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To celebrate the 270th anniversary of the De Gruyter publishing house, the company is providing permanent open access to 270 selected treasures from the De Gruyter Book Archive. Titles will be made available to anyone, anywhere at any time that might be interested. The DGBA project seeks to digitize the entire backlist of titles published since 1749 to ensure that future generations have digital access to the high-quality primary sources that De Gruyter has published over the centuries.
Deutschland. --- Preußen. --- Recht. --- Strafrecht. --- LAW / General.
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Wie sehen die amtlich registrierte Kriminalität, die Tataufklärung, die Strafverfolgung, die Aburteilung und Bestrafung, die Strafvollstreckung und der Strafvollzug sowie die Rückfälligkeit nach unterschiedlichen Sanktionen aus? Solche und andere für eine rationale Kriminalpolitik, für die polizeiliche und die Justizpraxis sowie für die Wissenschaft wichtigen Fragen können mit den derzeit in Deutschland verfügbaren Kriminalstatistiken nur bedingt beantwortet werden. Dies macht das Werk anschaulich deutlich.Eine vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten eingesetzte Arbeitsgruppe hat über kurz- und mittelfristig realisierbare Verbesserungen beraten. Sie schlägt vor, das bisherige Nebeneinander von unverbundenen Einzelstatistiken aufzugeben und stattdessen ein vernetztes statistisches Datenbanksystem mit pseudonymisierten Personendaten einzurichten. Dieses Buch erläutert die dazu notwendigen gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen.
Kriminologie: Rechtliche Aspekte --- Strafrecht --- Kriminologie --- Strafvollzug
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Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen?
Law / Jurisprudence --- Law / Criminal Law --- Law --- Strafrecht
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Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer „Mediensucht“ diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen „Medien wirken“ und „Medien wirken nicht“, die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen. Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige.
Television and children --- Kriminologie: Rechtliche Aspekte --- Strafrecht --- Kriminologie --- Strafvollzug
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Long description: Strafrechtlich zu einer Haftstrafe oder Behandlung in einer Maßnahme verurteilte Personen sind mit diversen Anforderungen konfrontiert, um sich in die Gesellschaft zu reintegrieren. Die unterschiedlichen Verläufe solch einer Reintegration stehen im Fokus der vorliegenden Studie, für die Männer unterschiedlichen Alters über fünf Jahre hinweg viermal interviewt wurden. Im Ergebnis zeigt sich, dass je nach biographischen Ressourcen, Passgenauigkeit der Unterstützungsangebote sowie dem Umfang und der Qualität der Einbindung in Arbeit und soziale Beziehungen die gesellschaftliche Reintegration sowie die Etablierung eines selbstbestimmten Lebens mehr oder weniger gut gelingen. Biographical note: Jakob Humm, Erziehungswissenschaftler, Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern. jakob.humm@ife.uzh.ch Peter Rieker, Soziologe, Dr. phil. habil., Professor für Ausserschulische Bildung und Erziehung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Kontakt: prieker@ife.uzh.ch Franz Zahradnik, Diplom-Soziologe, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Gesellschaft --- Soziale Arbeit --- Soziologie --- Biografie --- Strafrecht --- Haftstrafe --- Verurteilung
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Combatting computer crime requires transnational co-operation between law enforcement agencies as well as the harmonisation of criminal law. Adrian Haase assesses existing EU directives regarding cybercrime, and develops a network-specific definition to facilitate the demarcation of European and national competences.
Computer crimes --- Law and legislation --- Computers and crime --- Cyber crimes --- Cybercrimes --- Electronic crimes (Computer crimes) --- Internet crimes --- Crime --- Privacy, Right of --- Internationales Strafrecht --- Computerstrafrecht --- Internetkriminalität --- Cyberkriminalität --- Cyercrime --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Besonderes Strafrecht --- Strafrecht allgemein --- Strafprozess und Strafjustiz
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In sexual relations, consent makes the difference between pleasure and crime. Yet, due to the impact of personal, social, and cultural conditions on sexual interactions, defining the prerequisites of legally valid consent to sexual acts presents great challenges. This volume collects essays, national reports, and a comparative synopsis authored by experts from eleven jurisdictions. The broad spectrum of contributions provides policymakers and jurists interested in sexual crime with up-to-date information and legal argument. Elisa Hoven and Thomas Weigend are professors of criminal law at the universities of Leipzig and Cologne active in developing criminal policy. They have done extensive research in comparative criminal law. With contributions by Asst.-Prof. Dr. Baris Atladi; Dr. Gian Marco Caletti; Dr. Andrew Dyer, LL.B, LL.M; Prof. Aya Gruber, J.D.; Dr. Lyndon Harris, Barrister; Prof. Dr. Elisa Hoven; Prof. Dr. Wojciech Jasiński; Dr. Karolina Kremens; Prof. Dr. Kai Lindenberg; Dr. Sebastian Mayr; Dr. Hannah Quirk; Dr. Nora Scheidegger; Univ.-Prof. Dr. Kurt Schmoller; Dr. Linnea Wegerstad and Prof. Dr. Thomas Weigend.
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The present study, commissioned by the Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, critically examined the criminal law provisions on combating human trafficking (Sections 232 to 233a of the Criminal Code), which were reformed in 2016. For this purpose, among other things, a file analysis, numerous interviews with experts and a workshop were conducted. The result of the research is sobering: The goals pursued by the legislator with the reform were not achieved for the most part. The authors therefore propose several measures to improve the fight against human trafficking. Mit der vorliegenden, vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Auftrag Studie wurden die im Jahr 2016 reformierten strafrechtlichen Vorschriften über die Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB) einer kritischen Prüfung unterzogen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem eine Aktenanalyse, zahlreiche Interviews mit ExpertInnen und ein Workshop durchgeführt. Das Ergebnis der Forschung ist ernüchternd: Die vom Gesetzgeber mit der Reform verfolgten Ziele wurden zum Großteil nicht erreicht. Die AutorInnen schlagen daher mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Bekämpfung des Menschenhandels vor.
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Das Sondergericht Kattowitz war ein NS-Strafgericht, das 1939 in Oberschlesien gegründet wurde. Konrad Graczyk erforscht all seine Tätigkeitsbereiche, angefangen vom Personal über die durchgeführten Verfahren, die angewandte Rechtsprechung bis hin zur verhängten Todesstrafe.
Rechtsprechung --- Zweiter Weltkrieg --- Todesstrafe --- Grundlagen des Privatrechts --- NS-Justiz --- Sondergerichtsbarkeit --- Rechtsgeschichte --- Strafrecht allgemein --- Besonderes Strafrecht --- Strafprozess und Strafjustiz --- 19.-21. Jahrhundert --- History / World --- Law / Criminal Law --- Law / Criminal Procedure --- History
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Kommt es bei der Durchführung einer reproduktionsmedizinischen Maßnahme zu einem Zwischenfall, bei dem Keimzellen oder Embryonen vertauscht werden, sind nicht nur die tatsächlichen, sondern auch die rechtlichen Auswirkungen drastisch. Neben der Frage, ob und wie der Arzt den Vorfall aufklären kann, sehen sich Betroffene insbesondere mit abstammungsrechtlichen Verwerfungen und haftungsrechtlichen Überlegungen konfrontiert. Moritz L. Jäschke zeigt auf, dass die gegenwärtige Rechtslage sowohl im Bereich der Prävention als auch mit Blick auf die Rechtsfolgen eines solchen Vorfalls lückenhaft ist. Diesen Missstand versucht er mithilfe detaillierter Regelungsvorschläge aufzulösen.
Rechtspolitik --- Fortpflanzungsmedizin --- Late Anatique Egypt --- Abstammungsrecht --- Reproduktionsmedizin --- ärztliche Schweigepflicht --- Recht auf Nichtwissen --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Bürgerliches Recht --- Strafrecht allgemein
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