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Antarctic Journal of the United States, established in 1966, reports on U.S. activities in Antarctica, related activities elsewhere, and trends in the U.S. Antarctic Program.
National Science Foundation (U.S.). --- Research --- Antarctica --- OPP NSF Antarctic Arctic Polar USAP --- United States. --- Antarctic regions --- Research. --- Antarctica. --- Polar regions --- Science --- Scientific research --- Information services --- Learning and scholarship --- Methodology --- Research teams --- Industries
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Die Herstellung von Kunstwerken wird in jüngerer Zeit vermehrt aus dem Atelier in spezialisierte handwerkliche Produktionsstätten ausgelagert. Die hier tätigen »Art Fabricators« sind in der Regel namen- und gesichtslos auf der Hinterbühne der »Art World« mit ihrem handwerklichen Geschick, einem ausgeprägten Kunstverständnis und hohem Maß an Kreativität an der Hervorbringung von Kunstwerken aktiv beteiligt. Sie stehen im Zentrum dieser Studie. Mittels ethnografischer Feldforschungen bietet Franz Schultheis erstmals Einblicke in die Praxis sowie Produktionsbedingungen und -verhältnisse solcher Manufakturen. Dabei werden auch das besondere Berufsethos ihrer Mitarbeiter*innen sowie deren Selbst- und Rollenverhältnisse untersucht. Nicht zuletzt stellt sich aber auch die Frage, wie dieser Wandel in der Produktion von Kunstwerken die Vorstellung vom Künstler und von der Kunst selbst verändert.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Art --- Art and society. --- Marketing. --- Art and sociology --- Society and art --- Sociology and art --- Social aspects --- Art Fabricators. --- Art Market. --- Art World. --- Capitalism. --- Commission Work. --- Creative Work. --- Creativity. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Ethnographic Field Research. --- Manufactory. --- Professional Ethics. --- Service. --- Social Diagnostics. --- Sociology of Art. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Theory of Art. --- Kunst; Art World; Ethnografische Feldforschung; Art Fabricators; Manufaktur; Kreativität; Berufsethos; Kreativarbeit; Dienstleistung; Auftragsarbeit; Kapitalismus; Kunstmarkt; Gesellschaftsdiagnostik; Kultur; Kunstsoziologie; Kultursoziologie; Kunsttheorie; Kulturwissenschaft; Soziologie; Art; Ethnographic Field Research; Manufactory; Creativity; Professional Ethics; Creative Work; Service; Commission Work; Capitalism; Art Market; Social Diagnostics; Culture; Sociology of Art; Sociology of Culture; Theory of Art; Cultural Studies; Sociology
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Science --- Engineering --- Engineering. --- Science.
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Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und Interessen? Wie findet Erinnerung Eingang in historiografische Prozesse und welche Rolle spielt dabei der Körper? Diese Fragen prägen seit den 1990er-Jahren die europäische Tanzszene und bilden Anlass für eine grundlegende Revision der Tanzgeschichtsschreibung. Ausgehend von Arbeiten u.a. von Boris Charmatz, Olga de Soto, Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun, entwirft Julia Wehren das Konzept der »choreografischen Historiografien«. Sie hält der Flüchtigkeit des Tanzes seine Geschichtlichkeit entgegen und plädiert für eine Erweiterung des Archivs um den Körper in Bewegung. »Das Buch [kann] mit Gewinn als Einführung in ein weitverzweigtes Gebiet gelesen werden, an dem die Tanzwissenschaft seit Mitte der 1990er Jahre sehr interessiert ist und mit dem sich Wehren produktiv auseinandersetzt.« Katja Schneider, Forum Modernes Theater, 2 (2018) »[Der Autorin] gelingt nicht nur ein präziser Überblick über die wichtigsten Ansätze tanzwissenschaftlicher Archivforschung. Vielmehr verankert sie den tanzenden Körper selbst ganz explizit als das zentrale Archiv schlechthin.« Janine Schulze-Fellmann, tanz, 10 (2016) »Das Buch entwickelt in anschaulicher Darstellung ein Konzept der Tanzhistoriografie, dass die Entwicklungen seit den 1990er Jahren berücksichtigt und zu einer systematischen Betrachtung dieses Phänomens auffordert, das sich durch Tourneetätigkeit und Institutionalisierung immer noch und weiterhin in einem fortwährenden Entwicklungsprozess befindet.« Peter Dahms, TanzInfo Berlin, 03.06.2016 Besprochen in: KunstKulturLifestyle, 18.05.2016 Up To Dance, 4 (2016) Auskunft, 37/1 (2017), Assia M. Harwazinski
Music and dance. --- Choreography --- Dance --- Dance archives. --- History. --- Archives --- Dance and music --- Archiv. --- Archive. --- Body. --- Choreografie. --- Choreography. --- Historiografie. --- Historiography. --- Körper. --- Reenactment. --- Theaterwissenschaft. --- Theatre Studies. --- PERFORMING ARTS / Dance / General. --- Tanz; Körper; Archiv; Historiografie; Reenactment; Choreografie; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Archive; Historiography; Choreography; Theatre Studies
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In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten. Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten.
Young adult literature, German --- Youth in literature. --- German language --- Digital media --- Authorship. --- Style. --- Electronic media --- New media (Digital media) --- Mass media --- Digital communications --- Online journalism --- German young adult literature --- German literature --- Agency. --- Alltagssprache. --- Bildung. --- Bildungsungleichheit. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Education. --- Educational Inequality. --- Intermediality. --- Intermedialität. --- Jugend. --- Kultur. --- Kulturanthropologie. --- Lebenswelt. --- Lifeworld. --- Literatur. --- Literature. --- Media. --- Medien. --- Migration Society. --- Migration. --- Migrationsgesellschaft. --- Mündlichkeit. --- Oral Language. --- Schreiben. --- Social Work. --- Sozialarbeit. --- Writing. --- Youth. --- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social. --- Sprache; Bildung; Intermedialität; Literatur; Lebenswelt; Medien; Schreiben; Jugend; Mündlichkeit; Alltagssprache; Bildungsungleichheit; Agency; Migrationsgesellschaft; Kultur; Migration; Kulturanthropologie; Sozialarbeit; Language; Education; Intermediality; Literature; Lifeworld; Media; Writing; Youth; Oral Language; Educational Inequality; Migration Society; Culture; Cultural Anthropology; Social Work
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The police can be seen as a governmental institution or as an organizational body, where especially the work - effectiveness, or fairness in encounters - is valued. Through the combination of these approaches and the inclusion of social trust and criminal victimization, Silvia Staubli offers an understanding beyond existing literature on institutional trust and procedural fairness. Moreover, due to analyses for Eastern and Western Europe, she addresses experts from sociology, political science, criminology, and social anthropology equally. Beyond, the study offers an insight to the public on how public opinions towards institutions are shaped. »Eine Studie, die wichtig auch für die polizeiliche Aus- und Fortbildung ist, aber auch für die Polizeiführung, die ihre Mitarbeiter immer wieder daran erinnern sollte, dass Vertrauen nicht etwas ist, das immer automatisch vorhanden ist, sondern etwas, das beständig gesichert und hergestellt werden muss.« Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, 5 (2017)
Police --- Political science --- Victims of crimes. --- Sociology. --- Sociological aspects. --- Social theory --- Crime victims --- Victimology --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Cops --- Gendarmes --- Law enforcement officers --- Officers, Law enforcement --- Officers, Police --- Police forces --- Police officers --- Police service --- Policemen --- Policing --- Legal status, laws, etc. --- Police administration --- Police management --- Management --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Procedural Justice. --- Social Trust. --- Society. --- Trust. --- Victimization. --- Police; Procedural Justice; Trust; Social Trust; Victimization; Society; Politics; Political Sociology; Political Science; Sociology --- Crime prevention surveys. --- Police administration. --- Security surveys (Crime prevention) --- Social surveys --- procedural justice --- police --- political sociology --- sociology --- politics --- social trust --- political science --- society --- trust --- victimization
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Lehrpersonen sind nicht nur herausgefordert, anerkennend mit sozialen Differenzen und Zugehörigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen - sie sind auch selbst in soziale Grenzziehungsprozesse involviert und machen mitunter eigene Erfahrungen von Begrenzung oder prekarisierter Zugehörigkeit. Carola Mantel rekonstruiert, inwiefern diese Erfahrungen lebens- und berufsgeschichtlich prägend sind und wie Lehrende daraus Orientierungsmuster für ihr pädagogisches Handeln ableiten. Sie identifiziert vier idealtypische Zusammenhangsstrukturen bei Primarlehrpersonen der zweiten Einwanderungsgeneration in der deutschsprachigen Schweiz. Besprochen in: Überblick, 1 (2018) https://www.ekm.admin.ch, 7 (2018)
Migration, immigration & emigration --- Belonging. --- Biography. --- Difference. --- Education. --- Educational Research. --- Migration. --- Pedagogy. --- Second Immigration Generation. --- Social Boundary Making. --- Sociology. --- Lehrperson; Zweite Einwanderungsgeneration; Zugehörigkeit; Soziale Grenzziehungsprozesse; Biografie; Migration; Bildung; Differenz; Pädagogik; Soziologie; Bildungsforschung; Teacher; Second Immigration Generation; Belonging; Social Boundary Making; Biography; Education; Difference; Pedagogy; Sociology; Educational Research --- Switzerland --- Emigration and immigration --- Social aspects. --- CH (Switzerland) --- Confederatio Helvetica --- Confédération de huit cantons --- Confédération suisse --- Confederazione svizzera --- Confederaziun svizra --- Eidgenossenschaft (Swiss Confederation) --- Everlasting League --- Four Forest Cantons --- Helvetia --- Helvetic Confederation --- Lega elvetica --- Schweiz --- Schweizerische Eidgenossenschaft --- Schweizerische Eidtgenossenschaft --- Shṿaits --- Shveĭt︠s︡arii︠a︡ --- Shveytsʻaria --- Suisse --- Suisu --- Suiza --- Sŭwisŭ --- Sveitsi --- Sviṭzaralaiṇḍa --- Svizra --- Svizzera --- Swiss Confederation --- Swisserland --- Vier Waldstätte --- Zvicra --- Zwitserland --- スイス --- Helvetic Republic
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Der Sport ist bis heute eine Sphäre männlicher Dominanz und heteronormativer Geschlechtervorstellungen. Das zeigt die anhaltende Debatte über Geschlechtertests im Leistungssport ebenso wie die deutliche Unterrepräsentanz von Sportlerinnen in den Medien. Aus einer praxistheoretischen Perspektive zeigt Karolin Heckemeyer, wie sich diese heteronormativ-hierarchische Ordnung in Bestimmungen internationaler Sportorganisationen und in Auseinandersetzungen von Athletinnen mit den Regeln des Sports (re-)produziert und legitimiert. Die Leistungsklasse Geschlecht erweist sich dabei als eine Struktur, die es für zukünftige Visionen eines geschlechterinklusiven Sports kritisch zu hinterfragen gilt. Besprochen in: https://frauenseiten.bremen.de, 19.11.2020, Lena Lüneborg
Gender studies, gender groups --- Body. --- Competitive Sports. --- Cultural Studies. --- Diversity. --- Gender Studies. --- Gender. --- Heteronormativity. --- Practice Theory. --- Queer Theory. --- Sport Science. --- Sport; Leistungssport; Gender; Geschlecht; Diversität; Heteronormativität; Praxistheorie; Körper; Gender Studies; Sportwissenschaft; Queer Theory; Kulturwissenschaft; Competitive Sports; Diversity; Heteronormativity; Practice Theory; Body; Sport Science; Cultural Studies
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Aufgewachsen zwischen Schweizer Überfremdungsangst und diasporischer Nostalgie: »Inder_innen der zweiten Generation« verfügten als Kinder kaum über Narrative für ihre Erfahrung der Mehrfachzugehörigkeit. Rohit Jain zeichnet nach, wie diese »unmöglichen« Subjekte inmitten von assimilatorischem Rassismus und warenförmiger Anerkennung in der Schweiz sowie in den diasporischen Räumen eines liberalisierten Indiens neue Lebensentwürfe erfinden. Die transnationale Ethnographie zeigt, wie an der postkolonialen Schnittstelle von dezentralem Kapitalismus, flexibler Staatszugehörigkeit und globaler Populärkultur kosmopolitische Selbstsorge im Widerspruch von Freiheit, Anerkennung und Ausschluss ausgehandelt wird. »[Jain] leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Debatten über Migration, Rassismus, Vielfalt und Globalisierung in einem machtanalytischen und postkolonialen Kontext.« Nanda Moghe, Widerspruch, 72 (2018) Besprochen in: Berner Oberländer/Thuner Tagblatt, 19.09.2018, Fritz Lehmann
Migration, immigration & emigration --- Globalization. --- India. --- Postcolonialism. --- Racism. --- Second Generation. --- Sociology. --- Switzerland. --- Migration; Indien; Schweiz; Zweite Generation; Postkolonialismus; Identität; Rassismus; Globalisierung; Soziologie; India; Switzerland; Racism; Globalization; Second Generation; Postcolonialism; Sociology
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Die Großwohnbauten, die während des Baubooms der 1960er- und 1970er-Jahre die schweizerische Siedlungslandschaft grundlegend veränderten, sind im Laufe der Jahre zunehmend in Verruf geraten. Doch wie gestalten sich - jenseits der weit verbreiteten Klischees - die Lebenswirklichkeiten in diesem Baubestand? Eveline Althaus richtet den Blick auf die Nachbarschaften von Hochhaussiedlungen in der Schweiz. Anhand von Hausbiografien untersucht sie die sozialräumlichen Dynamiken und beleuchtet, wie Vielfalt und Differenz im Wohnumfeld erfahren und (re-)produziert werden. Dadurch eröffnet sie neue Perspektiven auf den Umgang mit diesem gebauten Erbe und Formen des Zusammenlebens in heterogener werdenden Settings. »[Ein] großer Verdienst, dass für Althaus die Geschichte von Großwohnbauten mehr enthält als die weithin bekannten Stationen Anfangseuphorie, Kritik und Scheitern, nämlich historisch gewachsene Bedingungen und Möglichkeiten, welche das konkrete Zusammenleben vieler Menschen heute und in Zukunft beeinflussen.« Matthias Möller, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 28.08.2020 »Wer sich [...] für eine theoretisch eingebettete und historisch fundierte Analyse von Großwohnformen und nachbarschaftlichem Zusammenleben interessiert, findet eine Fülle interessanter Hintergrundinformationen.« Wohnen, 2 (2019)
Urban communities --- 1960s. --- 1970s. --- Architecture. --- City. --- Habitation. --- High-Rise. --- Post-War Architecture. --- Social Geography. --- Sociology. --- Space. --- Switzerland. --- Urban Studies. --- Nachbarschaft; Hochhaus; Nachkriegsarchitektur; Schweiz; Wohnen; 1960er-Jahre; 1970er-Jahre; Stadt; Architektur; Urban Studies; Sozialgeographie; Raum; Soziologie; Neighborhood; High-Rise; Post-War Architecture; Switzerland; Habitation; 1960s; 1970s; City; Architecture; Social Geography; Space; Sociology
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