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Unternehmen gehen strategische Allianzen mit anderen Unternehmen derselben Marktstufe ein, um ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Maßgeblich gefördert durch eine zunehmende Deregulierung und Privatisierung, haben sich auch im internationalen Luftverkehr Allianznetzwerke von Fluggesellschaften herausgebildet. Die Arbeit untersucht, wie sich die Partner-Airlines bei der gemeinsamen Leistungserstellung abstimmen und welche Implikationen sich hieraus für die Flugreisenden ergeben. Dabei werden allianzspezifische Nutzenvorteile, aber auch Nutzennachteile diskutiert und Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung des Marketing-Mix von Allianzen gegeben. In die Überlegungen fließen Ergebnisse einer internationalen Focusgruppenbefragung von Vielfliegern ein.
Allianzen --- Gestaltung --- ihrer --- Luftverkehr --- Nachfragerorientierte --- Netzer --- Problemfelder --- Strategische
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Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gilt der Notwendigkeit und Geeignetheit der Vergabe von Finanzzuweisungen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Es wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtseffekte durch ein europäisches Finanzausgleichsystem ausgelöst werden. Da der europäische Integrationsprozeß vielgestaltigen Einfluß auf die sozio-ökonomischen Lebenslagen der Bevölkerung nimmt, wird ein Referenzrahmen entworfen, der es erlaubt, über ökonomische Kriterien hinaus auch sozio-kulturelle, rechtliche und politische Abwägungskalküle zur Bewertung der Finanzzuweisungen heranzuziehen. Die Untersuchung verdeutlicht, daß es berechtigte Argumente für einen europäischen Finanzausgleich gibt. Es zeigt sich aber auch, daß Fehlentwicklungen nicht auszuschließen sind. Ein Urteil über die Wohlfahrtseffekte der Finanzzuweisungen erfordert daher eine differenzierte (Einzelfall-)Analyse.
eines --- Europa --- Europäische --- Finanzausgleichs --- Finanzzuweisungen --- Gestaltung --- Meyer --- Union --- zusammenwachsenden --- Zwischenstaatliche
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«Unternehmungen müssen lernen!» - ein vieldiskutiertes Schlagwort der aktuellen Managementliteratur. Meist bleibt jedoch unklar, was konkret unter organisationalem Lernen zu verstehen ist. Zahlreiche theoretische Defizite erschweren sowohl die wissenschaftliche Rezeption als auch die Umsetzung in die Praxis. Für beide Bereiche bietet die Arbeit wichtige Impulse. Sie präzisiert zunächst das Phänomen des organisationalen Lernens und zielt sodann darauf ab, den Beitrag des Informationsmanagements zur Förderung organisationalen Lernens in der Unternehmung aufzuzeigen. Dabei erfolgt die Konzeptionalisierung des Zusammenhangs zwischen organisationalem Lernen und Informationsmanagement über den Zwischenschritt der organisatorischen Gestaltung, die deshalb - neben dem Informationsmanagement - als zweites Aufgabenfeld untersucht wird.
Bausteine --- eines --- Gestaltung --- Informationsmanagement --- lernenden --- Lernens --- Managementkonzeptes --- organisationalen --- Organisatorische --- Streubel --- Unternehmung
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Wissenschaft und Praxis diskutieren derzeit intensiv neue Gestaltungskonzepte für Unternehmungen, wobei auch kooperative Arbeitsformen erörtert werden. Für diese liegen mit Groupware neue Softwareinstrumente zur Unterstützung vor. Eine rein technische Betrachtung computergestützter Kooperation greift jedoch zu kurz. Dies gilt unabhängig davon, ob eine punktuelle Einführung erfolgen oder Kooperation in Kooperationseinheiten ein durchgängiges Prinzip der Leistungserstellung darstellen soll. Die Arbeit entwirft deshalb einen Bezugsrahmen der mehrdimensionalen Gestaltung computergestützter Kooperation und zeigt Gestaltungsvarianten unter Verwendung eines Systems von Aktions- und Restriktionsparametern bezogen auf die Elementarten Aufgabe, Struktur, Technik und Personal auf.
Aufgabe --- Berücksichtigung --- Büro --- Computergestützte --- Elemente --- Gestaltung --- Kooperation --- Mosel --- Reif --- Struktur --- unter --- Personal< --- Technik<
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Vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen im Gesundheitssektor steigt der Bedarf nach Kooperationslösungen. Um Patienten entlang der gesamten Versorgungskette bedürfnisgerecht versorgen zu können, besteht vor allem sektorübergreifend Kooperationsbedarf. Am Beispiel der Altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) evaluiert der Autor die Versorgungslage und identifiziert Versorgungs- bzw. Vernetzungslücken. Zur Schließung bestehender Lücken entwickelt er ein Konzept und einen Implementierungsvorschlag für ein medizinisch-soziales Netzwerk, das neben der Steigerung der Lebensqualität der Patienten insbesondere die Effizienz des Versorgungssystems verbessern soll. Aus den Erkenntnissen werden allgemeine Erfolgsfaktoren für die Gestaltung medizinisch-sozialer Netzwerke abgeleitet.
Altersabhängigen --- Beispiel --- Beitrag --- Gestaltung --- Gesundheitssektor --- Kooperationsmanagement --- Makuladegeneration --- medizinisch --- Netzwerke --- Netzwerkgestaltung --- sozialer --- Versorgungsforschung --- Wistuba
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Die Theorie der Produktsprache stellte einen Paradigmenwechsel in der Designtheorie dar. An der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach in den 1970er und 1980er Jahren entwickelt, erweiterte sie das funktionalistische Verständnis von Produkten hinsichtlich ihrer Zeichenhaftigkeit und Bedeutungsdimension. Dieser Band macht wichtige historische Dokumente aus dieser Zeit wieder zugänglich und kontextualisiert sie mit Interviews und Stellungnahmen von Zeitzeugen. Die Aktualität der Produktsprache, auch als wesentlicher Bestandteil der Lehre im Design, wird von Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis diskutiert. Als Ausblick werden aktuelle Forschungsfragen im Zusammenhang mit einer Weiterentwicklung der Theorie der Produktsprache formuliert.
DESIGN / History & Criticism. --- Design History. --- Design Theory. --- Design. --- Language. --- Product Semantics. --- Shaping. --- Produktsprache; Design; Designtheorie; Designgeschichte; Gestaltung; Produktsemantik; Sprache; Product Language; Design Theory; Design History; Shaping; Product Semantics; Language --- Hochschule für Gestaltung (Offenbach am Main, Germany) --- 1900-1999 --- Germany.
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
1700 --- 1850 --- eines --- Geschichte --- Gestaltung --- literarischen --- Literatur --- Literaturwissenschaft --- Lyrik --- Moskau --- Petersburg --- russischen --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Stoffes --- Ziegler
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Corporate Governance als Sicherstellung einer verantwortungsvollen und zielorientierten Unternehmensführung ist ein interdisziplinär intensiv diskutiertes Forschungsfeld. Dabei wird regelmäßig ein positiver Wirkungszusammenhang zwischen Corporate Governance und Unternehmenserfolg unterstellt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, auf Basis eines empirischen Forschungsansatzes die Wirkung zwischen «guter» Corporate Governance und dem Unternehmenserfolg zu analysieren und die erfolgsfördernde Gestaltung und Umsetzung der Corporate Governance zu untersuchen. Insbesondere dem Controlling als Mitgestalter und Begleiter des Managementprozesses kommt in diesem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zu, die in bisherigen Forschungsarbeiten kaum untersucht wurde.
Corporate governance. --- Governance, Corporate --- Industrial management --- Directors of corporations --- Analyse --- Antikorruption --- Antikoruption --- Controlling --- Corporate --- empirische --- Gestaltung --- Governance --- Konzeptionelle --- Partial-Least-Squares (PLS) --- Schmidt --- Strukturgleichungsmodell --- Unternehmenserfolg
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Der Klang ist ein elementarer Teil städtischen Lebens und Erlebens. Er ist sinnbehaftet und bedeutsam. In der Stadtgestaltung findet er jedoch, von der Lärmbekämpfung abgesehen, bislang kaum Berücksichtigung. Ausgehend von dieser Feststellung fragt Thomas Kusitzky nach den Konditionen einer bewussten Praxis der Stadtklanggestaltung und zeigt Ansatzpunkte für deren Etablierung auf. Dabei fragt er nicht nur nach der Rolle der Entwerfer*innen und Planer*innen, sondern betrachtet das gesamte Netzwerk der Akteur*innen, die durch ihr aufeinander bezogenes Handeln eine solche Gestaltungspraxis hervorbringen. Besprochen in: NDR1 - Kunstkaten, 26.09.2021
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Kann man Gesellschaft durch Gestaltung transformieren? Welche Optionen besitzen die Designer und welche Verantwortung tragen sie? Welche Diskurse werden um die Erweiterung des Designbegriffs geführt und wie sieht die Zukunft des Designs aus? Designer, Design- und Kulturwissenschaftler, Kuratoren und Hochschullehrer fokussieren und hinterfragen das aktuelle Phänomen des Social Design. Die Beiträge untersuchen aus transdisziplinärer Perspektive die soziokulturelle Relevanz sowie das transformative Potenzial von Social Design und formulieren eine Agenda für die Designer von morgen. »Das Buch bietet auch einer breiteren Leserschaft einen verständlichen Überblick, und, wichtiger noch, einen spielerischen Einblick in die Welt und das Selbstverständnis des Social Design.« Dominik Zahrnt, Ökologisches Wirtschaften, 1 (2017) »Lesenswert nicht nur für Designer und Agenturmitarbeiter [...], sondern auch für jene Stiftungen, die eng mit externen Graphikern und Agenturen zusammenarbeiten.« Ulrich Brömmling, StiftungsManager, 48 (2017) Besprochen in: designreport, 6 (2016) domus, 6 (2016) Kunstbulletin, 1-2 (2017) GMK-Newsletter, 1 (2017) soziologie heute, 6 (2017), Hans-Werner Franz
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