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Verzichten Regierungen auf Umweltschutzmaßnahmen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie nicht zu gefährden oder eine Abwanderung von Unternehmen zu verhindern? Oder forciert genau umgekehrt eine rigide Umweltschutzpolitik die Innovationsfähigkeit der Unternehmen und sichert ihnen so langfristig eine Vormachtstellung auf dem Weltmarkt? Diese Fragen werden für einen internationalen Oligopolmarkt analysiert. Mit Hilfe spieltheoretischer Methoden werden die umweltpolitischen Entscheidungen hinsichtlich ihrer Effizienz beurteilt. Es zeigt sich, daß sie nur in seltenen Fällen optimal sind. Sowohl zuviel wie auch zuwenig Umweltschutz sind möglich. Selbst bei national begrenzten Umweltproblemen verspricht daher eine internationale Zusammenarbeit Vorteile.
Hübner --- internationalen --- Ökodumping? --- Oligopolmärkten --- Umweltpolitik
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Die gängigsten Variablen zur Erklärung unterschiedlicher Umweltbelastungsniveaus sind die Höhe und das Wachstum der Wirtschaftsleistung. Dieses Buch möchte den Blickwinkel erweitern und untersucht die Relevanz des nationalen Politikstils für den Erfolg von Umweltpolitik. Sind Staaten mit konsensualem oder eher solche mit konfliktärem Politikstil auf dem Gebiet der Umweltpolitik erfolgreicher? Macht sich eine strategieorientierte Politik ökologisch bezahlt? Anhand einer quantitativen Analyse der OECD-Staaten wird der Effekt des nationalen Politikstils auf umweltökonomische Erfolgsgrößen untersucht.
Determinanten --- Effektivität --- Kultur --- nationale --- Ökonomie --- Politik --- Politikstil --- Ricken --- Spannungsfeld --- UMWELTPO --- Umweltpolitik
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Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung hat sich die Nachfrage nach Leistungen des Luftverkehrs in den vergangenen Jahren hochdynamisch entwickelt. Es ist zu erwarten, daß sich dieser Trend auch weiter fortsetzt. Daraus resultiert die gesellschaftlich kontrovers diskutierte Forderung nach einer Erhöhung des Angebots an Luftverkehrsleistungen. Es stellt sich die Frage, welche ökonomischen Effekte ausgehend von Flughäfen für die Gesamt- und Regionalwirtschaft entstehen und wie diese gemessen werden können. Es wird ein umfassender ökonomischer Bewertungsansatz diskutiert. Dieser beinhaltet unterschiedliche volkswirtschaftliche Nutzen- sowie Kostenkategorien, wie z.B. Beschäftigungseffekte und Lärmbelastung. In einem empirischen Teil werden ökonomische Wirkungen auf die Region für den Flughafen München untersucht.
Effekte --- Flughafen --- Flughäfen --- Flughafenausbau --- Hujer --- Input-Output-Analyse --- Kosten-Nutzen-Analyse --- Luftverkehrsinfrastruktur --- Regionalökonomische --- Regionalpolitik --- Standortfaktor --- Umweltpolitik
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Migration is not a state of emergency, but a basic existential experience of humanity. It shapes contemporary societies by challenging established orders, creating transnational spaces beyond national hegemonies, creating new economies, influencing urban and communal ways of life, making inequality and precariousness visible locally and globally. Migration research as a social science does not narrow the focus to 'the migrants', but investigates the conditions for living together and shaping life between ethnicization and pluralization, discrimination and empowerment, division and participation.The Yearbook Migration and Society repeatedly turns the prism of narrative anew. The 2022/2023 edition focuses on the topic »Climate«.
Social sciences. --- SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration. --- Environmental Policy. --- Environmental Sociology. --- Migration Policy. --- Migrationspolitik. --- Natur. --- Nature. --- Sociology. --- Soziologie. --- Umweltpolitik. --- Umweltsoziologie.
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Consumption (Economics) --- Environmental policy --- Environmental aspects --- Consumer demand --- Consumer spending --- Consumerism --- Spending, Consumer --- Demand (Economic theory) --- Politische Ökonomie --- Umweltpolitik --- Politische Soziologie
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LAM --- Rechtsvergleichung, Namibia, Internationales Recht, Umweltrecht, Umweltpolitik, Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika, Afrikanische Union, Umweltrechtswissenschaft, Internationale Entwicklungszusammenarbeit, Regulierung von sektorrelecvanten Umweltinteressen, AU, Südwestafrika
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This book gathers renowned researchers and policymakers from all continents who have accompanied Dirk Messner’s professional life in science and policy advice. Their articles and essays cover topics related to the ideational spheres and practice-oriented spaces which have consistently characterised Dirk Messner’s career. These include steps at the national, regional or global level to effectively accelerate the shift towards planetary sustainability; measures to forge or strengthen cross-sectoral, transboundary, multi-actor alliances for sustainable transformation; and key elements of universal ethics and shared norms which foster transnational cooperation for the global common good. With contributions by Manish Bapna, Lilian Busse, Ani Dasgupta, J. Carlos Domínguez, Ottmar Edenhofer, Jörg Faust, Thomas Fues, Hans Haake, Medelina K. Hendytio, Ariel Macaspac Hernandez, Anna-Katharina Hornidge, Adolf Kloke-Lesch, Claus Leggewie, Siddharth Mallavarapu, Simon Maxwell, Dirk Meyer, Nebojsa Nakicenovic, Sabine Nallinger, Andrew Norton, Franz Nuscheler, Jiahua Pan Jürgen Renn, Enrique Saravia, Sabine Schlacke, Uwe Schneidewind, Imme Scholz, Svenja Schulze, Zita Sebesvari, Wolfgang Seidel, Elizabeth Sidiropoulos, Achim Steiner, Franziska Wehinger and Heidemarie Wieczorek-Zeul.
JFFS --- Environmental Policy, Gemeinwohl, Global Common Good, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Nachhaltige Transformation, Planetary Sustainability, Sustainable Transformation, Transnational Cooperation, Transnationale Kooperation, transnationale Kooperation, Transformation, Klimapolitik, Nachhaltigkeit, globales Gemeinwohl, transformative Forschung, internationale Zusammenarbeit, global governance, wissenschaftliche Politikberatung, Umweltpolitik
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Wie lassen sich Glück und Nachhaltigkeit verbinden? Um die gegenwärtige ressourcenintensive Lebensweise zu überwinden, braucht es neue Leitbilder von subjektivem Wohlbefinden, die das gute Leben jenseits von Produktion und Konsum verorten. Die bisherige Debatte um Suffizienz und Postwachstum ist dabei vor allem von asketischen Idealen geprägt, welche für die Mehrzahl der Menschen nicht attraktiv erscheinen. Als eine vielversprechende Variante entwickelt Jochen Dallmer das Modell eines aufgeklärten Hedonismus, welcher das Streben nach subjektivem Wohlbefinden zu einem Beitrag für Nachhaltigkeit werden lässt. Besprochen in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, 11 (2020), Johano Strasser
Bildung. --- Bildungsforschung. --- Civil Society. --- Consumption. --- Education. --- Educational Research. --- Environmental Policy. --- Glück. --- Glücksforschung. --- Happiness Research. --- Happiness. --- Hedonism. --- Hedonismus. --- Konsum. --- Materialism. --- Materialismus. --- Philosophie. --- Philosophy. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Post-growth. --- Postwachstum. --- Prosperity. --- Sufficiently. --- Suffizienz. --- Umweltpolitik. --- Well-being. --- Wohlbefinden. --- Wohlstand. --- Zivilgesellschaft. --- POLITICAL SCIENCE / Public Policy / Environmental Policy. --- Nachhaltigkeit; Glück; Hedonismus; Politik; Philosophie; Postwachstum; Suffizienz; Konsum; Wohlbefinden; Wohlstand; Glücksforschung; Materialismus; Bildung; Umweltpolitik; Zivilgesellschaft; Bildungsforschung; Politikwissenschaft; Sustainability; Happiness; Hedonism; Politics; Philosophy; Post-growth; Sufficiently; Consumption; Well-being; Prosperity; Happiness Research; Materialism; Education; Environmental Policy; Civil Society; Educational Research; Political Science
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Ökologische Modernisierung gilt als Leitprinzip zeitgemäßer Umweltpolitik. Die ökomodernen Kernforderungen nach »Sustainable Development« und »Green Economy« zielen auf eine fortschreitende Entwicklung, die um eine Nachhaltigkeitskomponente ergänzt werden soll. Anhand von Carbon Capture and Storage (CCS) fragt Timmo Krüger nach den aktuellen Dynamiken in den Kämpfen um die Hegemonie in der internationalen Klimapolitik. Er zeigt: Da CCS-Technologien auf der fossilen und zentralisierten Energieinfrastruktur basieren, spitzt sich hier die Frage zu, inwieweit es zur adäquaten Bearbeitung der ökologischen Krise einer umfassenden Transformation gesellschaftlicher Strukturen bedarf. Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 11.02.2016, Matthias Lemke International Sociology Reviews, 34/2 (2019), Philipp Altmann
Economic development --- Environmental policy --- Environmental aspects. --- Eco-development --- Ecodevelopment --- Climate Change. --- Discourse. --- Ecological Modernization. --- Ecology. --- Environmental Policy. --- Environmental Sociology. --- Hegemony. --- International Relations. --- Nature. --- Political Science. --- Politics. --- CCS; Diskurs; Hegemonie; Klimawandel; Ökologische Modernisierung; Natur; Politik; Umweltpolitik; Umweltsoziologie; Internationale Politik; Ökologie; Politikwissenschaft; Carbon Capture and Storage (CCS); Discourse; Hegemony; Climate Change; Ecological Modernization; Nature; Politics; Environmental Policy; Environmental Sociology; International Relations; Ecology; Political Science
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