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This monograph focuses important points related to growth habits in stone fruit trees and represents a significant contribution to the field of breeding for improved fruit tree growth habit. A team of experts in the field have produced an information platform based on an orderly and coordinated set of measured parameters. Each growth habit within a species is defined and discussed, terms are defined (glossary), objective tree growth data are presented, and reference cultivars are provided.Illustrations represent a useful visual guide to each growth type. This monograph thus seeks not only to describe the main tree habits found in five important stone-fruit species but also to identify the morphological keys unlocking their characterization and, in the process, provide some suggestions for their practical exploitation. La monografia illustra il particolare aspetto che concerne il portamento, o habitus, delle drupacee ed è il risultato del lavoro di un gruppo di ricercatori esperti del settore, che hanno raccolto ed elaborato dati scientifici sulle principali specie di drupacee, per caratterizzare i principali tipi di albero. Ogni portamento, per ciascuna specie, è stato definito sulla base di dati oggettivi ottenuti su gruppi omogenei di cultivar ed in particolare su idonee cultivar di riferimento. Oltre alle illustrazioni grafiche dei singoli portamenti e ad un approccio comparato tra le diverse specie, sono fornite anche le definizioni dei termini specifici (glossario). Il testo si propone quindi, non solo di descrivere i principali portamenti presenti in alcune specie di fruttiferi, ma anche di contribuire all’individuazione e alla definizione delle chiavi morfologiche ai fini della loro caratterizzazione, oltre a fornire suggerimenti utili per il loro pratico sfruttamento.
habitus --- stone fruits --- growth habit --- tree architecture
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Lehrende in der Erwachsenenbildung brauchen zeitgemäße Medienkompetenzen, um lebenslange Bildungsprozesse unterstützen zu können. Allerdings nutzen sie digitale Medien sehr unterschiedlich oder gar nicht. In ihrer Dissertation untersucht die Autorin diese Unterschiede ausgehend von Pierre Bourdieus Konzept des Habitus. Anhand von zehn Fallporträts analysiert sie, welchen Einfluss der mediale Habitus auf individuelle, medienbezogene Professionalisierungswege von Lehrenden hat. Die Ergebnisse zeigen ein breites Spektrum im Umgang mit digitalen Medien, von der Befürwortung über die Herausforderung bis zur Ablehnung. Insbesondere Lehrenden mit ambivalenten Einstellungen zu digitalen Medien fehlt es an Orientierung für medienpädagogische Professionalisierung. Sie könnten durch passende formale oder non-formale Weiterbildungsangebote angesprochen werden, damit sie digitale Medien als didaktisches Mittel für ihre Lehre erkennen und einsetzen.
Lebenslanges Lernen --- Erwachsenenbildung --- Bourdieu --- Professionalisierung --- Pädagogik --- Didaktik --- Didaktik der Erwachsenenbildung --- Medienkompetenz --- Fallstudie --- Medienbildung --- Mediendidaktik --- Dissertation --- Digitale Medien --- Professionalisierung von Lehrkräften --- Habitus --- Sozialwissenschaft --- Habitus-Konzept --- Digitaler Habitus --- Digital-medialer Habitus --- wbv OpenLibrary 2020
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College teachers --- Working class --- Habitus (Sociology) --- Social conditions. --- Education (Higher)
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Long description: Dieser Band erkundet in einem interdisziplinären Zuschnitt, inwiefern das Habituskonzept auch im digitalen Bereich als explanatorische Kategorie für die Theoriebildung wie auch empirische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann. Der Fokus liegt auf der Analyse von Lern- und Bildungskontexten. Im Zentrum stehen Formen der Selbstpräsentation in digitalen Medien, die digitalen Fähigkeiten verschiedener Gruppierungen sowie die Wechselwirkungen des Digitalen Habitus mit literalen Praktiken. Biographical note: Andreas Langenohl ist Professor für Soziologie. Katrin Lehnen ist Professorin für Germanistische Medien- und Sprachdidaktik. Nicole Zillien ist Professorin für Mediensoziologie. Alle drei sind Professor*innen an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Habitus --- Bourdieu --- Selbstdarstellung --- Medienkompetenz --- Literalität --- Digitale Ungleichheit --- Surfen --- literale Praktiken --- Digitaler Habitus --- Internetprofil --- Ungleiches Bildungssystem --- Verhalten im Netz
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Diversität ist in Bildungsorganisationen verbunden mit Fragen zu Heterogenität und Chancengleichheit. In politischen, rechtlichen und ökonomischen Diskursen wird die menschliche Vielfalt anhand von sozialen Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, Alter usw. thematisiert und findet Eingang in Gesetze, Gleichstellungstrategien und bei Diversity-Beauftragten in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Die Autorin fokussiert sich auf die Frage der Differenzbildung im Kontext von Diversität und rekonstruiert Bewältigungsmuster im Umgang mit personeller Vielfalt. Diversity in educational organizations is connected with questions of heterogeneity and equal opportunities. In political, legal and economic discourses, human diversity is addressed on the basis of social difference categories such as gender, ethnicity, nationality, age, etc., and is incorporated into laws, equality strategies and diversity managers in companies and non-profit organizations. The author focuses on the question of differentiation in the context of diversity and reconstructs patterns of coping with personnel diversity. Schreiber ist zu verdanken, dass in zweierlei Hinsicht ein Feld betreten wird, welches bis anhin noch wenig Beachtung durch die Forschung erhielt: Einerseits wissen wir noch wenig über den Berufsstand 'Schulleitung' in der deutschsprachigen Schweiz, welcher sich doch deutlich von demjenigen in anderen Ländern unterscheidet.Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 43/2021
difference formation --- Differenzbildung --- discrimination --- Diskriminierung --- diversity management --- Diversitätsmanagement --- documentary method --- Dokumentarische Methode --- habitus concept --- Habitus --- Personalauswahl --- personnel selection --- school --- Schule
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Design ist allgegenwärtig - es durchtränkt gleichsam das Leben, oftmals unbewusst, doch immer durchscheinend und folgenhaft. Es ist Bestandteil des Habitus und unverzichtbarer Teil einer jeden Identität. Selbst im bewussten Verzicht auf Design kommt eine spezifische Designästhetik zum Ausdruck, die anders sein möchte. Doch welche Normierungen greifen hier und dienen als Orientierung für Absetzbewegungen? Dies zeigt sich vor allem in der Prägung durch massenmediale Diskurse. Die Beiträge des Bandes entwickeln zu diesem zentralen Dispositiv einen theoretischen wie praktischen Rahmen und reflektieren Indikatoren für entsprechende Leistungen.
Design --- Mass media --- Mass media and culture. --- Philosophy. --- Aesthetics. --- Design Theory. --- Habitus. --- Identity. --- Media Theory. --- Standardization.
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Biographical note: Dr. Alexandra König ist Professorin für Sozialisationsforschung an der Universität Duisburg-Essen. Long description: Nach Verlassen der Schule streben Jugendliche nach einem Beruf, der ihnen (auch) ermöglicht, eigene Ideen zu verwirklichen – unabhängig davon, ob sie eine Friseurausbildung ergreifen, ein Kunststudium aufnehmen oder ein Ingenieurstudium beginnen. Die Studie geht auf Basis eines quantitativen und qualitativen Längsschnitts der Frage nach, wie junge Erwachsene zwischen individuellen Ansprüchen und strukturierten Chancen ihr Selbstprojekt ausarbeiten (können) – in Handwerksbetrieben, Kunstakademien und Hochschulen. Dabei geht es auch darum, inwiefern sie ihre Positionen und damit auch soziale Ordnung reproduzieren oder zu eigenwilligen Lösungen kommen. Leitend ist eine interaktionistische Theorieperspektive, die mit der Feldtheorie von Pierre Bourdieu verbunden wird.
Gesellschaft --- Soziologie --- Habitus --- Generation --- Sozialtheorie --- Amphimixis --- Pangenesis --- Procreation --- Biology --- Life (Biology) --- Physiology --- Sex (Biology) --- Embryology --- Generative organs --- Theriogenology
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Attend a university? Get married? Graduate? 500 years ago, young men saw themselves already confronted with these questions, however compared to our days, under different social circumstances. Johannes Eck (1486–1543), Johannes Kingsattler (1486–1534) and Willibald Pirckheimer (1470–1530) were part of a precarious generation since they had to find their social positions in a rapidly changing society. How did they become the men, they themselves represented in their „self-narratives“ and that we know today? Ingo Trüter examines the conditions which enabled the protagonists of this study to attain certain positions in the field of learning without assuming a biographical telos. Based on multiple types of sources and following a micro-historical approach, the study draws an illustrative image of men of learning around the year 1500, ranging from philosophical questions in the Wegestreit to the learned men’s furniture and interior fittings of their houses. Studieren? Heiraten? Promovieren? Bereits vor über 500 Jahren stellten junge Männer sich diese Fragen – verglichen mit heute jedoch vor höchst unterschiedlichem gesellschaftlichem Hintergrund. Johannes Eck (1486-1543), Johannes Kingsattler (1486-1534) und Willibald Pirckheimer (1470-1530) gehörten einer besonders prekären Generation an und mussten sich in einer Zeit beschleunigten Wandels immer wieder neu positionieren. Wie wurden sie zu dem (gemacht), als was sie sich in ihren Selbstzeugnissen repräsentierten und uns heute erscheinen? Ohne biographisches telos werden die jeweiligen Voraussetzungen untersucht, die es den Protagonisten ermöglichten, bestimmte Positionen im gelehrten Feld (Bourdieu) einzunehmen. Unter Einbeziehung unterschiedlicher Quellengattungen, einem mikrohistorischen Ansatz verpflichtet, zeichnet Ingo Trüter ein plastisches Bild gelehrter Lebenswelten um 1500, das vom Wegestreit bis hin zur Inneneinrichtung der gelehrten Helden reicht.
Humanists --- Reformation --- Habitus (Sociology) --- Education --- History --- Social aspects --- Eck, Johann, --- Kingsattler, Johannes, --- Pirckheimer, Willibald, --- Germany --- Intellectual life
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Was motiviert ältere Menschen, sich ehrenamtlich in Institutionen in ihrem Stadtteil zu engagieren? Warum helfen andere informell in der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis? Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Vera Miesen die Vielfalt des Engagements mit einem habitustheoretischen Zugang und eröffnet damit eine neue Perspektive für die Engagementforschung. Auf Grundlage themenzentrierter Interviews und strukturierter Sozialraumtagebücher rekonstruiert sie milieuspezifische Engagementmuster und zeigt: Je nach sozialer Herkunft werden spezifische Anliegen über das Engagement zum Ausdruck gebracht. Dabei treffen unterschiedliche Milieus an verschiedenen Orten im Stadtteil aufeinander.
SOCIAL SCIENCE / Gerontology. --- Aging Studies. --- Civil Engagement. --- Civil Society. --- Community Service. --- Cultural Studies. --- District. --- Habitus. --- Lifestyle. --- Milieu. --- Social Work.
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