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Vor dem Hintergrund der einschneidenden Beschränkungen des Beweisantragsrechts im Namen der Missbrauchsbekämpfung in jüngerer Zeit stellen sich die Fragen, wann ein Missbrauch dieses schärfsten Mittels der Verteidigung vorliegt und wie weit die Missbrauchsabwehr gehen darf. Die Arbeit stellt fest, dass das strafprozessuale Ziel der Wahrheitserforschung das Beweisantragsrecht einschließlich seiner starken verfahrensrechtlichen Garantien gebietet. Daran gemessen werden Fallgruppen des Missbrauchs des Beweisantragsrechts gebildet. Für die Unterbindung dieser Missbrauchsvarianten reichen die gesetzlichen Ablehnungsgründe grundsätzlich aus, während die kontinuierliche und massenhafte Stellung von nichtsachdienlichen Anträgen die einzige Ausnahme darstellt. Da diese Lücke mittels einer zurückhaltenden und einzelfallbezogenen Rechtsfortbildung gefüllt werden kann, sind die durch Rechtsprechung und Gesetzgebung neulich geschaffenen Maßnahmen überflüssig. Diese zu weitgehende Missbrauchsabwehr öffnet am Ende sogar neuen Missbräuchen Tor und Tür.». Abuse of the Right to Apply for Evidence to Be Taken in Criminal Proceedings and the Prevention of Abuse« The right to apply for evidence to be taken has been restricted in recent years in the name of the fight against abuse of this right, which raises the question of when this right is abused and how far the anti-abuse measures may go. This work examines the purpose of this right and categorizes on this basis abusive behaviors into several groups. Since all sorts of abuse of this right can be prevented by existing means, the recently introduced anti-abuse methods are superfluous, they even bring new risks of abuse.
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العراق | الدليل | الشهادة (محاكم) | الشهود | الإجراءات المدنية | الأيمان.
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This text in the area of civil litigation investigation continues to fill the need that has long existed for a general reference work on techniques, procedures and practices in the field of legal investigation. Intended as an educational tool for the lay legal investigator, it is written by an investigator with thirty years experience in legal investigating for trial attorneys and in helping to prepare thousands of civil and criminal cases for trial. In its new revised edition, TECHNIQUES OF LEGAL INVESTIGATION has been completely updated for a new generation of legal investigators and provide
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Sollte Wahrheit, wie formuliert worden ist, wirklich die „Erfindung eines Lügners“ sein, so läge auf der Rede von Wahrheit im Recht eine doppelte moralische Hypothek. Wahrheitsansprüche im Recht sind mit Legitimationsansprüchen untrennbar verknüpft. Eine Entscheidung, die sich auf die Wahrheit der ihr zugrundeliegenden Rechtsbehauptung berufen kann, ist nicht mehr in Zweifel zu ziehen.Die Arbeit versucht, die Frage nach der Berechtigung von Wahrheitsansprüchen im Recht sowohl erkenntnistheoretisch als auch in Hinblick auf ihre praktische Bedeutung zu beantworten. Während die theoretische Analyse die Unhaltbarkeit der Theorie der „einzig richtigen Entscheidung“ (Dworkin) bestätigt, ergibt sich auf der Ebene der Funktionsanalyse ein differenziertes Bild. In bestimmten institutionellen Kontexten des Rechts ist die Vorstellung einer einzig richtigen Entscheidung als regulative Idee unverzichtbar. So beruht die Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen durch Gerichte, aber auch die Überprüfung von Gerichtsurteilen im Instanzenzug auf dem Gedanken, dass es in jedem Fall eine und nur eine richtige Entscheidung gibt. Auf der anderen Seite gerät das Modell der einzig richtigen Entscheidung dort zur schlechten Fiktion, wo es, wie etwa im Bereich der Rückwirkung von Rechtsprechungsänderungen der Strafgerichte, zur Verkürzung von Grundrechtspositionen des Bürgers eingesetzt wird.
Evidence (Law) --- Law and fact. --- Philosophy.
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Justice systems increasingly rely on expert evidence. We are therefore obliged to justify the courts' ability to assess this evidence, especially when the courts must resolve disagreements between experts or address possible bias. By reintegrating contemporary evidence theory with applied philosophy, Deirdre Dwyer analyses the epistemological basis for the judicial assessment of expert evidence. Reintegrating evidence with procedure, she also examines how we might arrange our legal processes in order to support our epistemological and non-epistemological expectations. Including analysis of the judicial assessment of expert evidence in civil litigation (comparing practice in England and Wales with that in the United States, France, Germany and Italy), the book also provides the first detailed account of the historical development of English civil expert evidence and the first analysis of the use of party experts, single joint experts and assessors under the Civil Procedure Rules.
Evidence, Expert --- Evidence (Law) --- Law --- General and Others
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