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Um das Verhältnis zwischen Migration und Gesellschaft neu denken zu können, kehren Marc Hill und Erol Yildiz etablierte Gewissheiten um und beziehen die Erfahrung von Migration mit ein. Ihr Fokus richtet sich auf geteilte Geschichten, aus denen sich die Vielheit des urbanen Zusammenlebens erschließt. Migration wird so zum Ausgangspunkt weiterer gesellschaftlicher Analysen gemacht. Postmigrantische Visionen fungieren als Analysekategorien für soziale Situationen von Mobilität und Diversität, machen Mehrdeutigkeit und marginalisierte Erinnerungen sichtbar, die zentrale gesellschaftliche Verhältnisse artikulieren. Kontrapunktische Ideen werden ins Blickfeld gerückt, ohne jedoch Dominanzverhältnisse und strukturelle Barrieren zu übersehen. Dieser Reader enthält Beiträge u.a. von Wolf-D. Bukow, Naika Foroutan, Wladimir Kaminer, Tunay Önder, Regina Römhild und Mark Terkessidis. »Vielfältige Impulse für den Diskurs über die Idee des postmigrantischen Zusammenlebens in einem Einwanderungsland.« Soziale Arbeit, 8 (2019) »Beispielhafte Erzählungen [...] weisen durchaus das Potenzial auf, an der Thematik interessierten LeserInnen eine Nahmigrationserfahrung zu ermöglichen.« Rumeysa Tankir, Stimme, 110 (2019) Besprochen in: InfoDienst Migration, 4 (2018) Performing Ethos, 9/1 (2019)
Migration, immigration & emigration --- Civil Society. --- Coexistence. --- Education. --- Experience of Migration. --- Migration. --- Political Sociology. --- Post-migrant Theatre. --- Society. --- Sociology. --- Urbanity. --- Postmigration; Urbanität; Bildung; Postmigrantische Gesellschaft; Postmigrantisches Theater; Migrationserfahrung; Zusammenleben; Migration; Gesellschaft; Zivilgesellschaft; Mobilität; Diversität; Marginalisierung; Politische Soziologie; Soziologie; Post Migration; Urbanity; Education; Post-migrant Theatre; Experience of Migration; Coexistence; Society; Civil Society; Political Sociology; Sociology
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