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Seit geraumer Zeit wird allgemein ein Vollzugsdefizit bei der Umsetzung des Tierschutzgesetzes beklagt. Dies betrifft insbesondere Amtsveterinäre, welche vom Gesetzgeber als zentrale Kontrollinstanz vorgesehen sind. Das vorliegende Werk spannt einen Bogen von den rechtsphilosophischen Grundlagen des Tierschutzgesetzes bis zu der Bedeutung und Anwendung seiner Prinzipien in der Strafverfolgungspraxis. Erörtert werden neben dogmatischen Fragen der strafrechtlichen Verantwortung von Amtsveterinären auch wesentliche Aspekte der zentralen Strafnorm des Tierschutzgesetzes (§ 17) sowie aktuelle Probleme im Tierschutzrecht. Dabei legt die Verfasserin auch die erste empirische Untersuchung ihrer Art in Deutschland vor, im Rahmen derer mittels Analyse von Strafakten verschiedener Bundesländer untersucht wird, ob und inwieweit eine effektive Umsetzung von Tierschutznormen durch Amtstierärzte, Staatsanwaltschaften und Gerichte stattfindet, insbesondere hinsichtlich gewerblicher Tierhaltung.
Amtstierärtze --- Garantenstellung --- Tierschutzgesetz --- Tiertötung --- Tierquälerei --- Tierrechte --- Tierschutzstraftaten --- Kontrollinstanz Amtsveterinär --- Tierschutz --- Vollzugsdefizit --- Tiermisshandlung
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Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben Dieses Open-Access-Buch beschäftigt sich mit den neuesten Erkenntnissen und Evidenzen über die Möglichkeiten, die Zahl der Fledermaus-Schlagopfer an Windenergieanlagen zu reduzieren. Die Energieproduktion aus Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende in Deutschland. Seit Jahren zeigen jedoch Untersuchungen, dass vor allem Fledermäuse und Großvögel vielfach durch Kollisionen an Windenergieanlagen sterben. Der richtige Umgang mit diesem Dilemma stellt eine politische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderung dar. Um im Rahmen der Energiewende die Klimaschutzziele in Einvernehmen mit den Biodiversitätszielen zu erreichen, ist die Neu- und Weiterentwicklung der Methoden des Fledermausschutzes zentral. Führende Experten präsentieren in diesem Buch den Kenntnisstand ihres jeweiligen Themen- und Tätigkeitsfeldes, präsentieren neue Daten und schlagen konzeptionelle Änderungen vor. Das Buch richtet sich damit sowohl an Wissenschaftler, Fachgutachter, Behördenvertreter, politische Vertreter sowie an Vertreter von Naturschutzorganisationen und des Ehrenamts. Der Herausgeber Christian Voigt leitet die Abteilung Evolutionäre Ökologie am Leibniz-Institut für Zoo- Wildtierforschung in Berlin und Dozent an der Freien Universität Berlin. Er ist Mitherausgeber des Springer Open-Access Buchs 'Bats in the Anthropocene: Conservation of Bats in a challenging world', Autor von mehr als 200 wissenschaftlichen Artikeln in Journals mit Qualitätssicherung und Mitglied in den Editorial Boards der SpringerNature Zeitschriften Oecologica und Movement Ecology.
Animal ecology. --- Animal Ecology. --- Animals --- Zoology --- Ecology --- Animal Ecology --- Fledermausschutz --- Windkraft --- Tierschutz --- Planung Windkraftanlagen --- bedrohte Arten --- Open Access --- Zoology & animal sciences
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Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human–animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we think about pets, farm animals or wild animals. This alternative perspective will contribute to a better understanding of the challenges in human–animal relationships. Der Anthropozentrismus und die Tatsache, dass manche Tiere nur als Mittel zum Zweck gelten, während andere geliebt werden, sind häufig Ziel tierethischer Kritik. Auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorien von Jacques Lacan untersucht der Autor, inwiefern die augenscheinlichen Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung auf unterschiedlichen Formen des Genießens beruhen. Unter Bezugnahme auf das Reale, das Symbolische und das Imaginäre, die nach Lacan die menschliche Wirklichkeit definieren, wird gezeigt, wie das Genießen und dessen Grenzen z. B. unser Denken über Heimtiere, Nutztiere oder Wildtiere prägen. Diese alternative Perspektive soll zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen in der Mensch-Tier-Beziehung beitragen.
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"This book concerns itself with the contemporary question of animal rights – an issue hitherto understudied by legal scholars. Against the backdrop of the merits and shortcomings of current animal welfare law, it provides an in-depth exploration of the idea of animal rights from a legal theoretical perspective. On the basis of a critical appraisal of the existing legislative regime governing animal welfare, the author proposes a paradigm change towards a rights-based framework for legal animal protection. The study examines such a reconception of animals’ legal status as legal subjects and holders of (fundamental) rights by means of analysis of the relevant legal concepts – legal personhood, rights, and human rights – with regard to their applicability to animals. This study is marked by its distinctly legal theoretical approach to the subject of animal rights, and addresses scholars of all disciplines with an interest in animal welfare as well as in the foundations of law."
Law --- Philosophy --- Acts, Legislative --- Enactments, Legislative --- Laws (Statutes) --- Legislative acts --- Legislative enactments --- Jurisprudence --- Legislation --- Animal welfare --- Animals --- Law and legislation. --- Animal rights --- Humane laws --- Law and legislation --- Rechtsphilosophie --- Rechtstheorie --- Grundrechtstheorie --- Rechtssubjekt --- Grundrechtsschutz für Tiere --- Tierschutz
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In diesem Buch wird analysiert, was Menschen heute unter Natur und konkret unter Wald verstehen. Wie nehmen wir Wald wahr und auf welche Ausschnitte beziehen wir uns dabei? Wie erleben wir den Wald und was haben wir in ihm erlebt? Welche Anmutungen ruft er hervor, welche Gefühle löst er aus? Wie wird er genutzt und welche Kenntnisse besitzen wir über ihn? Auf diese Fragen gibt es keine homogene Antwort, vielmehr ist davon auszugehen, dass die unterschiedlichen Formen der Erfahrung verschiedenartige und gegenläufige Bilder, Deutungen und Wahrnehmungen mit sich bringen. Diese These der unterschiedlichen und gar gegenläufigen Formen von Wald- und Naturbewusstsein wird hier am Beispiel von Naturschutz, Jagd und Wandern erforscht - drei Formen im Umgang mit der Natur, die auf besondere Weise das Verhältnis zum Wald in Deutschland geprägt haben. Die Publikation "Natur und Bewusstsein - Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Waldes in Deutschland" ist der Kulturwissenschaft zuzuordnen und dennoch oder gerade deshalb von tourismuswissenschaftlicher Relevanz. [...] Die Publikation liefert insbesondere im Hinblick auf die Neuorientierung der Erlebnisforschung im Tourismus sowie einem räumlich und zeitlich kontextualisierten Erleben von Landschaft und Naturräumen ergänzende kulturwissenschaftliche Erkenntnisse. - Heinz-Dieter Quack und Franziska Thiele in: Zeitschrift für Tourismusforschung, 8/2016 Es ist dieser empirisch dicht belegte Ausweis "kultureller Relativität", die Schriewers Studie für aktuelle Debatten über das Verhältnis von Natur und Kultur im Allgemeinen und über Natur- und Umweltschutzmaßnahmen im Speziellen interessant macht. [...] Es ist zu hoffen, dass Schriewers Buch zu einer stärkeren Verankerung der kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung in entsprechenden Foren und Entscheidungsgremien beiträgt. - Martin Bemmann in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2016 Schriewer nimmt [...] erfolgreich, und das ist hervorzuheben, verschiedene maßgebliche Nutzer und Gestalter des Waldes in den Blick und setzt ihre Perspektiven in Beziehung zueinander. Schon vom Ansatz her dominiert nicht der Mythos des deutschen Waldes [...], sondern der Fokus auf Differenzen im Wald-Bewusstsein. Schriewer bietet dabei Einblicke in die individuellen Vorstellungswelten der Befragten. Die Stärke des Buches macht jedoch aus, dass es darstellt, wie die je spezifischen Aneignungen der Gruppen zu je eigenen Auffassungen des Waldes werden - bis hin zu den angedeuteten unterschiedlichen ästhetischen Konzepten. - Astrid Ackermann auf: sehepunkte.de Mit seinem theoretischen Konzept, dem kulturhistorischen, empirischen, gegenwartsorientierten sowie subjektzentrierten Ansatz gelingt es Schriewer, systematisch und anschaulich die Heterogenität und den Facettenreichtum des Wald- und Naturbewusstseins herauszustellen. [...] seine Monographie [besticht] durch die darin präsentierten Ergebnisse, den logischen Aufbau, die Systematik in der Umsetzung der Ziele, die vielen anschaulichen Belege aus dem empirischen Material sowie die klare, sehr gut nachvollziehbare Argumentationslinie. Damit dürfte die Lektüre nicht nur für den Volkskundler, sondern auch für den waldbegeisterten Laien gewinnbringend sein. - Oliwia Murawska in: Rheinische-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde, LXI/2016
Wald --- Nutzwald --- Produktionswald --- Forstwirtschaft --- Forstverwaltung --- Jagd --- Wandern --- Naturerlebnis --- Freizeit --- Naturbewusstsein --- Kunstwald --- natürlicher Wald --- Erzählforschung --- Naturschutz --- Waldsterben --- ökologische Jagd --- Tiere --- Tierschutz --- Deutschland --- naturnaher Waldbau --- Natur/Kultur --- Tourismusforschung --- Technik- und Umweltgeschichte
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Das Verhältnis des Menschen zum Tier stellt eine der großen Debatten der Gegenwart dar. Mit dem jungen Forschungsfeld der Human-Animal Studies leisten die Kultur- und Sozialwissenschaften einen wertvollen Beitrag zu dieser Frage der Zeit und weisen auf die Gesellschaftlichkeit der herrschenden Mensch-Tier-Verhältnisse hin. Dieser Band versammelt als eine der ersten deutschsprachigen Veröffentlichungen transdisziplinäre Beiträge, die nicht nur theoretische Fragen der Konstitution von Mensch und Tier erörtern, sondern auch daran anschließende Diskussionen über Geschlecht, Identität und politische Praxis aufzeigen. Thesen bekannter Denker_innen wie Foucault und Haraway sowie aktuelle Ansätze, u.a. aus der Intersektionalitätsforschung und den Queer Studies, werden neu rezipiert und durch eigene theoretische und empirische Analysen ergänzt. »Alles in allem bleibt der Zweck dieses Sammelbandes für einen akademischen Kontext erfüllt: Human-Animal Studies sind ein wachsendes und vielversprechendes Forschungsfeld im deutschsprachigen akademischen Raum.« Arianna Ferrari, TIERethik, 4/4 (2012) »Sofern man [...] die Prämissen einer ›kritischen Wissenschaft‹ teilt, bietet ›Chimaira‹ zahlreiche Einblicke in allgemeine und spezielle Diskussionen und Debatten der HAS und Minority Studies.« Jakob Christoph Heller, www.literaturkritik.de, 3 (2012) »Kein Schmöker für Couch oder Urlaub. Wer sich dem aber stellen möchte, freut sich sicherlich über neue Erkenntnisse und Denkansätze.« Anja Falkenberg, Kochen ohne Knochen, 2 (2012) »Das Forschungsprogramm ist sicher mehr als der wissenschaftliche Reflex auf die breite gesellschaftliche Bewegung, die - inspiriert durch Bücher wie Jonathan Safran Foers ›Tiere essen‹ - den Vegetarismus zum allgemeinen Stilvorbild gemacht hat.« Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2011 Besprochen in: www.fellbeisser.net, 11 (2011), Rolf Borkenhagen Tierbefreiung, 72/10 (2011), Denise Kästner u.a. Philosophie Magazin, 1 (2012), Hilal Sezgin sopos, 1 (2012), Utz Anhalt lehrerbibliothek.de, 1 (2012), Dieter Bach taz, 27.01.2012, Andreas Hartmann natürlich vegetarisch, 2 (2012), Wolfgang Karnowsky jungle world, 28.06.2012, Heiko Werning Tierstudien, 3 (2013), André Krebber Das Argument, 301 (2013), Christian Stache
Human-animal relationships --- Animal rights movement --- Tiere; Human-Animal Studies; Intersektionalität; Tierrechte; Tierschutz; Herrschaftskritik; Tier; Natur; Mensch; Tierphilosophie; Tiergeschichte; Soziologische Theorie; Kulturwissenschaft; Animal; Nature; Human; Human Animal Studies; Animal Philosophy; Animal History; Sociological Theory; Cultural Studies --- Animal History. --- Animal Philosophy. --- Cultural Studies. --- Human Animal Studies. --- Human. --- Nature. --- Sociological Theory.
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Das Verhältnis des Menschen zum Tier stellt eine der großen Debatten der Gegenwart dar. Mit dem jungen Forschungsfeld der Human-Animal Studies leisten die Kultur- und Sozialwissenschaften einen wertvollen Beitrag zu dieser Frage der Zeit und weisen auf die Gesellschaftlichkeit der herrschenden Mensch-Tier-Verhältnisse hin. Dieser Band versammelt als eine der ersten deutschsprachigen Veröffentlichungen transdisziplinäre Beiträge, die nicht nur theoretische Fragen der Konstitution von Mensch und Tier erörtern, sondern auch daran anschließende Diskussionen über Geschlecht, Identität und politische Praxis aufzeigen. Thesen bekannter Denker_innen wie Foucault und Haraway sowie aktuelle Ansätze, u.a. aus der Intersektionalitätsforschung und den Queer Studies, werden neu rezipiert und durch eigene theoretische und empirische Analysen ergänzt. »Alles in allem bleibt der Zweck dieses Sammelbandes für einen akademischen Kontext erfüllt: Human-Animal Studies sind ein wachsendes und vielversprechendes Forschungsfeld im deutschsprachigen akademischen Raum.« Arianna Ferrari, TIERethik, 4/4 (2012) »Sofern man [...] die Prämissen einer ›kritischen Wissenschaft‹ teilt, bietet ›Chimaira‹ zahlreiche Einblicke in allgemeine und spezielle Diskussionen und Debatten der HAS und Minority Studies.« Jakob Christoph Heller, www.literaturkritik.de, 3 (2012) »Kein Schmöker für Couch oder Urlaub. Wer sich dem aber stellen möchte, freut sich sicherlich über neue Erkenntnisse und Denkansätze.« Anja Falkenberg, Kochen ohne Knochen, 2 (2012) »Das Forschungsprogramm ist sicher mehr als der wissenschaftliche Reflex auf die breite gesellschaftliche Bewegung, die - inspiriert durch Bücher wie Jonathan Safran Foers ›Tiere essen‹ - den Vegetarismus zum allgemeinen Stilvorbild gemacht hat.« Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2011 Besprochen in: www.fellbeisser.net, 11 (2011), Rolf Borkenhagen Tierbefreiung, 72/10 (2011), Denise Kästner u.a. Philosophie Magazin, 1 (2012), Hilal Sezgin sopos, 1 (2012), Utz Anhalt lehrerbibliothek.de, 1 (2012), Dieter Bach taz, 27.01.2012, Andreas Hartmann natürlich vegetarisch, 2 (2012), Wolfgang Karnowsky jungle world, 28.06.2012, Heiko Werning Tierstudien, 3 (2013), André Krebber Das Argument, 301 (2013), Christian Stache
Tiere; Human-Animal Studies; Intersektionalität; Tierrechte; Tierschutz; Herrschaftskritik; Tier; Natur; Mensch; Tierphilosophie; Tiergeschichte; Soziologische Theorie; Kulturwissenschaft; Animal; Nature; Human; Human Animal Studies; Animal Philosophy; Animal History; Sociological Theory; Cultural Studies --- Animal History. --- Animal Philosophy. --- Cultural Studies. --- Human Animal Studies. --- Human. --- Nature. --- Sociological Theory.
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Unsere Beziehung zu den »anderen« Tieren gewinnt nicht bloß mehr und mehr an gesellschaftlicher Bedeutung, sie ist auch für die Wissenschaften wieder zum Thema geworden. Mit diesem Band widmet sich zum ersten Mal ein Lexikon umfassend den Mensch-Tier-Beziehungen. Im Gegensatz zu traditionellen Einführungen in die Tierethik beschränkt sich das groß angelegte Werk aber nicht auf moralphilosophische Themen, sondern beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehungen u.a. auch aus historischer, soziologischer, ethologischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. »Das ›Lexikon der Mensch-Tier-Beziehungen‹ stellt [...] ein nützliches Instrument für alle an den Animal Studies Interessierten zur Verfügung und verdient es, eine breite Leserschaft auch außerhalb der Human- und Lebenswissenschaften zu finden.« Madalina Diaconu, polylog, 4 (2017) »Der Sammelband-Charakter führt zu einer ideologischen Vielfalt.« Tobias Sennhauser, www.tier-im-fokus.ch, 24.09.2016 »Das umfangreiche Buch richtet sich mit seinen fast durchgängig luziden Argumentationen [...] sowohl an Spezialisten und Forscher als auch an Aktivisten, Politiker oder allgemein Interessierte. So kann man dieses Lexikon als ein Füllhorn der Informationen und Anregungen tatsächlich so ziemlich an jeden weiterempfehlen. Man wünscht dem verdienstvollen Werk viele Leser und dem Thema weiter wachsende Aufmerksamkeit.« Bernd Blaschke, www.literaturkritik.de, 16.09.2016 »Das Lexikon [vermittelt] einen tiefgreifenden Einblick in den aktuellen Stand der Debatten im Feld der Human-Animal-Studies.« GID - Gen-ethischer Informationsdienst, 237 (2016) »Für all jene, die sich [...] aus akademischem oder privatem Interesse mit dem wissenschaftlichen Diskurs rund um Human-Animal Studies und Veganismus auseinandersetzen möchten, bietet dieses Buch einen idealen Überblick.« Patrick Zeitlhuber, https://vegan.at, 25.07.2016 »Das Lexikon macht [...] gleich mehrere Angebote, die es für Forschung und Lehre in allen mit Mensch-Tiere-Beziehung beschäftigten Feldern empfehlen: Es bietet Orientierung und informiert kurz, knapp und verständlich über zentrale Problemfelder, Themen und Wissensbestände im Kontext der HAS. Zugleich fordert es seine Rezipient/innen zur kritischen Lektüre heraus und erzeugt dabei bisweilen auch Widerspruch und Reibung.« Michaela Fenske, H-Soz-u-Kult, 24.06.2016 »Vom Problem des ›Animal Hoarding‹ über das scheinbar simple ›Ei‹ bis zum ›Tierkult im pharaonischen Ägypten‹ wird dem Leser ein durchweg ambitioniertes Lexikon präsentiert, das in keiner gut sortierten Bibliothek fehlen sollte.« Kirstin Zeyer, Coincidentia, 6/2 (2015) »Das Lexikon erfüllt [...] einerseits den anvisierten Zweck der übersichtlichen Einführung in die diversen Themenbereiche innerhalb der Human-Animal Studies und dient andererseits auch als Inspiration zu weiterführender und vertiefender Lektüre anhand nützlicher Literaturverweise. Nicht bloß für jene Menschen zu empfehlen, die sich noch relativ wenig mit den vielseitigen Mensch-Tier-Beziehungen befasst haben. Auch für viele Expert*innen in einem der vielen Felder der Human-Animal Studies lohnt sich das Lexikon als Möglichkeit, über den methodologischen und inhaltlichen Tellerrand hinaus zu blicken.« Florian Leonhard Wüstholz, TIERethik, 12/1 (2016) »Auf der Grundlage eines avancierten Theoriedesigns im Bereich der animal studies [...] erhält der Nutzer [...] einen sehr guten Einblick in alle wesentlichen Bereiche des Themas. Es [ist] eine Stärke des Lexikons, dass die jeweiligen Begriffe übersichtlich entfaltet und kontextualisiert, kontroverse Diskussionen nachvollziehbar dargestellt und bewertet werden.« Till Kinzel, Informationsmittel (IFB), 3 (2016) »Dieses Lexikon sollte in keiner Bibliothek und in keiner Schule fehlen.« Kochen ohne Knochen, 1 (2016) »Ein wertvolles Buch, hilfreich für alle, die sich mit Tierrechtsthemen tiefer befassen.« anima, 31/4 (2016) Besprochen in: http://www.fellbeisser.net, 06.10.2015, Volker Wöhl greenpeace magazin, 3-4 (2016) Offene Spielräume, 1 (2016) Kunstbulletin, 4 (2016) Mensch&Tier, 1 (2016) Stiftung Bündnis Mensch & Tier, 4 (2016) www.lehrerbibliothek.de, 25.01.2016, Dieter Bach Tierstudien, 10 (2016), Julia Eva Wannenmacher www.sehepunkte.de, 17/3 (2017), Markus Krzoska Interdisziplinäre Anthropologie, 4 (2016), Andreas Vieth Soziologische Revue, 43/2 (2019), Rainer E. Wiedenmann
Human-animal relationships --- Animal-human relationships --- Animal-man relationships --- Animals and humans --- Human beings and animals --- Man-animal relationships --- Relationships, Human-animal --- Animals --- Mensch-Tier-Beziehung; Human-Animal Studies; Tierethik; Tierphilosophie; Tierschutz; Tierrechte; Kulturphilosophie; Tier; Mensch; Tiergeschichte; Kulturwissenschaft; Animal Philosophy; Philosophy of Culture; Animal; Human; Human Animal Studies; Animal History; Cultural Studies --- Human-animal relationships - Encyclopedias --- Animal History. --- Animal. --- Cultural Studies. --- Human Animal Studies. --- Human. --- Philosophy of Culture.
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How can the current animal welfare law be changed to protect animals more effectively? This work assesses and evaluates the necessary changes to the legal situation. Furthermore, the work contains a proposal for a new animal protection law with specifications for animal husbandry, animal experiments, animal transports, a penal norm and the instrument of the nationwide valid association complaint for animal protection officers and recognized animal protection organizations. Long-standing demands, e.g. for effective fire protection regulations for animal stables, bans on certain forms of husbandry and a ban on the exhibition of wild animals in circuses, are also taken up and specifications permissible under European law are formulated. With contributions by Prof. Dr. Jens Bülte; Anna-Lena Dihlmann, LL.B.; Ri’in Dr. Barbara Felde; RAin Linda Gregori and RiAG a.D. Dr. Christoph Maisack and an introduction by Renate Künast. Wie kann das aktuell geltende Tierschutzrecht geändert werden, um Tiere effektiver schützen zu können? Mit diesem Werk werden notwendige Änderungen der Rechtslage begutachtet und bewertet. Weiter enthält das Werk einen Vorschlag für ein neues Tierschutzrecht mit Vorgaben zur Tierhaltung, zu Tierversuchen, zu Tiertransporten, einer Strafnorm und dem Instrument der bundesweit geltenden Verbandsklage für Tierschutzbeauftragte und anerkannte Tierschutzorganisationen. Lange bestehende Forderungen, z. B. nach effektiven Brandschutzvorschriften für Tierställe, Verbote bestimmter Haltungsformen und ein Verbot der Zurschaustellung von Wildtieren in Zirkussen werden ebenfalls aufgegriffen und europarechtlich zulässige Vorgaben formuliert. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Jens Bülte; Anna-Lena Dihlmann, LL.B.; Ri’in Dr. Barbara Felde; RAin Linda Gregori und RiAG a.D. Dr. Christoph Maisack und einer Einführung von Renate Künast.
LNKG --- Grundgesetz, Massentierhaltung, Staatszielbestimmung, Tierhaltung, Tierschutzgesetz, Tierschutzpolitik, Tierversuche, Tierschutzrecht, Strafrecht, Tierschutz --- Animal welfare --- Law and legislation --- Abuse of animals --- Animal cruelty --- Animals --- Animals, Cruelty to --- Animals, Protection of --- Animals, Treatment of --- Cruelty to animals --- Humane treatment of animals --- Kindness to animals --- Mistreatment of animals --- Neglect of animals --- Prevention of cruelty to animals --- Protection of animals --- Treatment of animals --- Welfare, Animal --- Abuse of --- Social aspects --- 351.765 --- 179.3 --- 179.3 Dierenmishandeling. Dierenbescherming --- Dierenmishandeling. Dierenbescherming --- 351.765 Maatregelen i.v.m. dierenbescherming, i.v.m. uitroeiing van schadelijke dieren --- Maatregelen i.v.m. dierenbescherming, i.v.m. uitroeiing van schadelijke dieren
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