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Indo-European philology --- Comparative linguistics --- Comparative linguistics. --- Indo-European philology. --- Vergelijkende taalwetenschap. --- Aryan philology --- Comparative philology --- Philology, Comparative --- Historical linguistics --- Indo-European languages --- Historische Sprachwissenschaft --- Vergleichende Sprachwissenschaft --- Filologia --- Filologia. --- Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft --- Komparatistik --- Sprachvergleichung --- Vergleichende Linguistik --- Linguistik --- Kontrastive Linguistik --- Diachrone Linguistik --- Historische Linguistik --- Sprachgeschichte --- Historische Sprachwissenschaft. --- Vergleichende Sprachwissenschaft.
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Dieser Band präsentiert Ergebnisse des interdisziplinären BMBF-Forschungsprojekts SchriFT I (Schreiben im Fachunterricht unter Einbeziehung des Türkischen). Ausgangspunkt ist die Annahme, dass ein textsortenbasiertes, an sprachlich-kognitiven Handlungen orientiertes Schreiben als Lernmedium dienen kann, um Fachinhalte strukturiert und vertieft zu vermitteln. Zur Prüfung der Zusammenhänge zwischen schriftsprachlichen Fähigkeiten und fachlichem Wissen wurde der Ist-Stand der Schreibfähigkeiten von 1.718 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 & 8 an Gesamtschulen in NRW erhoben (davon 186 aus dem herkunftssprachlichen Unterricht Türkisch). Mit Blick auf das mehrsprachige Repertoire wurden Zusammenhänge zwischen schrift- und allgemeinsprachlichen Fähigkeiten in deutsch- und türkischsprachigen Textprodukten analysiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine koordinierte Sprachenbildung fächer- und sprachenübergreifende Denk- und Verstehensprozesse anbahnen kann. Am Projekt SchriFT sind Forschende aus den Fächern Deutsch als Zweitsprache, Türkisch, Geschichte, Physik, Politik und Technik beteiligt. Diese Kooperation eröffnet eine multiperspektivische Sicht auf die im Projekt erhobenen Daten sowie die Erstellung fachspezifischer und fachübergreifender Sprachbildungskonzepte. [Die Beiträge] sind in Zeiten, in denen Politische Bildung durch das Gesamtkonzept Politische Bildung an bayerischen Schulen in allen Fächern eine Stärkung erfährt, erhellend und regen zur Reflexion an. - Markus Gloe, in: Forum Politikunterricht 1-2/2020.
Schreibforschung --- Schreibdidaktik --- Sprache im Fach --- Schreiben im Fach --- Sprachbildung --- Mehrsprachigkeit --- Textlinguistik --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft
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Der durch Migrationen hervorgerufene sprachliche und kulturelle Wandel der Gesellschaft ist unübersehbar und unüberhörbar. Die Frage aber, welche Herausforderungen dem Bildungswesen hieraus erwachsen und wie dieses sie lösen kann, findet in der Pädagogik im allgemeinen recht wenig Beachtung. Die zentrale These dieser Studie lautet, daß das nationalstaatlich verfaßte deutsche Bildungswesen im 19. Jahrhundert ein monolinguales Selbstverständnis herausbildete. Dieses Selbstverständnis regiert die Schule bis heute - und zwar um so sicherer, als der Vorgang seiner Herausbildung selbst im Vergessen versunken ist. Unter den Umständen wachsender Pluralität in der Schülerschaft aber, die sich als Konsequenz der Migration für Bildung und Erziehung eingestellt hat, erweist sich dieses Selbstverständnis mehr und mehr als dysfunktional: Es begrenzt die Kompetenzen, die zur Bewältigung der Komplexität schulischer Arbeit unter den Umständen sprachlicher Vielfalt nötig sind. Die Untersuchung konzentriert sich auf Entwicklung, Wandlung und jetzige Erscheinungsformen der monolingualen Orientierung im Lehrberuf. Im Kern steht die Frage, wie es zur "Vernatürlichung" der Vorstellung kam, daß die Schule einsprachig organisiert sein müsse, daß sich Bildung am besten im Medium einer einzigen Sprache vollziehe und daß die Entfaltung von Einsprachigkeit in der Nationalsprache der ganze Zweck der Bildung sei. Vorgestellt werden außerdem die Sicht- und Handlungsweisen heutiger Lehrerinnen und Lehrer, die alltäglich vor der Aufgabe stehen, eine vielsprachige und kulturell heterogene Schülerschaft zu unterrichten.
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Was muss sich verändern, damit musik- und tanzpädagogische Angebote für alle Menschen die Möglichkeit bieten, sich künstlerisch-musikalisch zu entfalten und auszudrücken? Die Frage nach Teilhabe und Chancengleichheit steht im Zentrum dieser Publikation und ist ungebrochen aktuell. In ihren Beiträgen ergründen die Autor(*inn)en, welche Mechanismen, Machtstrukturen und Traditionen die Teilhabe an Kunst und Kultur möglicherweise verhindern und welcher Angebote es bedarf, alle Menschen - entsprechend ihrer Situation, Gefühlslage und Möglichkeiten - zu beteiligen. Nicht nur, weil die Möglichkeit der Teilhabe aller an Kunst und Kultur mittlerweile als staatliche Pflicht festgeschrieben ist, sondern auch deshalb, weil, wenn von Inklusion die Rede ist, immer alle Menschen gemeint sind. In diesem Band werden sowohl theoretische Überlegungen als auch konkrete Praxisbeispiele einer inklusiven Musik- und Tanzpädagogik vorgestellt. Insgesamt eignet sich der Sammelband besonders für Künstler*innen und Pädagog*innen, die im Feld der inklusiven Musik- und Tanzpädagogik tätig sind, aber auch für Wissenschaftler*innen, da er inspirierende Anknüpfungspunkte für eine Weiterentwicklung von Inklusion im Feld der Musik- und Tanzpädagogik in Theorie und Praxis bietet. - Rouven Seebo In: EWR 20 (2021), Nr. 3 https://www.klinkhardt.de/ewr/978383094237.html
Inklusion --- Teilhabe --- Chancengleichheit --- Behinderung --- Musikgeragogik --- Community Music --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Schulpädagogik
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Das vorliegende Buch geht den Fragen nach, ob man aus christlicher Sicht religiöse Überzeugungen von Personen außerhalb des Christentums würdigen und wertschätzen kann und ob man die Vielfalt der Religionen als Wert entdecken kann, ohne die eigenen Wahrheitsansprüche unzulässig zu relativieren. Erfordert die Entschiedenheit für den Unbedingtheitsanspruch des Christentums eine Abwertung der Ansprüche anderer Religionen? Oder sind aus einer tieferen Betrachtung der Welt der Religionen Versöhnungsmöglichkeiten denkbar? Die Beantwortung derartiger Fragen ist zweifellos eine der größten und schwierigsten Herausforderungen für die Theologie der Gegenwart. Ihre überzeugende Beantwortung ist nur möglich, wenn die Theologie einen grundlegenden Neuaufbruch wagt - eben den Aufbruch zu einer Komparativen Theologie, deren Grundriss hier vorgestellt wird.
Interreligiöse Beziehungen --- Interreligiöser Dialog --- Religion --- Vergleichende Religionswissenschaft --- Catholic Church --- Relations.
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Was für einen Stellenwert hat die Mythologie im Werk dreier bedeutender Schriftsteller aus dem Südosten Europas, wie schlagen sich mythische Motive in ihrem Werk nieder, und wie hat jeder von ihnen ein bestimmtes, auf dem Balkan sehr verbreitetes Motiv verarbeitet? Diesen Fragen gehen eine Darstellung und ein Interpretationsversuch des Bauopfermythos voraus, die der vergleichenden Analyse als Diskussionsbasis dienen sollen.
Andrić --- Ardian --- Bauopfermotivs --- Beispiel --- besonderen --- Eine --- Kadare --- Kazantzakis --- Klosi --- Mythologie --- Untersuchung --- vergleichende --- Werk
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Deutschland. --- Historisches Kolleg. --- Italien. --- Nationalstaat. --- Transnationalität. --- Vergleichende Geschichtswissenschaft. --- Germany --- Italy --- Relations
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Literarische Gattungspoetik als performativer Prozess sozio-kultureller Klassifikationen.Gattungsdenken und Gattungshandeln in Literatur, Gesellschaft und Naturwissen von 1750 bis 1950 stehen im Zentrum dieser Geschichte der »Kulturen der Gattung« in der deutschsprachigen Literatur. Dieser Neuansatz in der Gattungstheorie wird an zwei Perioden verstärkter gattungspoetologischer Reflexion erprobt: Ende des 18. und Anfang des 20. Jahrhunderts konvergieren avantgardistische Literaturkonzepte, erhöhter Orientierungsbedarf im Sozialen und Umbauten in den Wissenschaften vom Leben. Im Fokus stehen jene Projekte, deren intellektuelle und ästhetische Passungen fraglich bleiben.Versuche performativer Neuklassifikationen reichen nach 1770 von der »Volkspoesie« zu den Synthesen von Kultur- und Naturgeschichte bei Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang Goethe; an den Frühromantikern, den Romantikerinnen und Adalbert Stifter werden Gegenrechnungen aufgemacht. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Zwischenkriegszeit entstehen jene Theorien der literarischen Gattung, die heute noch diskutiert werden - von Nietzsche bis Lukács und Benjamin, von den »Formalisten« zu den »Morphologen«. An den Œuvres von Hugo v. Hofmannsthal und Bertolt Brecht kann gesehen werden, welche Möglichkeiten der Koordinierung von Gattung, Stand/Klasse und Naturordnung an vorgeschobenen Positionen literarischen Handelns erprobt werden.
Genres littéraires --- Literaturgattung. --- Gesellschaft. --- Kultur. --- Literaturwissenschaft --- Gattungspoetik --- Literaturtheorie --- (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft --- Literaturwissenschaft. --- Gattungspoetik. --- Literaturtheorie. --- (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. --- Genres littéraires.
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Deutsch. --- Erzähltechnik. --- Historischer Roman. --- Metafiktion. --- (VLB-WN)1561: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft --- Beyer, Marcel, --- Kracht, Christian, --- Ransmayr, Christoph, --- Sebald, Winfried G., --- (VLB-WN)1561: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft.
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