Blogs; Grüne Bewegung; Politik; Social Media; Mediensoziologie; Politikwissenschaft; Civil Society; Politics; Sociology of Media; Political Science
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