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Es wird ein allgemeingültiges Prozessverständnis der Grundwasserströmung zwischen einem Hochwasserretentionsraum und den Brunnen eines nahen Wasserwerks entwickelt. Auf dieser Grundlage wird eine Methode entworfen, mit der überschlägig abgeschätzt werden kann, ob durch den Retentionsraum infiltriertes Flusswasser in die Brunnen gelangt. Weiterhin werden geeignete Methoden für den Aufbau eines numerischen Aquifersimulators, mit dem der Einfluss bei Bedarf quantifiziert werden kann, aufgezeigt.
Wasserwerk --- Grundwasserströmung --- Polder --- Schadstofftransport --- Überflutung
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Viele Talauen sind sowohl für die Gewinnung von Trinkwasser aus Grundwasser, als auch für die Schaffung von Hochwasserrückhalteräumen geeignet. Im vorliegenden Leitfaden werden die Prozesse des Stofftransports von der fließenden Welle über den Retentionsraum bis zu den Entnahmebrunnen eines Wasserwerks vorgestellt. Es wird deren Einfluss auf ein höheres Risiko der Verunreinigung der Grundwasserressource durch den Eintrag von Schadstoffen aus den Retentionsräumen diskutiert.
Grundwasser --- Hochwasserretentionsraum --- Trinkwassergewinnung --- Schadstofftransport --- Verunreinigungsrisiko
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Die Errichtung von Hochwasserretentionsräumen entlang von Flüssen ist eine verbreitete Maßnahme zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Durch die zusätzlichen Überflutungsflächen können vermehrt Schadstoffe aus der Hochwasserwelle in das Grundwasser eingetragen werden. Dies kann zu einer Gefährdung der Trinkwasserressource in den Flussauen führen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode zur Risikoberechnung für eine Grundwassergefährdung in einem Hochwasserretentionsraum vorgestellt.
Grundwasser --- Hochwasserretentionsraum --- Boden --- Schadstofftransport --- Risikoberechnung
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